Sachikos PoV:
Nach den Kampf fesselte Kakashi die Ninja nochmal und meinte, es wären Chunin aus Kirigakure und das er mit Tazuna reden wolle. Unser Sensei erklärte uns auch, dass Kiri für ihren unerbittliche Kampf und das sie immer weiter kämpfen. Der alte Mann meinte darauf "Sie wussten es und haben trotzdem die Genin vorgeschickt?" "Ich hätte jederzeit eingreifen können und ich wollte herausfinden wer ihre Zielperson ist, aber da war Sachiko schneller", meinte darauf unser Sensei. "Ich glaube, sie wollen den Brückenbauer", sagte ich zu Kakashi woraufhin er fragte, woher ich das wissen würde. Also erklärte ich, dass einer zu Tazuna sah als sich deren Ketten um meine Doppelschwerter wickelten und es deswegen nur vermutete. Kakashi meinte nur, dass er dies auch vermutete und meinte zu Tazuna, dass es unverantwortlich gewesen wäre, da diese Mission eine B oder vielleicht sogar A Mission wäre, wenn man gewusst hätte, dass er von Ninjas verfolgt wurde. Tazuna meinte nur, dass er nicht hier reden will, sondern woanders.
Kakashi meinte dazu, dass die Mission dadurch auch teurer gewesen wäre und wir jetzt umdrehen würden um zum Dorf zu kommen. Sakura stimmte zu und meinte, dass wir nur Genin seien und wir deswegen zurück zum Dorf sollten. Plötzlich zog Naruto ein Kunai und stach sich eine Hand und machte einen Schwur. Er schwörte, dass er niemals mehr wegrennen und den alten Mann, wie er es sagte, zu seinen Ziel bringen will. Kakashi meinte, wenn sich mein bester Freund noch weiterhin so rumzappelt, er nur noch bewusstlos teilnimmt. Ich ging zu den blonden Uzumaki hin und heilte ihn nicht wie jeder denkt. Nein, ich nahm sein Kunai und stach mir auch in meinen Handrücken und meinte nur "So nimmt man einen zukünftigen Hokage erst ernst" Kakashi nahm unsere Hände um sie zu versorgen ich nahm, aber meine Hand weg und sagte zu ihn, dass ich als Jinchuuriki ein bessere Selbstheilung hatte und zeigte wie sich meine Wunde schloss. "Kleine, bist du blöd? Ich hab gerade geschlafen und du weckst micht mir so einer blöden Sache auf?", ratet wer das zu mir meinte. Richtig geraten ich hatte Ichigo geweckt und er ist richtig mies drauf, also entschuldigte ich mich in Gedanken bei ihn, die er nur grummelnd annahm.
Naruto meinte noch zu mir, wie cool das ist und ich meinte, dass er doch auch ein Jinchuuriki wäre. Mein bester Freund war richtig perplex und ab da wusste ich, dass er gar nicht wusste, dass er einen Bijuu in sich trug oder warum ihn die Dorfbewohner mieden. Na ja anscheinend, dass ich es ihn sagte, war es gar nicht so schlimm für ihn und fragte mich Sachen über Bijuu und Jinchuuriki, die ich sogar sehr gerne beantwortete. Anscheinend haben diese Fakten von den ich sprach auch die anderen interessiert, denn auch wenn diese es nicht zeigten merkte ich, wie gespannt sie zuhörten nach diesen langen Tag waren wir beim See, wo uns ein Boot erwartete. Wir stiegen also ein und fuhren los. Ok, der Bootsfahrer ruderte damit wir keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen würden. Diese Fahrt hatte schon ein paar Stunden gedauert, aber wir hatten Stoff zum Reden, denn ich konnte über die Geschichte der Bijuus erzählen, die der zehnschwänzige Löwe in mir mir mal erzählt hatte. Die Erklärungen des Brückenbauer durften auch nicht fehlen. Wir sahen auch Tazunas Brücke und diese war riesig und Naruto brüllte, dass natürlich aus.
Dann begann die Erklärung von alten Mann "Nun ja, ich zu ihnen, dass ich es ihnen erzählen werde. Also habe ich keine andere Wahl und ich möchte auch dass Sie die Wahrheit erfahren. Also der Mann der mich verfolgt ist zwar klein aber wirft einen langen und bedrohlichen Schatten." Unser Sensei unterbrach ihn mit der Frage, was er damit meinte, er es ihn erklären solle und wer es sei. Damit fuhr der Brückenbauer fort "Sie kennen ihn, zumindest haben sie seinen Namen schon mal gehört. Er ist wohl einer der wohlhabendsten Männer der Welt, es ist wohl der Schiffsmarkthai Gatou" Kakashi unterbrach ihn wieder nur um zu Fragen, ob er es ernst meinen würde und ihn jeder kennen würde, während Naruto meinte, dass er ihn nicht kennen würde und Tazuna erklärte, dann wer Gatou ist "Tja er ist der mächtige Taikun eines Weltunternehmen so wirkt es von außen, aber hinter den Kulissen verschiebt er gestohlene Waren und spielt seine Geschäftspartner rücksichtslos gegeneinander aus. So übernimmt er ganze Länder und bedient sich kriminellen Banden an. Skrupel kennt er nicht. Etwa vor einen Jahr began sich Gatou an unseren Reich der Wellen zu interessieren. Mit seinen unermesslichen Reichtum, gelang es ihn schnell die Kontrolle über unseren gesamten Beförderungs-und Schiffsverkehr an sich zu reißen. Jeder der sich ihn in den Weg stellt, verschwand plötzlich. Ein Mann der auf einer Insel den Schiffsverkehr kontrolliert, kontrolliert alles. Sein Einfluss ist grenzenlos, darum gibt es nur eine Sache vor der er sich fürchtet und dass ist die große Brücke, wird sie fertiggestellt und wir sind mit den Festland verbunden, endet seine Macht sofort und ich bin der Brückenbauer."
Sakura meinte, dass sie verstand, dass er Gatous Machenschaften in Wege war, worauf Sasuke meinte, dass die Ninjas für ihn gearbeitet haben mussten. Kakashi fragte, warum er gelogen hat, obwohl der Brückenbauer wusste, dass dieser Gatou uns nicht gerade freundliche Ninjas auf den Hals hetzt. Tazuna meinte nur, dass das Land der Wellen ein kleines und armes Land, wo selbst die Adligen keine Reichtümer besaßen und normal Bürgerliche, die diese Brücke bauten es erst gar nicht bezahlen könnten, wäre. Ich murmelte vor mich hin, dass ich mich erinnerte, wie arm dieses Land sei und das es schon damals eine hohe Kriminalitätenrate hatten. Naruto neben mir fragte nicht gerade leise, woher ich das wusste und damit war von jeden die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. Also sagte ich zu ihnen, dass ich schon einmal hier war, aber dass schon einige Jahre zurücklag und ich dort mir zwei sehr wichtige Freunde und Bekannten kennengelernt hatte, ich nannte aber deren Namen nicht. Dies war aber egal, da der Brückenbauer meinte, dass es uns ja egal seien könne, da wir ihn nur bis zum Ufer begleiteten und wenn er verschwindet, seine Tochter uns die Schuld gibt und sein Enkel seinen Opa zurück haben will. Kakashi überlegte und kratzte sich währenddessen sein Stirnband mit einen Finger. Das half anscheinend auch wenn ich es eher weniger erwartete, denn Tazuna hatte den Hataken überzeugt, dass wir weiterhin auf Tazuna aufpassen würden. Ich geb es zu ich war glücklich darüber, denn so sah ich vielleicht Zabuza und Haku wieder. Wie auf Stichwort meinte der Bootsführer, dass wir bald ans Ufer anlegen würden und uns wohl noch niemand bemerkte. Wofür ihn der Meisterbrückenbauer lobte und ich nicht verstand, wieso. Wenn man in so einen Schneckentempo rum rudert uns natürlicherweise niemand bemerkte.
So nun hier haben unsere noch niemanden bekannten getroffen, aber vielleicht beim nächsten Kapitel. Ich hoffe ihr seit's wieder dabei wenn das Löwenkind wieder erscheint! Bye-onara!
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Das Löwenkind
RandomIn dieser Geschichte geht es um Sachiko Leo Komajiro und was sie alles erlebt in der Welt von Naruto. Begleitet sie auf ihrer Reise NARUTO GEHÖRT NICHT MIR!