Just a laugh *Zayn Malik FanFik.*

Kapitel 17

Als ich am nächsten Tag wach wurde, war ich mehr als nur verwirrt.

Erstens hatte ich mich wieder geritzt.
Zweitens liegt Zayn neben mir.
Drittens fragte ich mich, was zum teufel gestern passiert ist.

Zayn schlief noch also entwand ich mich seinem Griff und tapste leise zum Bad. Ich machte mich fertig und ging in die Küche. Dort machte ich mir erstmal einen Kaffee. Zum Frühstück machte ich Pfannkuchen und während ich kochte, kam Zayn in die Küche. "Morgen mein Lieblingsmensch!" sagte er und ich wurde rot. "Morgen, Zayn.." sagte ich. "Nur Zayn?" - "Reicht das nicht, ich meine 'Zayn' umschreibt so ziemlich, alles was perfekt ist." gab ich zurück und wurde rot. Er lächelte mich an, kam zu mir und gab mir einen ordentlichen Kuss auf den Mund. Wie ich ihn vermisst habe. Dann kamen mir die Erinnerungen von gestern wieder, und ich merkte wie sehr ich seine Nähe doch brauchte. Ob Zayn jetzt ärger für die Aktion bekommt. Ich löste mich von ihm und schaute ihm in die Augen. "Zayn..bekommst du jetzt nicht ärger?". Er nickte und grinste mich weiter an, "Für dich mache ich alles, ich will nur dass es dir gut geht Lola, mehr will nicht, zu mehr strebe ich nicht hin! Ich liebe dich." sagte er und schaute mir tief in die Augen.

Ich biss auf die Unterlippe und Zayn schnaubte genervt auf. "Hör auf Lola! Du weißt was das mit mir macht." sagte er und schmollte. Ich lächelte ihn an und sagte mit roten Wangen: "Gestern Nacht war wirklich wunderschön." Als er das verabeitet hat, hob er mich über seine Schulter. Ich lachte und schlug ihm auf den Rücken. "Du Idiot, ich wollte dich nur ärgern!" sagte ich als er mich aufs Bett schmiss und über mich kletterte. "Mhh." sagte er und küsste meinen Hals. "Nicht heute, Zayn." sagte ich ruhig und er wimmerte, rollte zögerlich von mir runter und schaute an die Decke. "Ich liebe dich einfach Lola." sagte er nach einem längeren Schweigen. Ich lächelte und drehte mich zu ihm. "Ich dich auch!" , dann kam es wieder zu einem Kuss und wir beide standen auf um die kalten Pfannkuchen zu essen. Wir hatten viel Spaß. Mal hielt Zayn mir seine Gabel an den Mund, mal ich ihm. Und so fütterten wir uns gegenseitig. Doch sofort musste ich wieder an Perrie denken und blockte ab. Zayn beobachtete mich vorsichtig und schaute auf seinen, mittlerweile, leeren Teller. "Warum hast du es getan Zayn?" fragte ich ihn leise. "Ich war betrunken und, dachte du wärst das, ich habe dich so vermisst Lola und Perrie hatte dir in dem Moment so ähnlich gesehen. Naja bis auf die blonden haare. " erwiderte er leise.

"Ich wollte nie, dass du dich wieder ritzt." fügte er nach kurzem Schweigen hinzu. "Ist jetzt auch egal.." sagte ich und atmete aus. Ich hatte die ganze Zeit die Luft angehalten. Er schaute mich wieder an "Es ist nicht egal, Lola! Ich bin schuld dran, dass du es getan hast. Und du sagst, dass es egal ist?! Weißt du wie es mir dabei geht?! Richtig Scheiße! Ich will nicht, dass meine Freundin sowas tut! Ich liebe dich! Verstehst du das nicht?!" schrie er und bei jedem Wort, zuckte ich zusammen. Er hatte recht, es ist nicht egal. Man sollte sowas nicht egal finden. "Du hältst mich bestimmt für verrückt." flüsterte ich und schaute zitternd auf meinen Teller. Er schüttelte den Kopf. "Nein, du bist nicht verrückt. Diese Krankheit ist einfach nur beschissen." sagte er leise und stand auf. Ich dachte er geht weg doch er hob mich hoch und nahm mich in den Arm. Ich weinte. Viel. Er schaukelte uns immer hin und her und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Er hob mich erneut im Braut Style hoch und ging ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und deckte mich zu. "Bleib bei mir." sagte ich leise. "Ich komme gleich wieder, ich muss noch die Jungs anrufen." sagte er und verschwand. In der Zeit wurden meine Augen immer schwerer, und fielen letzendlich zu.

*Zayns P.O.V*

Als ich wieder vom Anruf zurück kam, sah ich, dass Lola schlief. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und setzte mich neben sie. Sie ist so unschuldig. Depression ist die schlimmste Krankheit, die ich kenne (Naja neben Aids und Krebs etc.) und es macht mich fertig, dass ich bei jedem kleinen Fehler den ich mache, ihr wehtun könnte. Ich will doch nur, dass es ihr gut geht. Warum versau ich immer alles? Ich legte mich neben sie und nahm sie fest in den Arm. "Zayn..." kam es leise von ihr und ich schaute sie an. Sie sagte meinen Namen im schlaf. Oh Gott wie süß ist das denn bitte?! Ich zog sie fester an mich und machte die Augen zu. Es wird alles besser werden. Hoffe ich zumindest.

*Lolas P.o.V*

Als ich am nächsten morgen wach wurde, lag Zayn neben mir. Er ist bei mir. Ich bin so glücklich. Und doch drückte jedes mal etwas in meinem Bauch wenn ich ihn ansehe. Es ist schon Ein-Uhr mittags. Ich küsste Zayn auf den Mund und er grummelte kurz. "So kannst du mich gerne jeden Morgen wecken." sagte er und öffnete langsam seine Augen. "Morgen Babe." fügte er hinzu und schaute mir in die Augen. "Wie gehts es dir?" fragte er anschließend und ich antwortete in einem Rutsch, "Morgen Zaynie. Jaa mir gings mal besser.". Damit Stand ich auf und zog ihm die Decke vom Körper. "Babe, bleib bei mir im Bett, es ist so schön warm." grummelte er. Ich kicherte und schmiss mich auf ihn. "Oh, stürmisch heute?" fragte er und strich mir eine verirrte Strähne hinters Ohr. Ich nickte und spitzte meine Lippen. Er lachte und gab mir einen Kuss. So lagen wir noch eine ganze Weile da. Küssend, kichernd und faul. Irgendwann standen wir dann auf um zu "Frühstücken". Als wir dann fertig waren, packten wir wieder meine Sachen und fuhren zu seiner Wohnung. "Ich hol dich ab sofort immer mit auf meine Reisen." sagte er und schaute mich ernst an. Ich nickte nur und wartete bis Zayn seine Wohnung aufgesperrt hatte. Da lag doch tatsächlich noch ein Top von mir auf dem Sofa. "Hast du irgendwie Nackt Fernsehn geschaut?" fragte Zayn amüsiert. Ich schüttelte den Kopf. "Ist mir bestimmt aus dem Koffer gefallen." sagte ich und schaute in seine braunen Augen.

Er lächelte mich an und Küsste mich. Mit Zunge und viel Leidenschaft. Ich lächelte in den Kuss rein und Zayn hob mich hoch. Ein weiteres mal gingen wir zusammen in sein Zimmer. Dafür dass wir vor 5 Sekunden erst hier angekommen waren, waren wir ganz schön schnell oben. Zayn löste sich und schaute mir wieder in die Augen. Ich wusste genau nach was er fragt. Ich nickte zögernd und er grinste mich an. Er biss sich auf die Unterlippe und legte mich sanft auf das Bett. Mein Gott alles ist so verschwommen, wie in einem Traum. Er beugte sich über mich und Küsste erneut. "Du weißt garnicht wie sehr ich dich liebe." flüsterte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Danach biss er in mein Ohrläppchen. Er grinste gegen meine Haut und arbeitete sich langsam vor.

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Überarbeitet