2.

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In einer Minute war es acht Uhr. Gleich müsste Harry kommen. Er hat es doch wohl nicht vergessen, oder? Nein, da kam er angerannt: "Sorry Draco, ich hatte noch was für Verwandlung zu erledigen." Ich begrüßte ihn erstmal mit einem stürmischen Kuss, bevor ich ihn zum Raum der Wünsche führte. "Wirklich Draco, der Raum der Wünsche? Was hast du vor?" Ich lächelte nur geheimnissvoll und stieß die Tür auf. Hinter mir hörte ich ein überraschtes Luftschnappen, bevor Harry in meine Arme sprang. "Na, gefällst dir? Ich dachte, ich bin mal ein wenig romantisch", flüsterte ich bevor ich Harry zum Essenstisch führte. Ach wie gern hätte ich dort jetzt andere, schmutzigere Dinge mit ihm getrieben, aber es hieß, erst essen, dann Bett. Nachdem wir köstlich gegessen hatten, ließ sich Harry auf das Bett fallen. Langsam kam ich hinterher und drückte Harry in die weiche Matratze. Dann fing ich an vorsichtige, leichte Küsse auf sein Hals zu verteilen und ihm sein Hemd auszuziehen. Nun wild knutschend wältzten wir uns hin und her bis schließlich wir beide unsere gesamten Klamotten auf dem Boden liegen hatten. Ich beobachtete Harry in seiner vollen Pracht, während ich aufstand und Harry vor mir auf die Knie sank und die Hände um meinen Schwanz schloss. Ich schloss die Augen. Langsam spürte ich seine Zunge um meine Eichel kreisen, bis er endlich meine gesamte Länge in den Mund nahm und auf un ab bewegte. Ich fing an zu stöhnen. Erst leise, dann immer lauter. Nach ein paar weiteren Minuten voller Lust: "Harry, ich... ich glaub, ich komme" ein weiterer lauter Stöhner verließ meinen Mund, bevor ich in seinem kam. Harry schluckte und richtete sich auf. In seinen Augen brannten Stolz und Leidenschaft. Man sah ihm an, dass er die Kontrolle übernahm. Aus dem Nichts erschienen zwei Handschellen auf Schulterhöhe in der Wand, zu der Harry mich drängte. Als ich mit dem Bauch gegen die Wand stieß, fesselten mich die Schellen sofort. Ich war hilflos, aber da ich mit Harry in ein Raum war, und der mich gleich ficken würde, war es gar nicht so schlimm. Ich hörte seine Schritte hinter mir und wurde zunehmend nervöser, bis ich Harry"s Schwanz an meinem Eingang und seinem Oberkörper an meinem Rücken spürte. Alle Nervosität und Angst fiel von mir ab und ich genoss einfach diesen wundervollen Moment. Dann drang er in mich ein. Es war wunderschön.
Als ich am nächsten Morgen in Harry's Armen wach wurde, erinnerte ich mich nur noch in Bruchstücken an den gestrigen Abend. Aber das wunderschöne Gefühl war immer noch da.

||. Ich will mich nicht verstecken - FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt