Kapitel13

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Ich hielt sie am Arm fest und drehte sie zu mir um als ich das machte knallte sie gegen meine Brust und guckte mir in die Augen.
Wir guckten uns ungefähr 3 Minuten an ich hatte den Drang sie zu küssen das wollte ich auch machen doch sie drehte ihren Kopf von mir.
S: lass mich los ich bin nicht dein Spielzeug mit dem du spielen kannst wenn du gute Laune hast und die du ignorierst wenn du schlechte Laune hast.
Das sagte sie mit zitternder Stimme und sie war den Tränen nah.
E: ich spiel nicht mit dir und du bist auch nicht mein Spielzeug ich hatte zu Zeit nur viel zu tun und noch paar andere Probleme da habe ich halt meine schlechte Laune an dir gelassen .
S: was für Probleme?
E: Das kann ich dir nicht sagen .
S: Bitte sag es mir ich flehe dich an.
Hat es was mit denn Männern draußen zu tun.
Wie soll ich ihr das nur mit den ganzen Männern erzählen aber
Sie guckte mich so unschuldig an das ich nichts anderes machen konnte
E:ok ich sag es dir aber bitte versprich mir das du mich nicht verlassen wirst .
S: versprochen.
Wir setzten uns auf die Couch und ich fing an zu reden.
E: hör mir jetzt einfach zu.
Die Männer da draußen sind nur für deinem Schutz da.
Das ganze ist sehr kompliziert also als ich dich noch nicht kannte war ich in einer Mafia.
Als ich das sagte guckte sie mich geschockt an aber sagte nichts deswegen fing ich an weiter zu reden .
Ja als ich dich dann kennen gelernt habe, habe ich aufgehört damit nur ich habe nicht damit gerechnet das die Mafia mich nicht in Ruhe lassen wird sie ist richtig gefährlich.
Ja ich war auch mal einer von den aber ich habe mich geändert für dich und für unsere Zukunft.
Sie guckte mich immer noch an aber ich sah Enttäuschung deswegen ließ ich meinen Kopf hängen.
Nach einer Minute spürte ich zarte Hände auf meiner Haut ich guckte hoch und sah in die Augen von seyneb.
S: Ich werde dich nie im Stich lassen egal was passiert denn wir sind eine Familie.
Nach einer Pause sagte sie was das mich komplett aus dem Konzept brachte.
S: Und ich habe fest gestellt das meine liebe zu dir nur noch wächst und ich nicht mehr ohne dich kann.
E: ich liebe dich auch.
Ich liebe dich sogar mehr als mein eigenes Leben .
Als ich das sagte guckte ich sie das letzte mal an und küsste sie.
Der Kuss war zart und Gefühl voll aber dennoch war das Verlangen groß.
Als  meine Zunge ihre Lippen berührten zuckte sie und löste sich.
S: tut mir leid.
E: muss es nich es.
Und es war schön also der  Kuss.
Als ich das sagte wurde sie rot deswegen hielt ich sie an den Wangen fest  und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sen benimsin. Emre ve Seyneb Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt