Wenn Träume wahr werden. Jeff the Killer FF

Kapitel 6

Omg soorryyy das ich erst jz weiterschreibe T_T ich bin so ein Baka .-. Naja egal ich hoffe es hat euch bis jz gefallen ^^ lasst ein paar kommis da oder wünsche was ihr noch so in den nächsten Kapitel  haben wollt :3 achja und sorry das das Kapitel etwas kürzer wird :/ ich sag nur Schule undsoo... Daisuki ~ eure Lea ♡

*Misaki*

WTF o.O ich und Leute killn? Das wird ja immer besser! *-* und noch dazu mit den heißesten Typen im Universum!

Ich zögerte keine Sekunde und hatte schon eine, im Mondlicht, wunderschön glänzende Klinge in der Hand. "Auf gehts!" Rief ich aufgeregt. "Haha wo willst du als erstes anfangen?" Fragte Jeff mich. "Ähmmmmmmm.....äääähhh..... kein Plan .-." " hast du Feinde odersoo?" Ich sah das er sich schon langsam langweilte  "die ganze scheiß verfi***e Welt ist mein Feind -.- aber egal. Gehn wir in eine verlassene Gegend" er nickte und wollte aus dem Fenster springen, doch ich packte ihn noch rechtzeitig am Arm und sagte "Kennst du auch sowas wie ne Tür?" Ich zog eine Augenbraue hoch, doch er lachte nur "haste recht bevor du dir noch was brichst haha" Tzz ich könnte locker aus dem Fenster springen! Denke ich mal... :p

Hand in Hand gingen wir die Straße entlang, bis Jeff plötzlich stehn blieb und etwas wie 'das hier ist perfekt' murmelte. Wir gingen auf das Haus, neben dem wir stehn blieben, zu und kletterten durch ein offenes Fenster rein. Wir standen warscheinlich im Wohnzimmer, weil dort ein Fehrnsehen, ein Sofa und ein Couchtisch da standen. Wir suchten den Flur und gingen dann eine Treppe hinauf, die zu vier verschiedenen Türen führte.

Hinter der ersten Tür war das Badezimmer.

Hinter der zweiten war ein Jungenzimmer. Jeff lächelte mich an und wir gingen auf den noch schlafenden Jungen zu. Wir sagten beide gleichzeitig "Go to sleep!" Und stachen zu.

Hinter der dritten Tür war ein Mädchenzimmer. Aber es war niemand im Bett, also ginhen wir zur letzten Tür.

Da war das Schlafzimmer. Jeff übernahm den Mann und ich die Frau. Wieder sagten wir gleichzeitig 'Go to sleep!' Und erstachen die beiden.

Nach ein paar weiteren morden gingen wir wieder Hand in Hand zu mir nach Hause. Jeff übernachtete wieder bei mir. Ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Ich lachte. "Warum lachst du?" Fragte er mich. "Ich musste gerade daran denken wie schön es heute mit dir war" er küsste mich leidenschaftlich. "Ich fands auch wünderschön mit dir"

Diesmal kuschelten wir nicht, sondern küssten uns in den schlaf.

Auf einmal weckte mich ein lauter Krach aus der Küche...