Kapitel 7

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V biss vor Schmerz die Zähne zusammen, während der Blondie hinter ihm weiter seine pferdeähnliche Erektion zwischen seine Beine stieß. Der glänzende Kopf von Orphes Schwanz liebkoste die weichen Kugeln seiner Eier. Stehend und mit dem Gesicht zur Wand des Schlafzimmers des Eliten gedreht, an welcher er aufrecht gehalten wurde, keuchte V und stieß einen wehleidigen Lustschrei aus, als der Arm des Blondies, der um seine Brust geschlungen war, über seine Muskeln glitt und dessen Finger ihn kniffen und an den silbernen Ringen seiner Nippel zogen. Es sandte elektrische Wellen durch seinen ganzen Körper

„Mach hin!"...war was V sagen wollte, doch er wusste, dass es nur begrenzten Spielraum hatte, wenn es um den Blondie und seine tobenden Ständer ging. Wenn er nicht wollte, dass der Elite sein Monster eines Glieds in ihn steckte, dann musste er sehr vorsichtig mit seinen Worten und Handlungen sein, wenn Orphe so drauf war wie jetzt.

Nach den ersten paar Runden in dieser ersten Nacht, als er aufgewacht war und seine vornehme Gefängniszelle entdeckt und auch seinen Spass hatte, hatte V den Blondie in der Dusche erneut rangenommen. Nachdem er gesehen hatte, dass Orphes Diener kein anderer als der Schisser Finn aus seinen Jahren in Guardian war, konnte er es gar nicht abwarten Riki und den Zwillingen zu erzählen, dass der Schwanzlutscher sich irgendwie an diesen Ort geschleimt hatte. Aber jetzt... jetzt bestand Violets Problem darin, dass dieser verdammte Blondie seinen Arsch seit jener Nacht nicht in Ruhe ließ. Er war verdammt nochmal dabei Hornhaut zwischen seinen Beinen zu bekommen! V liebte einen guten Fick, selbst wenn es ohne Penetration war, aber genug war irgendwann wirklich mal genug!

Glücklicherweise sah er zur Wand und nicht zu dem Blondie. Er wollte nicht, dass Orphe den verärgerten Ausdruck auf seinem Gesicht sah. V holte stockend Luft, als diese geschickten, langen Finger über seine Bauchmuskeln wanderten und mit dem kleinen juwelenbesetzten Piercing an seinem Bauchnabel spielten, bevor sie tiefer wanderten und sich um seine puliserende Länge schlossen. Sein seidiges Fleisch wurde mit einer Mischung aus Sanftheit und Grobheit bearbeitet, genau wie er ihm gezeigt hatte, wie er es mochte und V musste zugeben, dass sein neuer kleiner Spielzeugjunge ein wirklich schneller Lerner war, bedachte man, dass Riki ihm erklärt hatte, dass alle Eliten jungfräulich waren, wobei die einzige Ausnahme der Kerl war, mit dem Riki es trieb.

Aber bei dem Gedanken an Jungrauen: So wie er die Zwillinge kannte, mussten diese beiden kleinen Mistkerle die Eliten an die sie gegeben worden waren, bereits genagelt haben. Für Fidget hoffte V, dass sein kleiner Mitschuldiger es ordentlich besorgt bekam... Sex war das Einzige, was das Kid bei Verstand hielt, wenn er von Sky getrennt war und- V schrie, als sein Kopf plötzlich schmerzhaft an den Haaren zurückgezogen wurde.

„Es scheint, als wärst du irgendwo anders.", keuchte Orphe in das große, sehr liebenswürdige Ohr des Mongrels und nahm anschließend Valens Ohrläppchen zwischen seine Zähne und knapperte daran. „Du solltest dich allein auf mich konzentrieren."

„Was lässt dich glauben, dass ich nicht nur an dich denke, Baby?" Violet schnappte nach Luft. „Du kannst fühlen wie sehr ich gerade bei dir bin, nicht wahr?" V griff nach unten um die beeindruckende Länge des Blondies zu streicheln, die zwischen seine Beine stieß.

Orphe hielt inne und erschauderte, als Valens talentierte Finger den Kopf seines Schwanzes rieben.

„Das ist es... Lass es einfach raus. Du weißt, dass du es willst," gurrte V sanft, als er spürte, wie der Körper des Blondies an seinem Rücken zitterte.

Bevormunde mich nicht, Valen.", zischte Orphe. „Leg deine Hände wieder an die Wand."

V grunzte vor Schmerz, als ihn der Blondie grausam in den hals biss und anschließden das Stechen wegleckte. Aber anstatt dem Befehl des Eliten Folge zu leisten, griff V hinter sich und ergriff Orphes Hüften mit festem Griff. „Bist du sicher, dass du meine Hände an der Wand haben willst? Oder willst du, dass ich dich berühre?", flüsterte V verführerisch. „Du sollst, dass ich dich berühre, nicht wahr?" V zog Orphes Hüfte so nah wie möglich zu sich und schloss seine Beine nur ein klein wenig mehr, damit die Erektion des Eliten etwas gemütlicher zwischen seinen Beinen gehalten wurde.

Forever Caged - Buch 4: Mongrels in EosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt