Tape 15|| Bye Lukey...

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Traurig standen Liam, Niall, Louis, Mickey und ich vor dem Eingang der Klinik und winkten dem Krankenwagen hinterher, indem Luke gerade zu einer anderen Klinik gebracht wurde.

Ashton stand neben uns und lächelte traurig

„So Jungs, dann auf mal wieder rein“ murmelte Ash.

Bedrückt gingen wir rein und ich legte meinem Arm um Lou, der leise schluchzte.

Es ging mir schon wieder besser nach meinem Zusammenbruch gestern

„Ich vermiss ihn jetzt schon“ jammerte Louis.

Ich nickte mitfühlend und strich ihm über die Seite

„Danke Hazza“ murmelte er dann leise, als wir unser Zimmer betraten.

Fragend legte ich den Kopf schief

„Das du für mich da bist, obwohl ich schon wieder wegen unnötigen Sachen weine“ er schaute bedrückt zu Boden.

Schnell schüttelte ich den Kopf und schrieb auf einen Zettel

Ich finde es süß Lou, außerdem bin ich IMMER für dich da, egal was ist!!.

Ich gab ihm den Zettel und schloss seinen dünnen Körper in meine Arme.

Irgendwas musste ich doch tun können, dass er zunahm?

Vielleicht fängt er ja an sich tot zu essen, weil er dich nicht mehr aushält!

scherzte das nervige Arschloch in meinem Kopf.

Lächelnd ließ ich Louis los und ging zu meinem Koffer

„Was machst du?“ fragte Lou leise.

Ich griff in das Hinterste fach und nahm 2 Tafeln Nougatschokolade raus.

Er legte verwirrt den Kopf schief.

Ich nahm einen neuen Zettel

Du bist zu dünn, wir spielen jetzt ein Spiel

„Och nööööö!“ schimpfte er, doch ich ignorierte es und zog ihn mit auf mein Bett.

Dort nahm ich mir ein weiteres Blatt und begann zu schreiben

Bei jedem Wort, dass du in den nächsten 10 Minuten sagst, isst du eine ganze Rippe!

Louis las und starrte mich dann fassungslos an

„Nein!“ schimpfte er.

Grinsend hielt ich ihm eine Reihe der Schokolade hin.

Er gab mir einen Todesblick, aß sie jedoch brav

„Ich hasse dich“ grummelte er.

Ich hielt ihm weitere drei Rippen hin, doch als er grade die zweite aß, fing er an zu zittern

Was ist los? Du darfst reden!

Schrieb ich schnell.

Er stand auf

„Ich muss mich übergeben“ jammerte er.

Sofort schlang ich meine Arme um ihn und schüttelte den Kopf.

Er begann immer mehr zu zittern, doch ich hielt seinen dünnen Körper weiter an mich gepresst.

Er weinte und schluchzte andauernd er müsse auf Toilette und sich übergeben, doch ich ließ ihn nicht los.

Er durfte sich nicht übergeben, sonst war das umsonst!

Ich merkte, wie seine Finger, die sich in mein Shirt gekrallt hatten, langsam losließen und er in sich zusammensackte.

Er war vor Erschöpfung in meinen Armen eingeschlafen...

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Ich wollte mal Danke sagen, das ihr sooo viel lest, voted und schreibt :**

Ihr seid echt Putzelig <3

Lovexx Lia

Say Something - L.S. FF; AuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt