Ich wusste nicht was in mir vor ging.
Ich hatte ein drang ihn sehen zu müssen.
Ich klingelte bei ihm.
Ardy machte die Tür auf.
Ihn zu sehen freute mich natürlich auch.
Fröhlich fiel ich ihm um den Hals ohne etwas zu sagen.
Er sagte: "Freu mich auch dich zu sehen!" doch ich lief einfach in Taddl's Zimmer hinein.
Er saß grad an dem Computer, aber als er mich sah stand er auf.
Ich schloss die Tür hinter mir und lief langsam zu ihm hin.
Als ich nah genug war stützte ich meine Ellenbogen auf seinen Schultern ab und küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss und wollte mit seiner Zunge durch mein Mund durch dringen.
Ich lasste ihn durch tritt.
Als er seine Zunge bei mir war, fasste ich mit meinen Händen durch seine Haare.
Es war so ein befreiendes Gefühl bei ihm zu sein.
Seine wärme zu spüren.
Er zog seine Zunge wieder zurück und wir küssten uns nur noch unwiderstehlich.
Ich tat meine Hand auf seine Backe.
Er küsste mich wie wild.
Er zog mein Oberteil aus und ich seins.
Ich kuschelte mich nur im BH an seinen Oberkörper und er tat zärtlich seine Arme um mich und ich sagte: "Ich hab' deine Nähe vermisst!"
An meiner Brusthöhe lies er seine Hände immer weiter hinunter rutschen lassen.
Bis er an meiner Hüfte ankam und seine Hände in meinen Potaschen steckte.
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War dies eine guten Entscheidung?
FanfictionMan zieht nach Köln um erfolgreich zu sein.. doch was ist wenn man neue Nachbarn bekommt und man zusammen Zeit verbringt.. Steht da immer noch das Studium im Vordergrund? Oder jemand anderes?