Kapitel 16 - Überarbeitet

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Es gibt keinen Weg, der nicht irgendwann nach Hause führt.
- Aus Afrika

Dieses Kapitel ist eine Sex Szene!

»Also dein Zimmer ist ziemlich trostlos. Nicht einmal eine Pflanze hast du. Wirklich traurig.«, meine ich als ich mich in seinem Zimmer um sehe, das Zimmer von meinem Gefährten. Vielleicht sollte ich es dekorieren. Immerhin sind wir Gefährten oder versuchen es zumindest. Als ich verletzt war habe ich nicht so auf sein Zimmer geachtet.

»Ich mag es so.«

»Wirklich? Nicht mehr lange.«, lache ich und drehe mich zu Heath um. »Deine Wände müssen gestrichen werden, wir teilen deinen Kleiderschrank anders ein, in dein Badezimmer ziehen ein paar mehr Flaschen und du bekommst Pflanzen. Wir lieben die Natur beide, wieso sollte sie dann draußen bleiben?«

Heaths arme schlängeln sich um meine Taille. Ein einfacher Kuss wird mir auf die Stirn gedrückt, als er murmelt: »Du hast also schon Pläne für unser Zimmer? Das gefällt mir.«

Ich lächele ihn schüchtern an.

»Danke«, murmle ich, als ich die Augen schließe und mich schließlich entspanne. Seine Arme könnten mein Zufluchtsort vor der Katastrophe dieser Welt, vor mir selbst sein.

Mit einem Grinsen drückt Heath mich fester an hin und fängt an meinen Nacken zu küssen. Er schiebt den Träger meines Tanktops nach unten und setzt seine Reise fort, während seine Hände spottend kleine Kreise auf meiner Taille zeichnen. Ich versuche ihn nicht von mir weg zu drücken, genieße das Gefühl von meinem Gefährten.

Leise stöhne ich von sinnlichen Berührung seines Körpers gemischt mit den seines Mundes auf. Ich beiße mir auf die Lippen und drücke mich gegen meinen Gefährten.

Heath dreht uns um und drückt mich mit meinem Rücken gegen die Wand. Mit einem Grinsen zerreißt er mein Tanktop und sieht auf meinen einfachen BH. Obwohl wir uns nach den Verwandlungen schon einige Male Nackt gesehen haben, bleibt sein Blick an meinen Brüsten hängen, die von meinem BH versteckt werden.

Ich ziehe ihn zu mir zurück und fange an ihn zu küssen, er beherrscht diese Situation nicht alleine. Meine Finger gleiten unter sein Hemd, erkunden seine Brust, seine Muskeln. Heaths Finger wandern zu meinem Arsch während er meinen Mund mit seiner Zunge erkundet. Gleichzeitig zieht er mich an meinen Schenkeln hoch und ich lege meine Beine um seine Taille. Meine Hände sind immer noch unter seinem Hemd. Ich löse mich von unserem Kuss und ziehe sein Hemd aus. Heath verschwendet keine Zeit und küsst mich wieder. Unsere Hände wandern auf den Körper des andern, erkunden und massieren. Ich kann spüren wie hart er ist. Langsam löse ich mich von Heath und lande auf meinen Füßen. Mit einem dümmlichen Lächeln im Gesicht ziehe ich meine Shorts runter und starre ihn wartend an.

»Du bist dran, Heath.«

»Womit?«

»Diese«, meine ich und öffne seinen Knopf und hosenstall seiner Hose. »sollen gehen.«

Mein Gefährte schüttelte den Kopf, zieht aber dennoch seine Hose aus. Er küsst mich tief und läuft rückwärts auf das Bett zu, zieht mich mit sich und danach auf sich. Ich setzte mich auf seine Hüften, unser Geschlecht nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt.

Seine Hände wandern auf meinen Rücken, er öffnet meinen BH und fängt an meine Brüste mit seinem Mund zu erkunden. Ich küsse seinen Nacken und genieße, dass Gefühl dass er hinterlässt. Ich fange an zu stöhnen und Schaukel meine Hüften gegen Ihn. Seine Finger wandern zu meinem Arsch, in meine Unterwäsche und ich spüre seine Finger an meiner Nassen Fotze.

Leise stöhne ich auf, drücke mich gegen seine Hand, reibe mich an seiner Hand. Mein Gefährte treibt mich in den Wahnsinn, jedes Mal wenn er meinen Kitzler berührt saugt er an meiner Brust oder beißt leicht auf einen meiner Nippel.

RudelkriegerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt