Eine Nacht mit Percy (Teil 1)

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Ich saß da und starrte auf die Baupläne, die sauber ausgearbeitet vor mir auf meinem Schreibtisch lagen. Irgendetwas fehlte ich kam nur nicht darauf was es war. Ich hatte den Grundriss sauber gezeichnet, alle Materialien mit Farbe markiert und anschließend in einer Legende an der unteren Ecke vermerkt.

Selbst die komplexe Dachkonstruktion und den großen Erker genau konzepiert und skizziert. Auch  die Farbe, die die einzelnen Bestandteile des Museums für Alt Griechische Kunst haben sollen, hatte ich mit kleinen Zahlen aufgelistet .Es war alles fertig, doch irgendetwas fehlte.

Morgen musste ich meinen Entwurf bei der Leiterin der Universität für Architektur abgeben, die daraufhin endschied welcher der Entwürfe aus dem Kurs der beste war und anschließend gebaut werden sollte. Alle Welt würde dann das Bauwerk sehen. Natürlich wollte ich, dass es meiner war. Ich hoffte schon immer eine berühmte Architektin zu werden und dieser Traum wurde hier auf der  Uni in Manhattan endlich war.

Ich blickte auf die Uhr die über meinem Schreibtisch hing und erschrak. Schon halb elf. Percy würde in einer halben Stunde hier sein und ich sah aus als ob ich  gerade aus dem Bett gestiegen wäre. Da Sonntag war hatte ich heute nur eine alte Jogginghose und ein verblichenes T-Shirt an. Und ich war über all mit  Bleistiftresten voll, da ich den ganzen Tag an meinem Entwurf gearbeitet hatte.

Schnell stand ich auf und ging in mein kleines angrenzendes Badezimmer. Es bestand aus Waschbecken, Klo und Dusche die so eng zusammenstanden das gerade mal zwei Personen gequetscht neben einander stehen konnten. Außerdem besaß es noch ein kleines Fenster über dem Klo und ein Regal über dem Waschbecken und unter dem Spiegel.

Rasch wusch ich mir das Gesicht und die Hände und kämmte mir meine Haare so dass sie offen über meine Rücken fielen. Ich zog meine Sachen aus und überlegte was ich anziehen sollte.

Ich endschied, dass ich ihn ein wenig verführen wollte und so zog ich dunkelblaue Spitzenunterwäsche an. Er liebte dunkelblau, da es die Farbe des tiefen Ozeans war. Darüber zog ich eines von Percys grauen Hemden, das wunderbar zu meinen Augen passte und  er einmal hier vergessen hatte an und knöpfte die oberen auf, so dass man einen gute Blick auf mein Dekolletee hatte. Ich endschied, dass das an Kleidung ausreichend war und ging zurück zu meinem Schreibtisch wo auf Percy warten würde.

Das ist mein neuer Oneshot .Ich hoffe er gefällt euch bis jetzt .Diesmal ist er aus der Perspektive von Annabeth .Also mal was anderes .Ich hoffe ich kann bald wieder veröffentlichenIch freue mich natürlich riesig über Kommentare und Kritik und auch über Votes wenn euch die Geschichte gefällt.
Auf meinem Account gibt es noch eine FF aus dem HP Universum also wenn da jemand Interesse hat...😂
Bis bald
-A

PercybethWo Geschichten leben. Entdecke jetzt