Percybeth

Eine Nacht mit Percy (Teil 3)

Rrrrrrrring, Rrrrrrrring... Ich erwachte von dem Klingeln meines Weckers, den ich auch sofort ausschlug. Ich blinzelte und schaute auf die leuchtenden Lettern der Anzeige meines Digitalweckers in der Gestalt des Empire State Building. 3:00Uhr. Genervt stieg ich aus dem Bett und schlurfte zu meinem Bad. Percy schlief immer noch er hatte den Wecker anscheinend gar nicht vernommen.

Als ich im Bad war blickte ich in den Spiegel. Meine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab und an meinem Hals zeichnete sich ein lila Knutschfleck ab. Na toll. Ich hatte nicht über Lust einfach wieder in mein Bett zu verschwinden, mich in Percys Arme zu kuscheln und wieder einzuschlafen. Doch das ging nicht um 9:30 Uhr hatte ich die erste Lesung und anschließend musste ich meinen Museumsendwurf abgeben.

Siedend heiß viel mir ein, dass ich  ja noch nicht ganz mit ihm fertig war.

Ich hatte jetzt einfach keine Lust über so etwas nach zu denken, drehte mich um und stieg in die Dusche. Ich stellte das Wasser auf lauwarm und versuchte meine Lebensgeister zu wecken. Langsam wurde ich etwas wacher. Ich schloss die Augen und genoss es, wie das Wasser sanft meinen Körper hinabfloss und dann auf den Boden der Dusche plätscherte.

Ich griff in eine kleine Nische, die in die Wand eingearbeitet  war und holte das Duschgel mit Meerduft heraus. Das hatte Percy beim letzten Besuch bei mir stehen lassen und seid dem benutzte ich es jedes Mal wenn ich duschte. Es roch einfach so sehr nach ihm.

Ich rieb mich komplett damit ein und dachte an Percy und an letzte Nacht. Es war so schön gewesen. Nach dem Sex, lagen wir quasi noch die ganze Nacht wach und redeten. Ich genoss es so mit Percy zu reden, denn mit ihm hatte ich nie Probleme ein Thema zu finden. Danach war ich in seinen Armen eingeschlafen.

Unsere gemeinsame Zeit war schon fast um. Ich stieg aus der Dusche und nahm mir mein Handtuch von der Heizung. Es war schön warm und trocken und ich schlang es um meinen nassen Körper. Meine feuchten Haare band ich zu einem unordentlichen Dutt zusammen, sodass einige meiner blonden Haare sich um meine Augen kringelten.

Ich trat aus dem Badezimmer und ging zu meinem Schrank der in der einen Ecke meines Zimmers stand um mir meine Sachen für den heutigen Tag rauszulegen. Diese zog ich dann auch an und hängte mein Handtuch wieder über die Heizung im Badezimmer.

Dies war der dritte Teil. Es wird noch ein weiterer kommen , da ich es nicht alles in einem Teil unterbringen konnte.
Freue mich über Kommentare, Sterne und Nachrichten für neue Ideen.
Bis bald 😁
-A