Kapitel 1

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Es ist einfach zu früh um jetzt aufzustehen, mein Wecker klingelt seid fünf Minuten bis ich endlich hinbekomme es auszustellen aber noch liegen bleibe, weil es hier so schön Kuschelig warm ist in meinem Bett.
Da wir Winter haben, ist es im Bett die schönste Zeit, am liebsten mit einem schönen heißen Tee und einen spannenden Buch dazu, denn ich liebe es zu lesen.
Auch wenn meine Arbeit mir es nicht mehr zulässt soviel zuhause zu lesen,
habe ich die Möglichkeit auf der Arbeit zwar Bücher die mir vorgegeben werden zu lesen aber immer hin Geschichten von anderen Menschen zu erfahre  und die Bücher darf ich alleine beurteilen, ich liebe eunfach meinen Job.

Ich höre schon aus der Küche Geklimpere und rieche den leckere Duft vom Kaffee und Rührei, ich lächle vor mich hin und weiß das Caleb mir das Frühstück vorbereitet damit ich gut in den Tag starten kann,
da ich meistens so lange Abends zuhause Arbeite weil ich des öfteren einfach nicht alles schaffe auf der Arbeit.
Und deshalb Morgens etwas ausgelaugt bin aber ich bin auch keine lang Schläferin denn wer lange schläft verpasst einfach was vom Tag was ich immer wieder sage.
Aus dem Bett rausgequält ziehe ich meinen warmen Morgenmantel über, steige in meine warmen dicken Hausschuhen und ziehe die Gardienen zurück um das Licht rein zulassen.
Draußen aus dem Fenster sieht man den Schnee vorliegen so schön glänzend weiß,
es ist Wunderschön eine leichte welle von Gänsehaut überfällt mich als ich mir vorstelle bald Raus zu müssen doch irgendwie erfreut es mich auch denn mit Schnee sieht einfach alles hundert mal schöner aus.
Man sieht wie der Schnee von den Ästen fällt da es zu schwer wird oder die vielen Fuß abdrücke im Schnee, ist immer für mich erstaunlich wie viele Menschen hier doch schon lang gegangen sind und mich macht es glücklich die Kinder voller freunde draußen spielen zusehen, wie ihre Augen strahlen wenn es denn hier in New York mal geschneit hat was leider sehr selten ist.
Nur die kälte nervt mich denn ich friere immer so schnell egal wie dick ich angezogen bin, meine Hände und Füße fühlen sich wie Eiszapfen an.
Doch die Freude ist dann immer groß in einem wärmen Ort einzutreffen sei es zuhause oder Arbeit.

In der Küche lehne ich mich gegen den Türrahmen und sehe Caleb der das Radio angemacht hat und zu der Musik seine hüfte leicht hin und her bewegt,
ein leichtes grinsen überfährt meinen Lippen als Caleb den Pfannenwender hin und her schwingt in seiner Hand und es als Mikrophone benutzt.

"Na da hat aber jemand gute Laune." In dem Moment stoppt Caleb seinen Auftritt und räuspert sich, sofort legt er den Pfannenwender zur Seite und deutet mich am Tisch hinzusetzen wo schon meine Tasse steht.
Meine Lieblings Tasse mit einem Unendlichkeitszeichen den ich von Caleb zum Geburtstag bekommen habe und ich liebe diese Tasse so sehr das ich ihn jeden Morgen für mein ersten Kaffee brauche es ist wie eine Routine es muss immer sauber sein und morgens für mich Griff bereit, wenn es mal nicht ist wird es sauber gemacht da ich einfach keine andere Tasse möchte. Kann sein das sowas total dämlich ist aber irgendwie habe ich es mir angewöhnt und der Kaffee schmeckt warum auch immer aus dieser Tasse am besten.

"Ja das habe ich, weil du jetzt endlich wach bist und ich schon dachte mit einer Marschkapelle dich wecken zu müssen." Lächelnd gehe ich zu Caleb und gebe ihm auf zehnspitzen ein Kuss da er ein gutes stück größer ist als ich.
"Das duftet einfach köstlich, dass hat schon gereicht mich aus dem Bett zu kriegen mein Lieber."
"Das freut mich das die Taktik geklappt hat. Also hinsetzen Essen und dann müssen wir los Schatz, du weißt dass du mich heute fahren musst, da Jay nicht mehr bei uns ist, da er gefeuert wurde habe ich keine Fahrgemeinschaft mehr."
Jay ist Calebs Arbeitskollege gewesen seid paar Jahren aber leider wurde er gefeuert da er eine Auseinandersetzung mit irgendeinem Promi hatte und das in diesem Jobein No Go ist.
Denn was der Kunde wünscht soll gemacht werden auch wenn die Aufgabe heißt während der fahrt der Person Cafe holen oder soger den Regenschirm halten zu müssen und soweit ich weiß sollte Jay einfach über rot fahren und hätte fast dadurch jemanden mitgerissen und da passierte dann die Auseinandersetzung.
Für mich total verständlich, ich wäre genau so ausgerastet nur weil einer es eilig hat der berühmt ist und sowieso denkt der King zusein die Verkehrsregeln zu verachten.

The First LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt