3.

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Es war der nächste Morgen. Ich wusste, dass heute die zwei anderen Schulen kommen würden und fand mich pünktlich mit Harry am Schlosseingang ein. Zuerst kam die Kutsche mit den Beauxbatons, die mich nicht wirklich reizten. Die Durmstrangs allerdings waren schon sehr schön anzusehen. Als es so schlimm wurde, dass ich anfing zu sabbern, stieß Harry mich in die Seite. Er sah ein klitzekleines bisschen eifersüchtig aus. Doch ich lachte nur und gab ihm einen Kuss. Nun war es schon fast Mittag. Das hieß für mich endlich Pause! Ich wusste das Dumbledore jetzt seine Ansprache zu dem trimagischen Turnier halten würde. Gespannt ließ ich mich am Slytherin Tisch fallen. Ich spürte Blicke auf mir. Einige angeekelt, einige spöttisch, wiederum andere erfreut. "Hey Draco," begrüßte mich Blaise und schlug bei mir ein, "gut geschlafen?" Er zwinkerte mir zu. Ich nickte und nahm mir schnell ein paar Kürbispasteten mit Gulasch, um keine weiteren Fragen beantworten zu müssen. Zum Glück begann nun auch schon Dumbledores Rede, die allerdings kurzzeitig unterbrochen wurde, da der Auror Alastor Moody verspätet erschien. Dumbledore ließ den Feuerkelch erscheinen und verkündete, dass jeder, der über 17 war, seinen Namen in den Kelch werden konnte. Und dass aus jeder, der drei Schulen, ein Schüler auserwählt werden würde. Zurück zu Blaise, der mir die ganze Zeit irgendetwas über die Greengrass Schwestern zuflüsterte. Er hatte kein Problem damit, dass ich schwul war. Zum Glück nicht, denn er war einer meiner wenigen echten Freunde. Inzwischen zusammen mit Hermine und Ron. Aber ich brauchte nicht viele Freunde. Mit diesen war ich zufrieden. Und ich hatte ja noch Harry. Mein Harry! Den ich über alles liebte, und doch, obwohl wir schon so lange zusammen waren, faszinierte er mich immer noch. So kam es auch, dass ich ihm nach seinem Quidditscheinzeltraining heimlich in die Gryffindordusche folgte und ihm zusah wie er sich wusch. Nach einiger Zeit, und weil mein Penis Platz brauchte, öffnete ich ich die Hose und fing an zu wichsen. Doch nach ein paar Minuten reichte auch das nicht aus, sodass ich mich vollständig auszog und mich mit unter die Dusche stellte um mich von Harry "waschen" zu lassen. "Danke, Mann! Dass brauchte ich jetzt," meinte ich. "Für dich immer gerne Draco," antwortete er, "und jetzt fick mich!" Zu dieser ausdrücklichen Aufforderung konnte ich natürlich nicht nein sagen. Also drehte ich ihn schwungvoll um und presste ihn gegen die nasse Duschwand. Dann drang ich langsam in ihn ein. Erst leise, und dann immer lauter begann er zu stöhnen. "Ahh, ohhhhh, Draco, härter, schneller!," auch dazu konnte ich nicht nein sagen und befolgte seine Anweisungen. Schließlich kam er an der nassen Wand und das Wasser begann sein Sperma wegzuspülen. Derzeit hatte Harry das Kommando übernommen und kniete sich vor mich. Dann Schloß er den Daumen und den Zeigefinger um meinen Penis und schob die Vorhaut zurück. Dann legte er seine Lippen an meinen steifen Schwanz und begann zu blasen. Kurz darauf kam auch ich.

Schon kurze Zeit später saßen wir wieder bei Mcgonagall im Klassenzimmer und bearbeiten Teetassen.

||. Ich will mich nicht verstecken - FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt