Unsterbliche Geliebte II ( Kurzgeschichte Sasuke FF)

Kapitel 11

Da stand Sasuke, genau vor uns. Genau zwischen Kakashi, meine wenigkeit und Naruto. Und wir alle drei schauten auf ihn, wie er da stand und wen er in der einen Hand feste hielt, sie war bewusstlos, ihr Körper hing schlaf herunter, man sah nur noch wie sie ein und aus atmete. Naruto, der noch immer nicht fassen konnte was vor ihm vor ging, fletschte die Zähne, eigentlich wollte er auf Sasuke los gehen, er wollte sie unbedingt retten, doch er konnte nicht. Ihm war es nicht möglich gewehesen, er konnte nichts unternehmen, denn Kakashi gab ihm das Zeichen noch zu warten, es war viel zu gefährlich jetzt auf ihn los zu stürmen ohne einen Plan zu haben, ohne zu wissen wie es weiter gehen könnte.

"Wie konntest du es wagen Sasuke!? Wie konntest du das Sakura nur antun? Sasuke!"

Doch er lachte nur, ein kleines und kurzes lachen kam von ihn und ich wusste, ihm war es völlig egal, ihm war es egal wen er hielt und ihm war es egal das sie eins Freunde waren.

*Rückblick*

"Hey Misaki, hörst du mir überhaupt zu? Das ist schon das dritte mal heute das du mir mal wieder nicht zu hörst."

Ich konnte es selber nicht glauben das ich schon wieder in meine Welt abgetaucht war, schnell schüttelte ich meinen Kopf und sah zu Sasuke rauf, der auf meinem Sofa lag und, nicht so wie ich zu ihm schaute, sondern wie er dem laufenden Fernseher mehr beachtung schenkte als mir und das, obwohl er was von mir wollte. Doch ich ignorierte dies und schaute auch wieder zum Fernseher.

"Was ist  den Sasuke?"

"Hast du eigentlich noch immer diesen Traum, du weist schon, von Shisui?"

Seine Stimme klang brüchig und irgendwie verletzend, es verwunderte mich etwas und um der sache auf den Grund zu gehen, erhob ich mich vom Boden, ging auf das Bett und legte mich auf Sasuke drauf, mein Kopf plazierte ich vorsichtig auf seine Brust und schaute ihn dabei an. Meine Hände legte ich unter mein Kinn und stüzte somit meinen Kopf ab. Ich schaute direkt in seine augen, doch Sasuke schaute noch immer zum Fernseher, doch das machte nichts, denn ich konnte sehen, wie rot er um die Nase wurde. Erst jetzt bemerkte ich wie er seine Arme um meinen Körper gelegt hatte und mich an sich drückte.

"Ich weis zwar nicht wie du jetzt darauf kommst, doch um dir deine frage zu beantworten, ja, ja ich habe noch immer diesen Traum. Dort wo Shisui auf den Stuhl steht und sich fallen lässt, wie er eine tiefe schlucht hinunter fällt und nie wieder auftaucht. Doch etwas war komisch beim letzten mal. Diesmal viel er die Schlucht nicht runter, er stieg vom Stuhl herab und kam auf mich zu. Die Gegend um uns herum wurde anders, ein tiefes Blau breitete sich vor uns auf und es war still, doch er kam immer näher auf mich zu, bis er letztendlich vor mir stand, wie er seine Hände nach mir ausstreckte und seinen Kopf näher an den meinen heran zog. Er wanderte zu meinem Ohr ud flüsterte mir etwas zu. Ich verstand es aber nicht und im nächsten Augenblick verschwand er und ich war alleine. Zu gerne hätte ich gewusst was er mir in Ohr geflüstert hatte."

Erwartungvoll schaute ich ihn an, auch er drehte seinen Kopf endlich zu mir und schaute mich ebenfalls an. Erst jetzt bemerkte ich wie er seinen Griff um mich verstärkte, wie er wollte, das ich nicht falle, das ich für immer bei ihm bleibe, zum einen machte mir seine Sorge Angst, doch das mochte ich so sehr an ihm, seine Fürsoge zu mir. Doch als ich ein zittern seiner seits bemerkte, rutschte ich, mit etwas mühe, näher an seinen Kopf heran und blickte ihn von oen aus an.

"Du zitterst ja,nicht das du krank wirst Sasuke?"

Doch er lächelte nur, wenn es auch nur ein bedrücktes lachen war, er lachte.  Dann sagte er etwas, was mich zum staunen brachte und ich nie hätte geglaubt, das er sich um sowas sorgen machen würde.

"Mir geht es gut...Ich möchte dich nur nicht verlieren... ich will dich auf keinen Fall verlieren...Ich würde es nicht ertragen noch einen geliebten Menschen zu verlieren." 

Ohne noch etwas zu sagen gab ich ihn einen Kuss, ich wollte nicht das er meinetwegen traurig ist, ich wollte ihn lächeln sehen, ich wollte sehen wie er mich zum lachen brachte, nicht das ich mir um ihn sorgen machen musste. Es war Gruselig. Doch er erwiederte den Kuss und wieder drückte er mich näher an sich heran, doch wir hatten völlig vergessen das wir auf meinem Sofa lagen, welches nicht genug platz für zwei hatte und da wir uns eigentlich auf die Seite legen wollten, viel ich im nächsten moment, natürlich aus reinem Reflex mit Sasuke, runter auf den Boden. Doch anstatt sich über den Schmerz in meinem Hintern zu beschweren schaute ich rüber zu Sasuke und fing laut an zu lachen, auch er fing mit an zu lachen, bis sein lachen verstummte und mit einem mal seine Hand nach mir ausstreckte und meinen Kopf zu seinen rüber zog, dann küsste er mich wieder.

*Rückblick ende*

Ich glaube jetzt verstand ich Sasuke ein bisschen mehr, zwar noch nicht so gut, aber es war gut so. Dennoch, wie schön die Zeit zu diesen Zeitpunkt auch war, konnte ich mich nicht weiter daran erinnern, denn genau hier stand ich noch immer in Kakashi´s Griff und konnte nichts anderes machen als abzuwarten. Gespannt schaute ich zu wie Sasuke näher an Kakashi und mir heran trat, jedoch machte Kakashi keine Anstallten auch nur zurück zu weichen, er blieb stehen und schaute zu wie Sasuke kurz vor ihm stehen blieb und Sakura zu ihn heraus streckte.

"Einen Tausch. Sakura gegen Misaki."

Einen Augenblick überlegte Kakashi, doch dann sah ich wie das Kunai von meiner Kehle weg genommen wurde und wie sich Kakashi ein paar Schritte nach hinten bewegte. Das Wasser unter uns began kleine wellen zu schlagen, immer dann, wenn jemand sich bewegte, doch auch diese verschwanden irgendwann mal und ruhe lam über uns auf. Schnell lief ich zu Sasuke rüber und hielt ihm am Arm feste. Dann, wie aus dem nichts, tauchte Naruto vor uns auf. Da es ein austausch war, übergab Sasuke Sakura an Naruto und schnell machte Naruto einen Schattendoppelgänger, dieser verschwand mit Sakura auf dem Rücken. Nun standen wir hier, Kakashi und Naruto, Sasuke und ich, es war klar, das es zu einen Kampf kommen würde.