Outlander: Staffel 3

1948

Ich wünschte ich währe Tod. Ich habe meinen Eheman, meine Tochter und meine Restlichen Freunde zurück im 16. Jahrhundert gelassen. Und ich bin im 20 Jahundert. Genau da wo ich nicht sein will. Ich öffnete meine Augen und lag in der mitte des Steinkreises. Schnell richtete ich mich auf. ,,Aurélién!" Sagte ich und sah zu dem Stein. Doch er stand da nicht mehr. Aufeinmal flog etwas mit einen grässlichem Geräusch über mir entlang. Ich hielt mir die Hände auf die Ohren und duckte mich. Was zum Teufel war das? Ich stand auf und verließ den Steinkreis. Ich ging den Berg hinunter und sah wieder diesen Seltsamen weg. Ich ging zu dem Weg und ging ihn Bergab endlang. Aufeinmal kam ein lautes Geräusch hienter mir auf. Schnell drehte ich mich um und viel vor schreck um. Diese Welt ist doch nie im leben sicher! Was hat sich James dabei gedacht? Vor mir stand eine eigenartige Kutsche. Eine Frau stieg aus dieser Kutsche und sah zu mir. Ich sah sie an. Es war Claire. ,,Oh mein Gott. Elizabeth." Sagte sie und kam zu mir. ,,Claire. Was ist das für ein teil?" Fragte ich panisch. Sie hockte sich zu mir. ,,Elli alles ist gut. Das teil was einer Kutsche ähnelt nennt man Auto." Sagte sie. ,,Auto?" Fragte ich und sah sie an. Sie sah die Wunde an meinen Bauch. ,,Oh mein Gott! Bei der Schlacht?" Fragte sie. Ich nickte. ,,Was machst du überhaupt hier?" Fragte sie. ,,James und Aurélién wollten das ich hierher gehe." Sagte ich. ,,Leben beide?" ,,Aurélién schon." Sagte ich. ,,Und Jamie?" Fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. Sie sah mich traurig an. ,,Es tut mir leid, ich weiß es nicht genau." Sagte ich. Obwohl es mir nicht leid tat. ,,Geht es ihnen gut Ma'am?" Fragte ein Mann. Ich sah zu ihm. Er war seltsam bekleidet. ,,Brauchen sie meine Hilfe?" Fragte er. Ich sah ihn pansich an.

Sagen sie sind sie aus freien stücken hier?

Schnell wich ich panisch zurück. ,,Hey Elli es ist....." sagte Claire. ,,LASS MICH INRUHE! SIE SOLLEN MICH INRUHE LASSEN! SIE BASTAD!" Schrie ich. Claire kam zu mir. ,,Hey, Hey Elizabeth. Was ist den los?" Fragte Claire und hielt mich fest. Wieder flogen diese teile mit diesen grässlichen Geräuschen über uns entlang. Ich schrie auf, hielt mir die Ohren zu und rollte mich am Boden zusammen. ,,Elizabeth beruige dich. Es ist alles gut." ,,Mach das es aufhört bitte!" Flehte ich sie an. Alles war fremd für mich. Ich kannte das alles gar nicht. Ich wusste noch nicht mal auf was ich hier eigentlich lag. Der Mann kam zu uns. ,,Hey was hat sie den?" Fragte er besorgt. Claire sah zu ihm. ,,Bitte nehmen sie das nicht Böse was sie gesagt hat. Sie hat.... Sie ist....." ,,Ist schon gut. Sie müssen mir nichts erklären." Sagte der Mann. Er hielt mir seine Hand hien. Ich sah ihn die Highlands. Es wahren nicht die Highlands die ich kannte. Sie sahen, ich weiß nicht, so anders aus. Ich sah zu dem Mann. ,,Kommen sie. Ich will ihnen nichts böses tun. Ich biete ihnen meine Hilfe an." Sagte er. Langsam nahm ich die Hände von den Ohren und legte zögerlich meine Hand auf seine. Er half mir hoch. ,,Kommen sie, ich bringe sie beide nach Inverness ins Krankenhaus." Sagte er. ,,Krankenhaus?" Fragte ich. ,,Das ist so was wie ein Hospital." Sagte Clarie. Wir gingen zu dem Auto. Clarie öffnete die Tür hienten. ,,Steig ein." Sagte sie. Ich zögerte. ,,Keine Angst. Es ist alles gut." Sagte sie. Ich stieg ein und sie schloss die Tür wieder. Ich sah mich um. Warum hast du mich hierher geschickt Aurélién? Warum hast du das zugelassen? Claire und der Mann stieg auch ein. Aufeinmal ging ein grässliches Geräusch an und das auto fing an sich zu bewegen. ,,Was ist das? Verdammt was ist das?!" Fragte ich pansich. ,,Ma'am das ist nur der Motor." Der was? Das Auto fuhr los und das geräusch wurde lauter. Ich hielt mich fest weil ich Angst bekam. Er brachte uns nach Inverness zu einem Hospital. Claire und ich kamen zusammen auf ein Zimmer. Mir wurde ein merkwürdiges Kleid gegeben was ich anziehen musste. Ich lag in dem Bett und musste einen grässlichen gesang aushalten und den Lärm von Draußen der von weiteren Autos kam. Aufeinmal kam eine Frau mit einer art Waffe rein. Sie kam damit zu mir. ,,Was ist das? Was soll das werden?" Fragte ich panisch. ,,Das ist etwas zur behruigung. Geben sie mal ihren Arm her." Sagte sie. Ich tat es zögerlich. Sie wollte die spitze der Waffe in meinen Arm drücken. Schnell wich ich zurück. ,,Was soll das?! Wollen sie mich umbringen?!" Schrie ich panisch. ,,Nein Nein. Keine Angst. Das ist nur eine Spritze zur beruigung." Sagte sie. Sie wollte es wieder an meinen Arm ansetzten. ,,VON WEGEN BERUIGUNG! SIE WOLLEN MICH TÖTEN!" Schrie ich. Ich warf ein Buch nach ihr und viel vom Bett. ,,Elli!" Sagte Claire und kam zu mir. Die Frau kam auch zu mir. ,,BLEIB MIR VOM LEIB!" Schrie ich panisch. Ich kroch unter dem Bett endlang und rannte dan aus dem Zimmer. Niemals! ,,Hilfe!" Schrie ich. Männer kamen zu mir und hielten mich fest. ,,Hey was ist den los?" Fragte der eine. ,,SIE WILL MICH TÖTEN! SIE WOLLTE MIR MIT EINEN MESSER IN DEN ARM STECHEN!" Schrie ich. Die Killerin kam zu uns. ,,Was hat das zu bedeuten?" Fragte der Artzt. ,,Ich wollte ihr nur was zur Behruigung geben. Diese Spritze hier. Alles ist gut." Sagte sie. Ich viel Rückwärts um. ,,BLEIB FERN VON MIR SIE MÖRDERIN!" Sagte ich zornig. Die Ärtzte hielten mich fest. ,,Jetzt beruigen sie sich." Sagte der eine. Ich versuchte mich zu währen und schlug wie wild um mich. ,,NEIN! ICH BIN DEM TOD GERADE ERST ENTKOMMEN! ICH WERDE IHN MIR NICHT NOCHEINMAL ZU NAHE KOMMEN LASSEN! LASST MICH LOS!!" Schrie ich. Claire kam. ,,Lassen sie, Elizabeth sofort los. Sie kennt das nicht!" Sagte Claire. Die Ärtzte ließen mich los. Claire kam zu mir und hockte sich neben mich. Ich klammerte mich an sie. ,,Elizabeth. Das ist nur eine Spritze. Sie tut dir nichts Böses. Sie wird dir helfen." Sagte sie. Ich fing an zu weinen. ,,Soll ich es machen?" Fragte sie. Ich nickte und ließ sie dan los. Man gab Claire die spritze. ,,Gib mir deinen Arm." Sagte sie. Ich tat es. ,,Ich werde diese Nadel jetzt unter deine Haut pieksen. Das ist halb so schlimm wie es sich anhört. Aber es wird kurz wehtun. Danach wird es die besser gehen." Sagte sie. Ich nickte. Sie stach mit der Nadel in meine Haut rein. Es tat wirklich erst weh. Dan schob sie die Flüssigkeit in meinen Arm und zog die Nadel wieder raus. ,,Was war das? Was hast du da in meinen Körper getan?" Fragte ich. ,,Ein behruigungs mittel. Damit wirst du ruhiger." Sagte sie. Ich sah auf den Punkt an meinen Arm. ,,Und da ist das jetzt drinne oder wie?" Fragte ich. ,,Ja und das verteilt sich durch deinen ganzen Körper. Aber keine Angst es ist nichts Schlimmes." Sagte Claire. Ich sah auf die Stelle wo sie reingestochen hat. ,,Die gehört in eine Psychiatrie." Sagte die eine Ärtztin leise. Ich sah zu ihr. ,,Gehört sie nicht! Sie kennt das nur alles nicht. Sie hat in einer Familie gelebt wo ihr das nicht gezeigt wurde." Meinte Claire streng. ,,Was ist das? Also eine Psychiatrie?" Fragte ich. ,,Weißt du was eine Nervenheil anstallt ist?" Fragte sie. Ich nickte. ,,Sowas ist eine Psychiatrie." Ich sah die Frau geschockt an. ,,Keine Angst. Ich werde dafür Sorgen das du da nicht hienkommst." Sagte Claire. Sie half mir hoch. Wir gingen wieder aufs Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett. Dan legte ich mich zur Seite. ,,Ich wünschte ich wüsste ob er es geschaft hat. Ich wünschte ich wüsste ob Aurélién bei seiner Flucht überlebt hat. Ob er es bis nach Paris geschafft hat." Sagte ich. Claire kam zu mir und setzte sich zu mir ans Bett. ,,Ich bin mir sicher das er es geschafft hat. Ihr werdet euch wiedersehen und dan wird euch beide nichts mehr trennen." Ich sah zu Claire. ,,Aber wann? Wann kann ich zurück? " fragte ich. ,,Das weiß ich leider nicht. Wir müssen rescherschieren. In unterlagen schauen wann Schottland wieder sicher war. Und dan müssen wir nur noch die Jahre abwarten bis du wieder zurückkannst." Sagte sie. ,,Ich ertrage es nicht von ihm getrennt zu sein. Weißt du wenn ich jetzt daran denke das er eine andere Frau neben sich liegen hat sterbe ich vor Eifersucht. Wenn ich daran denke wie eine andere Frau, MEINE Tochter als das seine Ansieht dan könnte ich aussrasten." Sagte ich. ,,Mora ist in Lallybroch. Niemand anderes wird sie als das seine ansehen. Das wird Aurélién nicht zulassen. Sie ist und bleibt deine Tochter. Und dafür wird Aurélién auch sorgen." Sagte sie. Tränen liefen mir aus den Augen.
,,Was ist den?" Fragte sie. ,,Es tut mir weh das ich meine Tochter nicht beim Aufwachsen zusehen kann oder jetzt für ne lange Zeit von Aurélién getrennt bin. In dieser Zeit festzusitzen und nicht mehr durch die Highlands gallopieren zu können. Das hier ist nicht meine Welt Claire." Sagte ich. ,,Du wirst das alles wieder machen. Und vieleicht bekommen Aurélién und du, wenn du zurückkommst noch ein zweites Kind. Und durch die Highlands wirst du auch hier gallopieren können." Sagte sie. ,,Es wird nicht das selbe sein. Das hier sind nicht die Highlands die ich liebe und Aurélién ist auch nicht dabei." Sagte ich. Sie streichte mir über meinen Kopf. ,,Es tut mir leid wegen deinen Vater. Das wir ihn vor deinen Augen getötet haben." Meinte Claire. Ich blieb ruhig. ,,Wenn ich etwas für dich tun kann dan sag mir bescheid. Aber eins verspreche ich dir. Ich lasse sich solange du hier bist nicht alleine." Sagte sie. Ich schwieg wieder. Sie blieb noch kurz und setzte sich dan auf ihr Bett. Draußen wurde es dunkler. Ich beruigte mich langsam und schlief trotz des Lärms ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes schrilles Geräusch geweckt. Schnell schreckte ich hoch und artmete heftig. ,,Elizabeth!" Sagte Claire und sah zu mir. ,,Was war das?" Fragte ich. ,,Ein Hupen. Die Autofahrer Hupen mit ihren Auto wenn einer ihn in den Weg läuft oder ein anderer falsch fährt." Sagte sie. Ich legte mich wieder zurück. Diese Schreckliche Musik lief wieder. Ich hielt mir die Ohren zu. Ein Mann kam ins Zimmer. ,,Können sie diese verdammte Kiste abstellen?" Fragte Claire. Er tat es. Sie sah raus. ,,Dieser Lärm hier." Ich sah zu den Mann und schreckte sofort zurück. Wie ist das möglich? Randell ist doch Tod! ,,Claire?" Fragte er. Claire sah nach vorne. ,,Frank. Ich bin zurück." Aufeinmal kam ein Mann mit einen merkwürdigen kasten ins Zimmer. ,,Misstriss Randel?" Fragte er. Wir sahen zu ihm. Aufeinmal aus dem Kasten ein Blitz. Ich schreckte zurück. ,,Was machen sie da? Los raus!" Sagte eine Frau und scheuchte ihn raus. Randels augen vielen auf mich. Sofort wurden sie schmall. ,,Sie!" Fuhr er mich an. Er kam auf mich zu. ,,Frank! Frank lass sie inruhe!" Ich nahm einen gegenstand und warf den nach Jack. Schnell stand ich auf. ,,Sie haben meine Frau entführt!" Sagte er. ,,Ihre Frau? Das ich nicht lache. Ich wünschte ich hätte jetzt mein Schwert bei mir, dan würde ich es ihnen eiskalt in die Brust rammen. Blackjack!" Sagte ich zornig. Er kam auf mich zu. Ich warf weitere gegen stände auf ihn. ,,Dafür wirst du büssen!" ,,Frank! Lass sie inruhe!" Sagte Claire und stand auf. Randell kam zu mir und wollte auf mich einschlagen. Ich wehrte seine Hand ab. Dan packte ich ihn und stoßte ihn gegen die Wand. Ich ballte meine Hände zu fäusten. ,,Elizabeth! Frank! hört auf!" Sagte Claire. Eine Frau kam rein. ,,Was ist den los?" Fragte sie. ,,Die da hat meine Frau entführt!" Schrie Frank. ,,Das habe ich übethaubt nicht!" Sagte ich entsetzt. Er kam wieder auf mich zu. Die Ärtztin hielt ihn fest. ,,Lassen sie die Patientin inruhe." Sagte sie. Er sah mich zornig an. Ich tat es ihm nach. Doch dan musste ich an Aurélién denken und senkte meinen Blick. Claire kam zu mir. ,,Sie sagt die Wahrheit. Ich bin ihr gefolgt. Sie hat mich nicht enführt! Und Elizabeth das ist nicht Johnatan wolvorten Randall. Blackjack ist Tod. Das ist Frank. Sein nachfahre." Sagte Claire. Ich schloss meine Augen. Ich kann hier nicht bleiben. ,,Claire. Ich hab mit Reverend Wakefield gesprochen. Er meinte, während du dich erholst, können wir bei ihn wohnen." Ich sah diesen Frank an. ,,Dort werden wir nicht belästigt." Ich sah flehend zu Claire. Sie darf mich jetzt nicht alleine lassen. Ich komme ohne sie hier nicht klar. ,,Ich komme nur mit wenn Elizabeth auch mitkommen darf. Ich werde sie jetzt nicht alleine lassen." Sagte Claire. ,,Sie ist Alt genug um alleine klar zu kommen. Sie braucht vieleicht Hilfe aber nicht von uns. Wir werden sie hier lassen." Sagte Frank Ernst. Ich senkte meinen Kopf. ,,Dan tut es mir leid. Ich werde nicht mitkommen." Sagte Claire. Er sah sie geschockt an. ,,Na schön dan kommt sie halt mit." Sagte er grimmig. ,,Weißt du ob Misses Graham noch für ihn arbeitet?" Fragte Claire. ,,Mrs. Graham? Ich hab ihn nicht gefragt, aher das nehme ich doch stark an." Fragte Frank. ,,Ich muss mit ihr sprechen." Sagte Claire. Frank ging zu den Kleiderteilen die auf dem Stuhl lagen. Dan sah er mein Blutverschmiertes Hemd an und meine Hose und meine Stiefel. ,,Wir brauchen neue Kleidung." Meine Wunde am Bauch wurde Genäht und die Narbe an meiner Brust wurde Untersucht. Als sich es herausstellte das alles verheilt war fuhren wir zu diesem Reverend. Wir setzten uns mit einer namens Mrs. Graham in den Garten und rescherschierten über Jamie und Aurélién. Ich blätterte zwerfeifelt in den verschiedensten Büchern. Ich musste wissen wo Aurélién in ein paar Jahren, vor zweihundert Jahren war. Eine Woche verging in der wir über sie rescherschierten. Nichts fanden wir. Ich schloss meine Augen. ,,Es muss eine bessere auflistung der Highlander geben." Sagte Claire. ,,Der Reverend hat die vollständigste Sammlung in Schottland." Ich blätterte weiter. ,,Selbst der Kurator des Old Leanach Colleges borgt sich ab und zu ein Buch vom Reverend." Aufeinmal flogen wieder diese Kriegsflugzeuge über uns entlang. Ich zuckte zusammen. ,,Müssen die das jeden Tag machen?" Fragte Claire. ,,Es heißt es steht vieleicht bald ein Krieg mit Russland an. Stalin riegelt Westberlin...." ,,Es gibt immer einen verfickten Krieg. Verzeihen sie bitte. Er hat nicht gewusst was das Wort bedeutet. Ich habe ihn mal einen verfickten Sadisten genannt. Er hat überhaubt nicht gewusst wovon ich da spreche. Aber dan haben wir herzlich darüber gelacht." Sagte Claire. Ich warf das Buch zur seite und stützte säufenst meinen Kopf in meine Hände. Mis. Graham redete noch etwas mit Claire bis sie sich dan an mich wendete. ,,Du bist die behrümte Elisabeth Charly Mckanzie?" Fragte sie. Ich sah zu ihr und nickte. ,,Mis. Graham. Haben sie in ihren Unterlagen irgendwas über einen Namens Aurélién Fraser stehen?" Fragte ich. ,,Ich kann mal nachschauen." Sagte sie. Sie stand auf und ging rein. Ich sah bedrückt nach vorne. ,,Hey." Sagte Claire und legte ihre Hand auf mein Bein. ,,Wir finden ihn." Ich nickte. Nach einer weile kam Mis. Graham mit einen Papirumschlag wieder. ,,Ich habe etwas über einen Namens Aurélién Fraser heraus gefunden. Das ist ein Pergament geschrieben von den Rotröcken." Ich sah sie geschockt an. ,,Von den Rotröcken?" Fragte ich. ,,Aye. Ich befürchte nur das sie die Nachricht ganz und gar nicht gefallen wird. Eher im gegenteil." Sagte sie. Ich sah sie erwartungsvoll an. ,,Drei Tage nach dem die Rotröcke ihn und seine Frau freigelassen haben wurde er von Rotröcken endeckt wie er in Schottland durch die Highlands richtung Meer geritten ist. Sie haben ihn noch am selben Ort erschossen." Ich sah sie geschockt an. Dan stand ich auf. ,,Nein. Nein das kann nicht sein!" Sagte ich. Ich sah mir das Pergament von den Rotröcken an. Das stand da wirklich. Claire sah geschockt zu mir. Ich ging ein paar schritte zurück. Aurélién ist Tot? Ich sah ins leere. Langsam füllten sich meine Augen mit tränen. ,,Er ist Tod. Aurélién ist Tod. DAS IST EINE LÜGE! DAS IST EINE LÜGE VON DEN VERDAMMTEN ROTRÖCKEN! DAS IST MICHT WAHR!" Ich war mittlerweile in Tränen ausgebrochen. Claire kam zu mir und nahm mich in ihre Arme. Ich brach zusammen und weinte mir die Augen aus dem Leib. Dabei schrie ich wie eine der gerade ein Messer in die Brust gerammt wurde. Ich haute mit der Faust aufs Graß. ,,NEIN!!! NEIN!!! ICH HASSE DIE ROTRÖCKE!!! SIE HABEN UNS DOCH GEHEN LASSEN!!! WIE KONNTEN SIE NUR!!" Schrie ich. ,,Was ist passiert?" Fragte der Reverend. Er und Frank kamen herausgerannt. ,,Wir haben gerade erfahren das ihr Eheman gestorben ist." Sagte Claire traurig. Ich lag auf den Boden und weinte. Dabei fluchte ich. Der Reverend legte seine Hand auf meinen Arm. ,,ICH VERFLUCHE SIE!! ICH VERFLUCHE DIE ROTRÖCKE!! SIE HABEN MIR ALLES GENOMMEN WAS MIR LIEB WAR!!!" Schrie ich. Mein Leben war nichts Wert. Erst starb Mom. Dan Angus und Alise. Dan Dad. Dan starb auch noch Rupert und jetzt erfahre ich das auch noch Aurélién Tod ist. Mein Leben war zerstört und mein Herz gebrochen. Wieso wollte er nicht das ich bei ihn bleibe? Dan währen wir gemeinsam gestorben so wie er es gesagt hatte. Am Abend lag ich wach ihm Bett. Immer mehr Tränen strömten aus meinen Augen.