12.03.2018

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>>Sie hat mich geküsst, Taylor.<< flüsterte ich nach ihrem Schrei. Sie war total aufgewühlt und stand auch kurz vor den Tränen. Das verriet mir das Glitzern in ihren Augen. Ich nahm sie an mich und streichelte über ihren Rücken. Sie beschwerte sich nicht, aber sie machte auch sonst nichts. >>Ich liebe nur dich, Taylor.<< flüsterte ich an ihrer Halsbeuge. >>Das heißt nicht, dass du keine andere küssen kannst.<< flüsterte sie an mein Ohr. >>Stimmt schon. Aber ich habe es nicht gemacht.<< Ich nahm sie fester in den Arm.

>>Ich weiß. Bisschen Stress heute.<< sagte sie schließlich. Ich kicherte und fragte sie: >> Ich weiß was da hilft. Ein Filmabend mit Kuscheln.<< flüsterte ich. Ich küsste ihren Hals und trug sie hoch in mein Schlafzimmer. >>Ich liebe dich, Taylor.<< flüsterte ich als wir im Bett lagen. >>Ich liebe dich sogar so sehr, dass ich wegen dir weine.<< spottete sie. >>Ich liebe dich sehr.<< flüsterte sie noch mal nach. >>Verlass du mich bitte auch nicht.<< Ich streichelte ihr Gesicht und fuhr durch ihre Haare. Ich küsste sie auf den Mund um ihr dieses Versprechen zu geben.

 An diesen Abend war dieses Gefühl von Vertrauen und Liebe in der Luft. Stärker als es je war. Und ich weiß, dass egal was ist sie bei mir ist. Und ich für sie.

>>Für immer.<< flüsterte sie, so als könnte sie meine Gedanken lesen. >>Willst du ein bisschen kuscheln?<< neckte ich sie nach einer Zeit wo wir einfach nur uns anstarrten - was auch sehr toll war - aber ich ihre Wärme noch mehr spüren möchte. >>Gerne.<< sagte sie und setzte sich auf meinen Schoss. >>Das ist kein kuscheln.<< sagte ich. >>Wir können doch auch noch später kuscheln, oder nicht?<< Sie lachte. Sie küsste mich wild und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Sie ist mit Abstand die Beste.

Ich liebe dich, Taylor.

Wann werde ich dich wieder sehen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt