Unbekannter Absender

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P.O.V Manu

Es war still in unserem Lager.
Nur der Wind ließ die eingefrorenen Blätter der Bäume etwas wehen.
Ich saß am Feuer und hielt Wache.
Der Mond erleuchtete die Lichtung.
Die Nächte waren in dieser Zeit umso kälter. Trotz des wärmenden Lagerfeuers, fror ich etwas. Meine Zähne klapperten und ich zitterte.
Normalerweise hatte ich eine Decke zur Hand, jedoch hatte ich meine Maudado überlassen, weil er selbst noch keine hatte. Maudado machte mir Sorgen. Er schien so verschlossen. So, als würde ihn etwas von innen zerfressen. Er war nun schon seit zwei Tagen in unserem Lager. Ich war überglücklich, dass ich wenigsten ihn hatte. Mir tat es im Herzen weh, über Paluten nachzudenken. Genau jetzt bildeten sich erneut kleine Tränen in meinen Augen. Wenn ich allein war, konnte ich weinen. Waren die Anderen dabei, müsste ich stark sein. Ich musste unsere Rebellion zusammenhalten. Dennoch hatte ich jeden Tag mehr das Gefühl, einen Verräter unter uns zu haben.
Ich hatte jedoch keine Wahl, außer diesen Menschen zu vertrauen. Sie waren die Elemente, mit denen diese Rebellion steht und fällt.
Das Feuer wurde im Minutentakt mickriger. Es wurde immer kälter.
Mit einem Mal hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich ruckartig um und bemerkte erleichtert, dass es nur Carla war, die sich dann neben mich setzte. Sie nahm ihre Decke und legte sie über meine Schultern. Ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. "Danke." sagte ich lächelnd. Ich musste mir ein Lächeln abringen, obwohl mir überhaupt nicht danach war. Carla nickte verstehend.
"Manu, ich glaube deinem Freund geht es überhaupt nicht gut." sagte sie bedrückt. Ich zuckte zusammen.
Wahrscheinlich war Maudado immer noch in Trauer wegen Zombey. Nicht das ich nicht traurig war, aber diese ganze Geheimnistuerrei lag mir immer noch schwer im Magen.
"Schau mal nach hinten." Carla zeigte hinter uns. Ich blickte nach hinten und sah, wie Maudado ins Dunkle des Waldes schlich. Ich sprang auf.
"Ich folge ihm. " flüsterte ich Carla zu. "Pass auf dich auf." sagte sie zum Abschied. Ich nickte und rannte dann hinter Maudado her.
"Maudado, warte!" rief ich in die Dunkelheit. Das Knarzen im Schnee verstummte. Schließlich erspähte ich Maudado. Meine Schritte verschnellerten sich. Als ich ihn erreichte, war es unschwer zu erkennen, dass er wieder einmal geweint hatte. Man sag ihm seine Verzweiflung an. Seine Augen waren rot vom weinen. "Manu, bitte lass mich gehen." sagte er brüchig. Schnee rieselte auf seine blonden Haare.
Ich würde ihn ganz sicher nicht einfach so gehen lassen. In diesen Zeiten war Zusammenhalt das oberste Gebot. "Nein. Wo auch immer du hinwillst, ich folge dir. Wir sind doch der Freedomsquad. Sowohl Paluten als auch Zombey hätten gewollt, dass wir zusammenhalten." sagte ich entschlossen. Als ich Paluten's Namen erwähnte, bekam ich sofort einen Kloß im Hals. Er hätte es so gewollt.
Ich begann zu zittern, jedoch nicht weil ich fror, sondern weil sich alles vor meinem inneren Auge erneut abspielte. Das dreckige Grinsen des Kommandanten und Paluten, der zu Stein wurde. Alles in mir zog sich zusammen. Ein leises Schluchzen war zu hören. Es war mein eigenes.
Ich wünschte ihn mir zurück. Ich würde alles auf der Welt dafür geben.
Dieser Kommandant würde nicht davonkommen.
Plötzlich umarmte mich Maudado.
Ich schluchzte in seinen orangenen Pullover. Welch ein erbärmliches Bild ich in diesem Zustand abgab.
Ich erwiderte die Umarmung. Etwas nasses tropfte auf meinen Hoodie. Maudado weinte auch. Nun standen wir also beide mitten im Wald und heulten uns die Seele aus dem Leib.
"Wir bringen die Beiden zurück." sagte Maudado brüchig. Wie wollte er das schaffen?
Zombey war Tod und Paluten war eine verdammte Statue. "Das ist unmöglich." erwiderte ich frustriert. Es gab keine Chance. "Zusammen ist alles möglich." sagte er hoffnungsvoll.
Ich löste mich aus der Umarmung.
Maudado holte etwas aus seiner Hosentasche.
Meine Augen weiteten sich. In seiner Hand lag der Anstecker, den der Kommandant benutzt hatte, um Paluten zu versteinern.
"Wir schaffen das." Maudado legte seine Hand auf meine Schulter. Seine Augen funkelten. Ich schöpfte Hoffnung. Es war doch nicht unmöglich. Wir könnten Paluten retten. Die Frage war nur, wie wir zu Paluten gelangen konnten , und wie wir Zombey wiederbeleben wollten. Das schien mir an der Grenze des Unmöglichen zu liegen. Jedoch war es möglich. Irgendwie würden wir es  schaffen.
Ich lächelte leicht. Zum ersten Mal seit drei Wochen hatte ich Hoffnung auf eine gute Wendung. Vielleicht könnten wir ein weiteres Mal siegen.
"Du hast Recht." sagte ich optimistisch.
"Dann lass uns aufbrechen." erwiderte Maudado enthusiastisch.
Ich nickte. Es wäre zwar sinnvoll gewesen sich zuerst entsprechend auszurüsten, jedoch dachte ich in diesem Moment nicht darüber nach.
Wir gingen durch den verschneiten Wald. Wäre es ein natürlicher Winter, dann würde das aktuelle Bild, was der Wald abgab, magisch wirken. Dennoch wussten wir leider, dass dies ein aufgezwungener Winter war.
Nach einer Weile sahen wir die Umrisse der Mauern des Dorfd's. Auf dem Weg hatte keiner von uns etwas gesagt. Wir hatten nur auf die Umgebung geachtet. Was würde uns im Dorfd wohl erwarten?
Hoffentlich könnten wir einer Begegnung mit Evil-Professor Ente ausweichen. Es war jedoch eine ziemlich geringe Chance, da wir uns Zugang zu seinem Labor verschaffen mussten. Aber vielleicht war er ja außer Haus. Ich hoffte darauf.
Außerdem bestand die Chance, dass wir auf Xaroth's Männer trafen oder schlimmstenfalls auf den Kommandanten beziehungsweise Lieutenant.
Ich führte Maudado zu dem geheimen Tunnel, nahe des Dorfes, den Zombey und ich genutzt hatten, um ungesehen an Awesome zu gelangen.
Damals, zu Zeiten des ersten Kampfes gegen Xaroth, hatten wir, trotz unseres Beweggrundes, sehr viel Spaß gehabt. Wir als Freedomsquad. Jeder von uns war auf seine Art ein tolles Mitglied gewesen. Unsere Freundschaft hielt uns zusammen. Nichts hätte sie erschüttern können.
Mit einem Mal kam mir das Gefühl, ich würde Zombey ein Stückchen verstehen. Vielleicht wollte er unsere Einheit nicht auseinanderbringen. Er wollte nur ein Teil davon sein. Wahrscheinlich hatte er Angst wir hätten Vorurteile gegenüber ihm, wenn er die Wahrheit erzählt hätte. Sein eigener Bruder hatte seine Eltern ermordet. Dieses Trauma saß bestimmt ziemlich tief. Er wollte vergessen. Vergessen wer er war. Einen Neuanfang.
Und was tue ich? Ich verurteile ihn dafür, was Xaroth getan hat. Ich bin so ein verdammtes Arschloch und habe direkt nur Vorurteile für Zombey übrig. Keinerlei Mitleid oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet, über Zombey's Beweggründe nachzudenken.
Mit uns hatte er seine neue Familie gefunden und nun hatte er sich für unser Wohl geopfert, obwohl wir ihn schon einmal hintergangen hatten. Nun war Zombey Tod. Unter anderem, weil ich so töricht war und nur an meine Wut dachte. Weil ich mich dem Feind anschloss. Könnte es einen größeren Verräter geben?
Und ich hatte Zombey für einen gehalten. Dabei hätte ich eher mal in den Spiegel schauen sollen.
Sollte es eine Möglichkeit geben, dass Zombey wieder lebendig werden würde, ich würde mich für alles entschuldigen. Es tat mir unendlich leid.
Ich war mitten im Tunnel stehen geblieben und starrte wie benommen auf die Wand. Ich war so in Gedanken, dass ich regelrecht zusammenzuckte, als Maudado mich anstupste. "Wollen wir weiter?" fragte er. Ich hörte die Sorge in seiner Stimme. Ein Nicken kam von mir und wir setzten unseren Weg fort.
Kurze Zeit später befanden wir uns in meinem Keller. Es war noch genauso leer wie vorher.
Zombey's Vergangenheit beschäftigte mich gerade mehr denn je. Hätte ich es nur auf die Reihe bekommen, etwas früher nachzudenken.
Ich fasste einen Entschluss. "Maudado, ich möchte, bevor wir uns Labor gehen, noch einmal in dein und Zombey's Haus." sagte ich. Maudado nickte. Ich hätte erwartet, dass er nach dem Grund fragte, jedoch schienen wir beide unsere Geheimnisse zu haben.
Wir gingen meine Treppe empor und landeten in meinem Flur. Ich war noch nie der Profi im Sachen Einrichtung, deswegen sah der Flur ziemlich karg aus.
Ich spähte vorsichtig aus dem Fenster nach draußen. Der Dorfplatz war leer.
"Ich glaube wir können das Haus verlassen." sagte ich. Mit diesen Worten schritt Maudado durch die Haustür und trat auf den Platz.
Ich folgte ihm. Mit schnellen Schritten liefen wir zu Maudado's und Zombey's Haus. Die Tür war nicht abgeschlossen. Wir konnten problemlos eintreten. Zombey hatte im zweiten Stock gelebt und Maudado hatte den ersten bezogen.
"Darf ich mich bei Zombey umsehen?" fragte ich zögerlich. Ich wollte nicht aufdringlich wirken, jedoch interessierte es mich, ob er irgendetwas besessen hatte, was darauf hindeuten könnte, dass er uns etwas verheimlicht hatte. "Wenn du meinst." sagte Maudado abwesend. Sein Blick lag auf einem großen Bild, was an der Wand hing. Darauf waren Zombey und Maudado, die in die Kamera lächelten. Im Hintergrund konnte ich mich und Paluten erkennen, die lächerliche Posen machten, um das Bild zu verschändeln. Gerade diese kleine Besonderheit machte es einzigartig.
Ich wandte mich von dem Bild ab, da mir direkt wieder zum weinen zumute war.
Ich kletterte die Leiter zur zweiten Etage und betrat Zombey's Zimmer. Um ehrlich zu sein, war ich hier fast noch nie. Meistens trafen wir uns auf dem Dorfplatz oder in Paluten's Haus.
Das Zimmer war staubig. Verständlich, es war auch seit fast fünf Jahren keiner mehr hier gewesen.
Ich schaute mich gründlich um, konnte jedoch nichts entdecken. Schließlich begab ich mich erneut nach unten. Maudado stand immer noch an der selben Stelle und starrte auf das Bild. Ich tippte Maudado an. Er zuckte zusammen. "Ich glaube wir sollten uns um wichtigeres kümmern." sagte ich. Maudado nickte und ging voraus. Eigentlich wollte ich es nicht so harsch formulieren.
Ich folgte Maudado. Wir erreichten Labor 69 problemlos. Es erschien mir ein wenig suspekt, dass alles problemlos von statten ging. Ich ging vor zum blauen Trakt. Mein Schwert hatte ich nur für den Notfall gezückt.
Als wir durch die eiserne Tür traten, erblickte ich ihn sofort.
Ich rannte die letzten Schritte, bis ich direkt vor ihm stand. Meine Palette stand dort. Eine Statue.
Ich schluckte schwer. Hoffentlich würde es klappen.
Maudado hatte den Anstecker in der Hand und schaute angestrengt zu Paluten. Er versuchte sich krampfhaft darauf zu konzentrieren, jedoch schien es zu scheitern.
"Gib ihn mir." sagte ich. Maudado nickte. Er gab mir den blattförmigen Anstecker. Ich umschloss ihn fest und konzentrierte mich auf Paluten.
Plötzlich hörten wir ein lautes Rumpeln. Mein Blick wandte sich ruckartig zum Ursprung des Geräusches. Es kam aus einer der Zellen im Trakt. "Manuel? Maudado?" fragte eine Stimme. Sie gehörte Professor Ente, jedoch könnte es auch sein böser Klon sein. "Ich schau mal nach. Mach du weiter." sagte Maudado. Er näherte sich der Zelle.
Ein tiefer Atemzug, dann versuchte ich mich zu konzentrieren. Ich blendete alles um mich herum aus. Mein Blick lag einzig und allein auf Paluten. Maudado's Stimme klang dumpf.
Ein leichter Wind kam auf, was in einem geschlossenen Raum ziemlich ungewöhnlich war. Ich stampfte einmal auf, so wie es der Lieutenant getan hatte. Eine Zeit lang geschah nichts. Dann begann der Boden zu beben, bis plötzlich erneute Stille einkehrte. Es passierte nichts.
Tränen bildeten sich in meinen Augen. Es hat nicht geklappt. Die Tränen liefen über meine Wangen.
Mit einem Mal hörte ich wie Stein zu Boden fiel. Mein Blick fiel auf Paluten, dessen steinerner Mantel sich zu lösen begann.
Ich lächelte. Erleichterung erfüllte mich. Meine Tränen verwandelten sich von Tränen der Trauer, zu Tränen der Freude.
Ich rannte zu Paluten. Der Stein bröckelte langsam von seinem Gesicht. Dann fiel mit einem Mal der ganze Stein von seinem Körper. Paluten drohte umzufallen. Ich fing ihn auf. Sein Körper lag schlaff in meinen Arm. Paluten's Augen waren geschlossen. War er Tod?
Meine Freude wich. "Bitte nicht." flüsterte ich kaum hörbar.
Ich blickte auf Paluten. Seine Brust begann sich zu heben und zu senken. Mein Lächeln kehrte zurück.
Er war wahrscheinlich zu schwach, um zu erwachen. Ich bin Paluten hoch und trug ihn im Brautstil.
Maudado kam auf mich zu. Er stüzte Professor Ente, der nicht gerade gut aussah. Ich blickte skeptisch zu ihm.
"Keine Sorge, es ist der Echte." beruhigte mich Maudado.
Ich konnte erst nicht realisieren, dass ich meine Palette zurück hatte. Kürbistumor ist wieder vereint!
Hoffen wir, dass für Zomdado bald das Gleiche gilt. "Wir müssen zurück zum Lager." sagte Maudado. Er lächelte aufmunternd.
Ich nickte. "Mein böser Klon sollte hier erstmal nicht aufkreuzen." erklärte Professor Ente kraftlos.
Wir gingen zurück ins Dorfd. Es war schon etwas schade, dass wir es schon wieder verlassen mussten.
Ich gab Paluten einen sachten Kuss auf die Stirn. Bald würde er wieder wach sein und die Hoffnung wäre wieder hergestellt.
Es war draußen etwas wärmer geworden, da die Sonne gerade aufging.
Wir machten uns auf den Weg zum Lager. Überraschenderweise erreichten wir es ohne Komplikationen. Ich brachte Paluten auf unsere provisorische Krankenstation, wo sich Carla's Schwester Jill, um ihn kümmerte.
Ich war glücklich, dass wir Paluten retten konnten.
Mit einem Mal kam ein circa fünfzehn jähriger Junge auf mich zugerannt. "Manuel, es wurde eine Botschaft für euch und Maudado hinterlassen." sagte er außer Atem. Ich war verwundert. Eigentlich wusste niemand, dass Maudado sich hier befand. Das roch geradezu nach einer Falle. "Genauer gesagt ist die Botschaft nur für Maudado." fügte der Junge hinzu. "Danke." sagte ich dem Jungen. Ich lief zum Transmitter. Tatsächlich leuchtete das kleine Licht in einem grünen Farbton.
Maudado war schon beim Transmitter und blickte mich fragend an. Ich betätigte den Knopf zum abspielen.

Seid gegrüßt Maudado,
Ich bitte euch um ein Treffen unter vier Augen. Ich habe keine bösen Absichten. Eher noch, möchte ich dir helfen. Bezeichne mich als alten Freund. Ich kann meinen Namen nicht sagen, da ich meine Anonymität sehr schätze und ich nicht weiß, ob diese Botschaft in falsche Hände gerät.
Das Treffen findet in zwei Tagen statt. Als Treffpunkt habe ich den kleinen Bach in der Nähe des Schlosses erdacht. Ich werde dafür sorgen, dass es keine Komplikationen gibt. Ich hoffe auf euer kommen.
Liebe Grüße.

Die Stimme des Absenders war ominös verzerrt, so dass man nicht erkennen konnte, wer da sprach.
Diese Nachricht konnte nur eine Falle sein. Ich blickte erwartungsvoll zu Maudado. Dessen Blick gefiel mir garnicht. Er schien ziemlich entschlossen. "Ich werde zu diesem Treffen gehen." sagte er enthusiastisch. Das war meine Befürchtung. " Du wirst aber nicht allein gehen." wandte ich ein. Mir war bewusst, dass ich ihn nicht davon abhalten konnte, aber ich würde nicht zulassen, dass er in eine Falle tappte. "Ich glaube, ich weiß, wer diese Nachricht gesendet hat. Diese Person möchte uns helfen." sagte Maudado verbissen. "Wer?" fragte ich. Ich konnte mir keine Person erdenken. "Kann ich dir nicht sagen." nuschelte Maudado. Er blickte zu Boden. Wahrscheinlich hätte ich nach einem Grund fragen sollen, aber ch wollte Maudado nicht weiter belasten. "Na gut, aber ich komme mit und halte mich in Reichweite auf." gab ich nach. Es hatte sowieso keinen Zweck weiter zu argumentieren.
Maudado nickte. Ein Lächeln lag auf seinem Lippen. Seine grünen Augen funkelten.
Dann ging Maudado davon. Ich entschloss mich, dass ich bei Paluten sein wollte. Also ging ich in die Krankenstation und setzte mich auf einen Stuhl neben, den immer noch schlafenden, Paluten. Nach geraumer Zeit ergab auch ich mich der Müdigkeit und schlief an Paluten's Seite ein.

Das Dunkle in mir.../Freedom FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt