War dies eine guten Entscheidung?

Kapitel 16

Ardy: "Das kann nicht sein, Taddl!"

Taddl wunk Ardy dann noch zu.

Taddl rannte weg und ich noch an seiner Hand hinter her gezogen dann gingen wir in eine Seiten Straße hinein und Taddl las mich los.

Taddl: "Endlich haben wir kein Problem mehr."

Ich: "Aber deine Kumpels?"

Taddl: "Die schaffen das schon. Jo, war das ne' coole Aktion."

Ich: "Jaa."

Wir liefen weiter.

Ich fragte ihn: "Warum kamen so viele Leute?"

Taddl: "Erzähle ich dir ein anderes mal. Wollen wir nach Hause laufen, es ist schon spät?"

Ich: "Jaa können wir."

Taddl: "Willst du Longboard lernen bis nach Hause?" und grinste.

Ich: "Aber ich hab doch Simon's Board nicht mehr."

Taddl: "Du kannst meins nehmen, Ich werde laufen und dich halten."

Ich: "Okay dann lass mal los!" und lachte.

Ich stellte mich auf's Board und Taddl nahm meine Hand dass ich mich abstützen konnte und ich stoße mich ab.

Ich: "Haha, ich kann fahren." und jubelte.

Doch dann lies mich Taddl los und ich wäre bei nah wieder hin gefallen.

"Lass mich nie wieder los.", sagte ich traurig.

"Werde ich nicht mehr in Zukunft machen.", sagte er.

"Okay gut." , fügte ich noch dazu.

Dann stieg ich wieder auf's Board und nahm Taddl's kalte Hand.

"Ich glaube wenn ich fahre kommen wir nicht voran.", sagte ich verzweifelt.

"Wir können es ja mal aus probieren. Warte mal ich kann mich ja drauf stellen und zu stellst dich hinten drauf." , sagte Taddl.

"So wie beim Motorradfahren?" , fragte ich.

"Jaa genau so." , sagte Taddl auf meine Frage.

Taddl stellte sich auf das Longboard und ich hinten drauf, ich umarmte Taddl von hinten dass ich nicht runter falle.

...

Dies hat auch wirklich was gebracht, wir waren nach 10 Minuten zu Hause.

Taddl fragte mich: "Willst du noch zu mir kommen."

Ich: "Jaa wenn das okay für Ardy und für dich ist. Jaa!"

"Okay dann komm." , sprach Taddl.

Ich ging in die Wohnung und in sein Zimmer.

Das erste was mir auf gefallen war, war sein Regal was leuchtete.

"Cooles Regal.", sagte ich.