Kapitel 3

6 0 0
                                        

Nach einem harten Arbeitstag bin ich endlich zuhause angekommen.
Ich bin mehr als glücklich in der warmen Wohnung zu sein,
sofort ziehe ich meine Schuhe aus und gehe schnell ins Bad um mir Badewasser einzulassen und setze mich auf den rand um meine Finger durch das heiße Wasser gleiten zu lassen,
es tut so gut.
Ein heißes Bad ist das was ich jetzt brauche nach diesen Tag ich hatte noch fünf Manuskripte die ich lesen musste, Makieren und paar Telefonate führen.
Und dieses Arschloch von Isaac geht mir mit seinem arroganten Art nicht aus dem Kopf aber der kann sich auf was gefasst machen.
Er will Krieg, dann kriegt er den auch und mit mir sollte man sich nicht anlegen.
Ich schaue auf mein Handy und habe immer noch keine Nachricht von Caleb, er war das letzte mal heute Morgen Online.
Aber gut wenn er es nicht mehr für wichtig hält dann ist es so.

In der Küche mache ich schonmal den Wasserkocher an damit ich mir nach dem Bad einen warmen Tee machen kann.

Als ich in der Badewanne liege merke ich sofort meine Entspannung, ich schließe die Augen und atme ein paar mal ein und aus und sofort kribbeln meine Füße und meine Finger da sie so eiskalt von dem Wetter draußen sind das es fast weh tut.
Wir haben jetzt Anfang Dezember und ich habe immer noch keine Ahnung was ich Caleb zur Weihnachten schenken soll, er gibt mir nie eine klare Antwort es heißt immer, ich weiß nicht oder musst du wissen.
Mich wundert es auch das er mich noch nicht gefragt hat was er eigentlich immer tut und ich ihn schon damit wirklich nerve aber es könnte ja sein das er schon irgendwas hat und mich einfach auf die Folter spannen will.
Ich freue mich auch schon riesig auf meine kleine Schwester Ava sie ist achtzehn und Studiert Momentan Jura also
aufjedenfall unser schlaustes Familienmitglied.
Wir sehen uns leider selten da ich hier in New York lebe und sie in Californien Studiert aber immer zu Weihnachten kommt sie her und bleibt auch paar Tage zum Glück hat sie noch kein Freund über den sie sich immer wieder Gedanken machen muss und deswegen beneide ich sie auch.
Sie ist jung und sehr gut in ihrem Fach und kann ihr Leben Leben, dass tue ich natürlich auch aber immer mit Gedanken an Caleb warum er sich manichmal zu sehr dissztanzierte und am nächsten Tag wieder ganz normal ist, genau dass lässt meine Gedanken immer hin und her schwanken mal läuft es gut dann wieder tote Hose, mal ist es wie früher und dann fühlt es sich kalt an und als ob ich alleine Leben würde.

Er ist doch eigentlich mein Traummann, meine große Liebe seid dem ich siebzehn war.
Es war so romantisch, wir lernten uns durch Zufall kennen kamen uns näher und nach vier Monaten sind wir zusammen gekommen es war alles so perfekt.
Er hat mir jeden Tag gesagt das er mich liebt manichmal soger mehrmals genau wie ich natürlich, wir haben soviel unternommen trotz Studieren oder Ausbildung haben wir es geschafft zusammen zuhalten alle Freunde haben uns beneidet wie wir es schaffen so lange zusammen zu sein ob wir uns nicht schon nerven oder die Beziehung nicht schon langweilig ist aber das war es nicht.
Wenn wir uns länger nicht gesehen haben, haben wir geskypt oder stundenlang telefoniert bis drei Uhr morgens und wenn wir uns dann endlich sahen ging es mehr als heiß her und das mehrmals aber jetzt in diesem Augenblick, nach sieben Jahren fühle ich mich eine ganze weile alleine, ausgeschlossen als ob ich nur gut wäre wenn ihm langweilig ist.
Ich sage immer zu ihm was auf der Arbeit geschieht den Stress lässt man dort und bringt es nicht nachhause, ich kriege es hin aber warum er nicht oder will er mich einfach nicht mehr.
Bin ich ihm zu langweilig geworden?

Oder findet er mich nicht mehr attraktiv genug?
Nur finde ich das ich an mir nichts verändern muss da ich mit mir zufrieden bin ich habe mit mir Frieden geschlossen.
Ich bin nicht die schlankeste Frau, meine kurven sieht man deutlich in einem Kleid oder wenn ich sitze rollt sich meine eine kleine speckrolle nach vorne aber so ist es und ich fühle mich wohl.
Trotzdessen treibe ich Sport aber nicht wie Laurel sie ist eine richtige Sportskanone, vier mal die Woche und einmal noch Kickboxen und ihr Körper lässt sich sehen aber so kenne ich sie seid zehn Jahren und sie ist so geblieben.

The First LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt