Preis der Krone

Kapitel 1

„Daenerys wird heiraten also freu dich kleine Schwester. Du wirst mir noch länger gehören und das heißt, dass unser Spaß erstmal nicht aufhören wird. Mag ja sein das ich dich irgendwann für etwas besseres verkaufe aber vorerst bleibst du mein." sagte Viserys und strich mit seiner Hand über meine Wange. „Was immer du brauchst, du bist mein König." antwortete ich und senkte den Kopf. „Wir werden Morgen mit diesen Pferdenarren aufbrechen, ich denke dann brauche ich dich besonders sehr." sagte er uns löste mein Kleid. Er ging langsam um mich herum, schlug mir leicht auf den Hintern und kniff in meine Brust. „Du bist so viel besser ausgestattet als Daenerys. Deshalb habe ich dich auserwählt bei mir zu sein. Du hast die Ehre meinen Schwanz in dir zu spüren." sagte er und knetete weiter meine Brust. Plötzlich zog er seinen Dolch und fuhr mit dem kalten Metall zwischen meine Beine. Ich hielt die Luft an und wusste das die scharfe Klinge so nah an meiner empfindlichen Haut war, dass sie mich bei einer falschen Bewegung hätte aufschlitzen können. Er zog die Klinge höher, sodass ich einen brennenden Schmerz spürte. „Das nächste mal zeigst du dich angemessen dankbar." sagte er und zog die Klinge weg. Er hatte meine Haut nicht tief geschnitten aber trotzdem floss etwas Blut meine Beine hinab. „Ich habe bisher nur die Ehre gehabt deinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Bitte lass es mich wieder gut machen." flehte ich und sank vor ihm auf die Knie. „Ich will dein Blut nicht an meinem Schwanz, was glaubst du denn?!" schrie er und schlug mir ins Gesicht. Er ging etwas durch den Raum und setzte sich dann auf eines der Sofas. „Deine Fotze und dein Arsch sind noch jungfräulich. Das bleibt auch so, vielleicht finde ich ja noch einen Pferdelord für dich. Aber was du anfangen kannst, kannst du mit deinem Mund beenden." sagte er und öffnete seine Hose. Ich stand auf und kniete mich zwischen seine Beine. Ich sah ihn noch einmal an und schloss dann meine Lippen um seinen Schwanz. Irgendwann hielt er meinen Kopf fest und stand auf. Dann bewegte er seine Hüfte und sein Schwanz stieß immer wieder in meinen Rachen. Irgendwann kam er in meinem Mund und ich musste würgen. „Schluck es, königliche Samen gehören nicht auf den Boden. Sonst muss ich dich bestrafen." sagte er und ich tat was er wollte. Nachdem Viserys sich wieder angezogen hatte schnipste er. Zu der Dienerin, die erschien sagte er „Wäscht sie und begleitet sie ins Bett. Morgen wird ein anstrengender Tag.". Dann ging er. Die Frau zog mich hoch und brachte mich in die Badewanne. Mit einem Schwamm wurde ich grob gewaschen. „Ich kann das alleine." sagte ich und versuchte ihre Hand ab zu schütteln. „Nein, ich wurde angewiesen das zu tun also mache ich das." sagte sie und machte stumm weiter. Als sie endlich fertig war brachte sie mich in mein Schlafzimmer. Sie ging endlich und ich ließ mich in die Kissen sinken. „Marilyn?" hörte ich Daenerys. „Du solltest schlafen. Morgen gehen wir hier weg und das wird anstrengend." antwortete ich. „Nein ich habe euch gehört. Er hat dir wieder weh getan und ich konnte nichts tun. Wenn ich den Kharl heirate wird es bestimmt besser für uns.". „Das hoffe ich." sagte ich. Dann legte sie sich zu mir und wir schliefen ein.