Blut der Macht (One Piece FF) (Law FF)

Kapitel 1.

Es war klar das die Zeiten eintreffen würden, meine Heimatinsel wird nun von Soldaten belagert die nach mir suchen, und weshalb, weil ich die Tochter eines Kaisers bin. Bedauerlicherweise musste der Sohn vom Piratenkönig sterben, und das selbe hat die Regierung nun auch mit uns auch vor, mit jedem der von einem Piraten abstammt. Wie bei Ace würde es bei mir auch öffentlich zu gehen, genau so wie mit den Nachfahren der anderen Kaiser, oder Revolutionäre, ich bete für den Schützling meines Vaters, das er niemals in die Finger der Regierung bekommt, mein Vater kann nicht aufhören von ihm zu sprechen. Monkey D. Ruffy hat sich meinen Vater Shanks als Vorbild genommen. 

2 Wochen sind seid der Hinrichtung von Ace und Whitebeard bereits vergangen, und die Zeiten ändern sich seid her enorm. Keiner hätte jemals geahnt das Blackbeard, der bis jetzt noch immer keinen einzigen Berry an Kopfgeld besitzt, so weit hoch steigen würde, zum Kaiser. Er darf nicht an das One Piece kommen, ihn als König stelle ich mir sehr unangenehm vor, vielleicht würde es bald keine einzige Insel mehr geben, wer weiß was er alles machen wird. Ein Mann in besitzt von zwei Teufelskräften, das ist ein Albtraum und wir alle haben Freikarten für dieses Spektakel erlangt, ob wir wollten oder nicht. 

Ich hatte keinen blassen schimmer wo ich hier gelandete bin. Ohne Logport bin ich verloren, ich hoffe nur das mein Vater schnell genug von der Belagerung unserer Insel hört, und sich auf den Weg macht, ich habe nicht vor mein Leben auf einer Insel ohne Menschenleben zu verbringen. Ich hörte etwas, war mir aber nicht sicher ob ich weiter in den Wald gehen sollte, es wird immerhin bald dunkel. Trotzdem hat die Neugier meine Angst überwältigt und ich gehe doch in den dichten Wald hinein, die Stimmen werden immer lauter. Als ich hinter einem Baum hervor lugte erkannte ich jemanden, der in den letzten Jahren gut auf meinen Vater zu sprechen war. Es war Aokiji aber nicht alleine, ein weiterer bekannter meines Vaters saß dort am Feuer, Mihawk Falken Auge. 

,,Komm raus Akagami." Sagte der Mann mit den goldenen Augen. Ich trat aus dem Schatten des Baumes heraus, es war klar das es nichts bringen würde sich vor den beiden zu verstecken. ,,Dein Vater ist bereits auf den Weg um die Insel frei zu kämpfen." Sagte Aokiji. Er will sie frei kämpfen, ich wollte so schnell wie möglich wieder zurück zu meinem Boot, ich muss zurück und meinen Vater davon abhalten. ,,Wo willst du hin?" Fragte Mihawk, wie konnte er so schnell hier sein, er blockierte mir den Weg zu meinem Boot, aber als würde das nicht genug sein durchtrennte er das auch noch. Na toll jetzt kann ich nicht zu meinem Vater. ,,Mein Vater wird auf der Insel auf Blackbeard treffen, und dieses mal wird es nicht nur bei einer Narbe bleiben." Sagte ich an beide. 

,,Alles was jetzt passiert, ist das was dein Vater bereits weiß. Ihm ist die Kraft von diesem Mistkerl bewusst." Sagte Aokiji. Ich sah das Zerteilte Boot an, ich muss mir was einfallen lassen. Jemand kam angeflogen, war das nicht diese Perona, die eigentlich zu Moria gehört, ich verstehe nicht wieso sie bei Mihawk ist, und ihm jetzt etwas übergibt. Ich will mal ganz ehrlich sein, das passt irgendwie, Mihawk ist zwar oft alleine, aber Perona passt irgendwie zum Komplettpaket. ,,Blackbeard hat sich zurück gezogen, die Regierung berichtet das Shanks der Grund ist, aber Blackbeard wird sich nicht einschüchtern lassen, nicht nachdem er ihn beim letzten mal erfolgreich besiegte, und ihn eigentlich hätte töten können." Sagte Mihawk. Aber wieso sollte er sich den sonnst zurück ziehen. 

Er drehte seinen Kopf und sah mich an. ,,Aus irgendeinem Grund wirst du von Blackbeard gesucht, wenn du weißt wieso sag es uns." Befahl Mihawk. Was er soll nach mir suchen, ich habe gedacht die Soldaten der Regierung suchen nach uns Piraten Nachfahren, aber anscheinend ist es Blackbeard, doch warum folgt ihm die Regierung, er ist kein Samurai der Meere mehr. Ich sah meine Hand an. ,,Wahrscheinlich wegen der Teufelskraft." Sagte ich und senkte meine Hände wieder. Ich habe eine sehr starke Kraft die ich noch nicht richtig unter Kontrolle habe, ich kann das Wasser beherrschen, eigentlich dachte man, das es eine solche Teufelskraft nicht gibt, aber ich habe sie gefunden und Gegessen. 

Mihawk beschließt das ich fürs erste hier bleibe, ich wollte protestieren, aber hatte ich wohl kein Mitspracherecht. Aokiji verschwand, ich habe keine andere Möglichkeit hier weg zu kommen, dafür werde ich Mihawk bezahlen lassen, ich weiß noch nicht wie aber mir wird irgendwas schon noch einfallen. ,,Guck nicht so, ich werde dich nicht für immer hier lassen." Sagte er. Das freut mich aber wann genau wollte er mich gehen lassen, wenn mein Vater sich selbst in den Tot gebracht hat. ,,Ohne hin würde ich eine weitere Person so lange nicht in meiner Nähe aushalten. Ich werde dafür sorgen das du diese Kraft unter Kontrolle bekommst, einige Haki's lernst und dann kannst du gehen." Sagte er. Er wollte mich also trainieren, das finde ich wieder rum gut. 

Perona und ich fanden ebenfalls schnell einen guten Bezug, man muss sie einfach verstehen, sie ist eine Frau die anders herum denkt. Sie mag Horror, aber ich denke der Grund liegt bei ihrer Teufelskraft. Mihawk wollte noch heute mit dem Training beginnen, Persona und ich durften alleine außerdem nicht heraus. ,,Das ist eine Regeln von ihm, aber er will uns nur beschützen, immerhin sind die Affen die hier herum laufen kein Spaß. Sie imitieren einen, einer von ihnen denkt er sei Mihawk und fordert ihn immer wieder zum Kampf heraus, der Arme Affe, bei zehn Niederlagen seinerseits habe ich aufgehört zu zählen." Erklärte Persona. Das hört sich hart an. Ich habe noch nie Affen gesehen die einen nach machen. 

Ich weiß nicht ob die Methode von Mihawk was bringt aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Außerdem will ich so schnell wie möglich von hier herunter. Alles was er mir sagte tat ich, oft schien ich was falsch zu machen, aber der Falke hatte wirklich enorme Geduld mit mir. Mein Vater hätte sein Schwert bereits in die nächste Ecke gedonnert und geflucht, dabei würde er jammern das es kein Zweck haben würde, aber ich bin im Umgang mit dem Schwert nun mal nicht so begabt wie er und andere, wie dem auch sei, ich will meinem Vater trotzdem zeigen das ich mich verteidigen kann, und auf mich aufpassen kann. In Zukunft soll er seiner Reise weiterhin folgen, ohne dabei zurück zu Segeln, um dabei zu sehen wie es mir geht.