Langsam öffne ich meine Augen.
Nicht schon wider aufstehen!
Ich drehe mich in meinem Bett herum.
Oh, warte, shit.
Dieser Raum ist definitiv nicht mein Zimmer!
Aber was dann, wo bin ich?
Jetzt fällt mir alles wieder ein, ich wurde verschleppt.
Ruckartig setzte ich mich auf."Ah, die Prinzessin ist erwacht!" erklingt eine tiefe, aber zugleich weiche Stimme.
Bitte was? Ich bin doch keine Prinzessin?! Und wer ist er überhaupt?
Und dann sprach ich gegenüber dem Fremden einfach meine Gedanken aus. Ich meine, ich hab ja nichts zu verlieren."Ich bin keine Prinzessin, aber was bist du denn für ein Arsch?", er fängt lauthals an zu lachen. Was ist denn jetzt los? Hat der sie noch alle?
"Ich habe etwas gefragt, hättest du Lust mir bitte meine Frage zu beantworten?!" sagte ich zuckersüß"Ich bin Prinz Alexander von Rajah"
Jetzt fange ich an zu lachen. Ein Psychopath, das auch noch!"Na klar und ich die zukünftige Königin du Arsch, wer bist du? Ich finde es langsam nicht mehr lustig verarscht zu werden!", keife ich.
"Du weißt wirklich nicht wer ich bin!" stellte er fest.
"Nein, woher soll ich das wissen, du hast noch nichts gesagt. Du kannst von einem Psychopath bis zum Serienmörder alles sein.", gifte ich ihn an.
Obwohl das für mich vermutlich nur eine Ablenkung ist. Ich meine, was würde ich machen, wenn er mich wirklich umbringen wöllte?"Alles, was ich gesagt have stimmt und die zukünftige Königin könntest du auch werden, wenn du dein Temperament etwas zurückschrauben würdest!"
Der ist ja anscheinend sehr von sich überzeugt, er denkt auch noch er wäre lustig.
Aber für mich ist das gerade kein Spielchen!Nun schaue ich mich im Zimmer um, es ist sogar ganz schön! Es ist in einem hellen Blauton gestaltet, die Bettwäsche aus Seide und die Möbel scheinen teuer zu sein. Der hat anscheinend sehr viel Geld!
Mein Blick schweift zu ihm.
Er sieht gut aus, sogar heiß.
Er hat dunkelbraune Haare, die zugleich gestylt und zerzaust sind ,irgendwie sexy! Aber er hat mich verschleppt, also darf ich nicht so denken!Warte, ich liege im Bett, er nennt mich Prinzessin,... haben wir?...Nein, oder doch?
...schnell schaue ich unter die Decke, alles klar. Ich trage noch meine Klamotten, aber jetzt muss ich hier rauskommen, wer weiß, was sonst noch passiert.
Wenn ich ihn hier zum Bett locke, kann ich durch die Tür fliehen.
Wohin ich dann laufe, weiß ich noch nicht. Das werden wir dann sehen.
Sobald ich am Eingang bin, kann ich zur Tür raus und bei den Nachbarn Alarm schlagen."Hey, wie auch immer du heißt, setz dich doch?", ich versuche mich an einem Lächeln und er zieht eine Augenbraue hoch.
Bin ich so unglaubwürdig?"Alexander, so heiße ich!" Er kommt auf mich zu und setzt sich auf die Bettkante.
"Also, freust du dich hier zu sein?"
Hat der einen totalen Schaden?
Klar du Fremder! Du hast vielleicht vor mich umzubringen oder kranke Spielchen mit mir zu treiben, aber ich freue mich trotzdem hier zu sein.
Ja, er ist krank!
Ich denke schon."Nein, ich weiß doch überhaupt nicht, was das alles soll!", verzweifelt setze ich mich auf.
Ich muss hier weg!Schnell springe ich auf und laufe zur Tür, ich reiße sie auf und laufe raus auf den Flur. Das Problem ist, dass es vor mir in mindestens drei verschiedenen Richtungen geht. Ich renne blindlings nach links.
"Hey, bleib doch hier!" Erklingt seine Stimme hinter mir.
Aus Angst versuche ich noch schneller zu laufen, doch ich kenne mich in diesem riesigen Gebäude nicht aus.
Also renne ich Kreuz und quer durch die Gänge.
Mal rechts, mal links.Dann höre ich seine Schritte immer näher kommen. Was soll ich machen?
Nein!! Zwei starke Arme schlingen sich um meine Taille.
SCHEIßE!!!
Er hat mich...Sie ist also aufgewacht, hat aber keine Ahnung, dass der Prinz wirklich er ist. Soll ich noch schreiben, oder ist es schlecht?
Wenn ihr nicht schnell dass ⭐drückt, entwischt er sie nicht und die Story kann nicht weiter gehen...also los!

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The Royal Casting
General FictionEinmal in 20 Jahren werden 15 Mädchen entführt und müssen an einem Casting teilnehmen. Dieses mal ist es anders, eine der 15 wird die Frau des Prinzen werden. Lucy McAdams ist mehr oder weniger ein gewöhnliches Mädchen, sie geht zur Schule, trifft s...