Die Flaute

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Wir hatten Jenny bescheid gesagt das Young-Ian entführt wurde und sind danach zum Harfen gefahren wo wir ein Schiff suchten mit dem wir hienterher wollten. Jared stellte uns sein Schiff, die Atemes zur Verfügung. Wir brachten gerade die Fracht aufs Schiff. Jamie und Claire redeten mit Jared. Dan gingen wir aufs Schiff. ,,Wo ist Fergus? Wollte er nicht mit?" Fragte ich. ,,Oui wollte er. Ich habe keine Ahnung wo er bleibt." Ich kamm an einen Hufeisen vorbei und berührte es. Aurélién tat es mir nach. ,,Ich hoffe die Serkrankheit hollt mich nicht wieder ein. Auf Schiffen bin ich nicht Zuhause." Sagte ich. Aurélién lachte etwas. ,,Oui. Auf der Fahrt hierher hast du dich pro tag zehn mal übergeben. Danach sahst du immer aus wie ein Fisch." Sagte er. ,,Bitte. Fisch ist das letzte an das ich gerade denken möchte." Sagte ich. ,,Mom, Dad." Sagte Mora. Wir sahen zu ihr. Neben ihr stand Fergus. ,,Mylord." Sagte Fergus zu Jamie. ,,Fergus." Sagte Jamie. ,,Mora. Was machst du den hier?" Fragte Aurélién. ,,Fergus und ich sind Verheiratet." Sagte Mora. Meine Augen wurden groß und mein Mund öffnete sich. Mora und Fergus? Ich sah zu Aurélién der auch zu mir sah. Sein Blick war genau so geschockt. ,,Was in dreiteufelsnamen meinst du? Ihr.... Fergus und dein Vater sind doch Geschwister." Sagte Jamie. ,,Aber doch keine Richtigen. Wir sind nur wie Brüder aber keine echten Brüder. Mora und ich treffen uns schon seit August und haben uns heute Morgen die Handfeste gegeben." Ich sah Fergus geschockt an. ,,Handfeste?" Fragte Claire. ,,Ein brauch der Menschen miteinander Verheiratet wenn vor Zeugen sie sich die Ehe der Hand versprechen aber das gillt erst" Jamie schnappte sich Fergus und ging mit ihm zur Rehling. Ich sah zu Aurélién. ,,Keine Angst. Wir regeln das." Sagte er und ging auch zu Fergus. Ich sah zu Mora. ,,Was? Ich bin 21 Jahre Alt und du hast Dad geheiratet als du 18 warst." Sagte sie. ,,Fergus ist quasi dein Onkel." Sagte ich. ,,Er ist nicht mein richtiger Onkel sondern mein Eheman." Sagte sie. ,,Seit wann kennt ihr euch?" Fragte ich. ,,Ich kannte ihn schon damals als ich noch auf Lallybroch gewohnt habe. Wir mochten uns schon damals ok?" Ich verschenkte meine Arme. ,,Warum hast du mir nichts gesagt?" ,,Darf man Beziehungen etwa nicht für sich behalten? Fergus und ich wir lieben uns. Genau so wie du Dad liebst." Sagte sie. Na ob das stimmt bezweifle ich. ,,Dan ist es noch nicht gültig." Sagte Jamie. Wir sahen zu ihm. ,,Käpten! Wir müssen nochmal umkehren." ,,Wenn ihnen nochwas fehlt wir legen in South Eyes nochmal an und nehmen Proviant auf." Sagte der Käpten. ,,Dan wird Mora dort von Bord gehen. Ich sehe zu das man sie anholt. Für ein Mädchen ist diese Reise zu gefährlich." Mora sah mich flehend an. ,,Warum hast du es deinen Eltern nicht erzählt." Sagte Jamie. ,,Weil sie nicht alles wissen müssen. Ich sag allen Fergus hat mit mir geschlafen. Hat er nicht aber ich sage es trotzdem." Sagte Mora. ,,So habe ich dich nicht erzogen Mora." Sagte ich. ,,Du hast mich überhaubt nicht erzogen. Du warst nie da als ich dich brauchte. Erst jetzt wo ich dich nicht mehr brauche bist du für mich da. Lass es sein Mom." Sagte sie streng. Ich sah sie fassungslos an. ,,Mora! So redest du nicht mit deiner Mutter!" Sagte Aurélién streng. ,,Sie war im Krieg. Mylady musste sich vertsecken Liebling." Sagte Fergus. ,,Ja aber entweder bin ich verheiratet oder enterht." Sagte Mora. ,,Also gut. Du segelst mit mach Jamaika. Dan aber schicke ich dich nachhause. Und Fergus wird dich nicht anfassen. Wir haben zwei Kabinen. Fergus und Aurélién schlafen bei mir. Mora und Elizabeth schlafen bei Claire." Sagte Aurélié.. ,,Was?" Fragten Claire und Mora geschockt. ,,Gehen wir runter dir scheint schlecht zu werden." Sagte Claire und ging mit Jamie runter. Aurélién packte Mora am Arm. ,,Wir müssen reden." Sagte er. Wir gingen runter in eine Kabine. ,,Was ist euer Problem. Ist es verboten sich zu Verlieben?" Fragte Mora genervt. ,,Fergus ist mein Bruder. Wenn auch nicht mein Leiblicher. Du wirst ihn nicht Heiraten!" Sagte Aurélién wüttend. Ich verschränkte meine Arme. ,,Ach ja? Dan sage ich zu dir das du dich von Mom trennen sollst." Sagte Mora. ,,Das hast du nicht zu sagen. Wir sind deine Eltern." Sagte ich streng. ,,Mom ganz im ernst. Ich bin 21 Jahre Alt. Ihr habt mir nichts zu sagen. Ich bin kein Kind mehr okay. Ich kann langsam meine eigenen Entscheidungen treffen. Und das ist meine erste entscheidung. Ich liebe Fergus und ich werde ihn Heiraten. Ihr habt überhaubt kein Grund dagegen zu sein! Ihr hättet mich früher bemuttern können als ich noch klein wahr. Nein ihr habt es nicht getan! Ihr habt mich alleine gelassen!" Sagte sie wüttend und verließ die Kabine. Mir wurde durch die ganze schaukelei Schlecht. Aufeinmal würgte ich. Ich übergab mich in einen eimer. Aurélién kam zu mir und legte seine Hand auf meinen Rücken. ,,Ich hasse es auf Schiffen zu fahren." Sagte ich und wischte mir den Mund ab. ,,Vieleicht hillft Frische Luft? Komm wir gehen raus." Sagte er. Er half mir auf die Beine und wir gingen auf Deck. Später wahren Claire, Mora und ich auf unserer Kabine. ,,Die Größeren sollten die größeren Betten bekommen." Sagte Mora. Ich sah zu ihr. ,,Ich gebe nur nach." ,,Du musst dich nicht einschleimen damit du meinen Segen für Fergus bekommst." Sagte ich. ,,Wir werden auch ohne deinen Segen heiraten." Sagte sie und legte sich hien. Ich sah zu Claire. ,,Brianna ist nicht so." Sagte ich. ,,Das stimmt." Sagte sie. Wir legten uns auch hien. Am liebsten währe ich jetzt rüber zu Aurélién gegangen. Der nächste Morgen brach an. Wir wahren gerade beim Frühstück. ,,Wieso zwingst du mich dazu?" Fragte ich Aurélién. ,,Was?" Fragte er. ,,Wieso darf ich nicht bei dir schlafen?" Fragte ich und lehnte mich gegen ihn. ,,Ist ja nur solange wie wir auf dem Schiff sind wegen Mora und Fergus." Sagte er. Mora und Fergus kamen zu uns. ,,Ich bin nicht so dum zu glauben Fergus hätte noch nie bei einen Mädchen gelegen. Doch von jetzt an gibt es nur noch uns." Sagte Mora. Ich sah sie an. ,,Und wir hoffen auf ihren Segen. Ich weiß Aurélién das wir wie Brüder sind. Aber ich hoffe trotzdem auf euren Segen." Sagte Fergus. Ich säufste und sah zu Aurélién. ,,Tut mir leid. Ich gebe euch meinen Segen nicht." Sagte Aurélién und ging. Mora sah mich flehend an. ,,Mom Bitte." Sagte sie fast weinend. ,,Ich kann und werde deinen Vater nicht wiedersprechen. Es tut mir leid." Sagte ich und ging an Deck. Ich ging zur Rehling und schaute auf den Ozean. Ich lies den Fahrtwind durch meine offenen Haare flattern. Ich schloss meine Augen. Tage vergingen. Morgentliche übelkeit bis zum Erbrechen tauchte auf. Diese Schaukelei treibte mich in den Wahnsinn. Doch einestages viel mir auf das wir stehen blieben. Ich ging hoch an Deck. Kein Wind wehte. ,,Käpten, was ist los? Warum fahren wir nicht?" Fragte Jamie. ,,Der Wind hat uns verlassen Mister Fraser. Was haben sie da im Gesicht?" Fragte der Käpten. Ich sah zu Jamie und wich schnell zurück. Er hatte stäbchen im gesicht stecken. ,,Eine Chinesiche Behandlung gegen Seekrankheit. Sehr Hilfreich." Sagte Yi Tien Sho auch Mr Willoughby genannt. Er zog die Stäbchen aus Jamies Gesicht. ,,Verlässt einen der Wind in diesen Breiten des öffteren?" Fragte Jamie. ,,Nein dieses Unglück verschuldete jemand durch seine nachlässigkeit." Sagte der Käpten. ,,Es ist ungewöhnlich zu der Jahreszeit aber ich sehr kein Grund sich zu Sorgen." Sagte einer seiner Männer. ,,Es war der China Mann." Sagte der Käpten. ,,Nein ich habe es gesehen. Er hat das Hufeisen Berührt." Sagte ein anderer. ,,Warum bilden wir nicht alle eine Reihe und berüren das Hufeisen jetzt? Auf die Weise befolgt jeder die Regeln des Schiffs." Sagte Claire. ,,Aye. Gute Idee." Sagte einer der Männer. ,,Dafür ist es zu spät. Das muss zu beginn der Reise gemacht werden. Fürchtet euch nicht der Wind wird zurückkehren. Wir sollten zusehen das wir bereit sind wenn er es tut." Sagte der eine Mann. Und wann kehrt er zurück? Es wurde Dunkel. Trotz der Windstille musste ich mich übergeben. Ich hatte mich über die Rehling gebäugt und kotzte ins Meer. Dan wischte ich meinen Mund ab und ging rein. Auf dem Flur traf ich auf Aurélién. Als er mich sah erschrak er sich fast. ,,Du bist ja bleich wie Schnee." Sagte er. ,,Ich glaube die Schaukelei hat mich Krank gemacht." Sagte ich. Er kam zu mir und legte meine Hand auf meine Wange. ,,In diesen zustand will ich dich eigentlich nicht alleine lassen." Sagte er. Ich legte meine Hände um seinen Hals. ,,Dan lass uns irgendwo hiengehen wo uns keiner kennt." Sagte ich. Wir küssten uns. Unsere küsse wurden immer intensiver. Dan hebte er mich hoch und trug mich in einen Raum wo keiner war. Er schloss die Tür ab. ,,Und du bist sicher das hier keiner herkommt?" Fragte ich. ,,Die schlafen doch schon alle." Sagte er und wir küssten uns wieder. Dan legten wir uns hien. Ich lag wieder unten. Er schob meinen Rock hoch. Er öffnete seine Hose und drang schon kurz darauf in mich ein. Ich stöhnte auf. Sofort hielt er mir den Mund zu. ,,Du weckst noch das ganze Schiff auf." Sagte er leise. Ich nahm seine Hand von seinen Mund. ,,Sollen sie es doch hören. Außerdem hast du gesagt das alle Schlafen." Sagte ich. Wir küssten uns und er fing sich an zu bewegen. Später lagen wir da. Ich lag in seinen Armen. ,,Lass uns doch dieses Zimmer nehmen. Wir stellen ein oder zwei Betten hier rein und schlafen hier drinne." Sagte ich. ,,Ich weiß ja nicht ob es dir schon aufgefallen ist aber das ist ein lagerraum." Sagte er. Ich sah ihm in die Augen. ,,Berühr mich bitte." Sagte ich. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Rechte Brust. ,,Und du spürst das?" Fragte er. ,,Aye." Sagte ich. Ich legte meine Hände um seinen Hals und wir küssten uns wieder. Seine eine Hand blieb auf meiner Brust liegen die andere legte er um meine Taillie. Wir küssten uns immer und immer wieder. Ich wollte einfach das der Moment nie endete. Irgendwann schliefen wir ein. Aus Tagen wurden Wochen. Kein bisschen Wind tauchte auf und wir saßen auf dem Meer fest. Kein bisschen Land weit und breit. Ich sah bei den erfahrenen Seeleuten das ihnen Mulmig wurde. ,,Mom?" Fragte Mora. Ich sah zu ihr. ,,Alles Okay Liebling?" Fragte ich. ,,Ich möchte nur wissen wann es weitergeht?" ,,Jetzt spring schon du veflogender Arsch!" Schrie aufeinmal jemand. Ich sah das sich mehrere Menschen um einen Mast versammelt hatten. Auf dem Mast saß ein Mann. Es war Hayes. ,,Ach du scheiße." Sagte ich und ging zu dem Mast. Alle sagten das er springen sollte. ,,Blein Blos unten. Wenn ich schon springen soll dan mache ich es selbst." Sagte Hayes. Ich sah zu Jamie und ging zu ihm. ,,Jamie das können wir nicht zulassen." Sagte ich. ,,Aye. Hayes!" Rief Jamie und ging zu den Mast. ,,Du hast uns nicht verflucht Hayes!" Rief Jamie. Die Menschenmenge rief immer noch das er springen sollte. ,,JETZT HALTET DOCH MAL DEN RAND VERFLUCHT!" Schrie ich wüttend. Alle wurden ruhig. ,,Komm schon. Uns geht das Wasser aus und wir gehen drauf." Sagte Hayes. ,,Gehen wir nicht. Ich verspreche es dir. Verdammt!" Sagte Jamie und kletterte hoch. ,,Habe ich dir nicht immer die Wahrheit gesagt?" Fragte Jamie. ,,Das klettern kannst du dir sparen Mcdun." Sagte Hayes. ,,Der ist verrückt. Er sollte Hayes lieber springen lassen dan kommt der Wind wieder." Sagte Lesley. ,,Sei ruhig verdammt!" Sagte ich zornig. Ich wusste gerade nicht was mit mir los war. Irgendwie fühlte ich mich nicht gut und war ziemlich schlecht gelaunt. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und sah zu Boden. Was war nur gerade los mit mir? Ich sah wieder zu Jamie und Hayes. Er war saß inzwischen wenige Meter von Hayes entfernt und versuchte ihn davon abzuhalten zu springen. ,,JETZT SPRING!" Riefen aufeinmal wieder alle. Aufélién kam zu mir. ,,Was ist hier los?" Fragte er. ,,Sie wollen das Hayes springt. Er hat das Hufeisen nicht behrürt. Aufeinmal viel Hayes. Jamie konnte ihn gerade noch so festhalten. Er schwang ihn zu dem Seil wo beide dan wieder runterkletterten. ,,Jonas! Schmeißt ihn ins Wasser!" Sagte einer. ,,Ja schmeißt ihn ins Wasser!" Sagte ein anderer. ,,Das werdet ihr nicht tun!" Sagte Claire streng. ,,Er ist der Jonas. Werfen wir ihn über Bord. Jonas." Sagte einer der Männer. ,,Jonas! Jonas! Jonas!" Riefen alle. Eine prügelei begann. Aufeinmal klingelte Mr Willoughby an der Glocke. Wir sahen zu ihm. ,,Ich wurde geboren als Yi Tjen Sho in der Stadt der Widder. Schon bald fand ich heraus das Worte gute Freunde von mir wahren. Den es war mir möglich mit Federn die Gedanken festzuhalten die wie Kraniche in meinen Kopf tanzten. Bald nannte man mich Fungone. Den Vogel des Feuers. Meine Gedichte haben irgendwann das gefallen gefunden von Onemay. Des kreises zweiter Frau. Sie bat mich in ihren Palast. In Bayjing. Der Kaiserlichen Stadt." Sagte Yi. ,,Mr Willoughby, hören sie auf." Sagte einer. ,,Lassen sie den Mann sprechen." Sagte Jamie. Käpten." Sagte Jamie. ,,Es war eine große Ehre in den Kreis des Palastes aufgenommen zu werden. Doch gab es eine Bedingung. Als ein bedinsteter der Kaiserlichen Frauen musste man eunuch sein. Des Kaiser zu wiedersprechen war mehr als unehrenhaft. Es war ein Todesurteil. Dennoch hatte ich mich verliebt in die Weiblichkeit." ,,In die Frau des Kaisers?" Fragte Claire. ,,Nicht in eine Frau. In alle Frauen. Ihre Schönheit, blühend sie Lotusblumen mit zahrtheit ihrer Brüste wie abrikosen. Ihr Geruch wie einen Kirsche im Winter. Die Wärme ihres Zauberhügels gleicht der eines Sonnengereiften Pfirsischs. Und so floh ich in der Nacht der Laternen. Als die Feuerwerke den Himmel erleuchteten verließ ich mein Haus. Ich kam in eine Welt in der man mein Gedicht dem Gegackern von Hennen gleichsetzt. Und meine Federstriche mit dem gescharre. Für die liebe zu den Frauen bin ich in eine Welt gekommen in der keine Frau der liebe wert ist. In eine Welt in der Frauen grobschlechtig sind von der grazia eines Bären ohne jegendlichen liebreits. Und all diese Frauen verlachen mich als gelben Wurm. Und selbst die niedrigste aller Huren würde nicht mit mir Schlafen!" Eine schweigende Stille herschte. Wir alle sahen zu Mr Willoughby. ,,Weil ich meine Männlichkeit nicht verlieren wollte habe ich alles andere verloren. Meine Ehre, meine lebensgrundlage, meine Heimat. Manchmal denke ich das war es nicht wert." Er ging zur Rehling und kletterte herauf. Er hielt einen Stapel Papiere in der Hand. Mein Herz schlug doller weil ich dachte das er springen wollte. Doch er warf nur die Papiere vom Schiff die kurzdarauf weggewet wurden. Ich spürte wie der Wind mein Gesicht berührte und meine Haare flattern lies. Er war wieder da. Der Wind war wieder da. ,,Wind kommt auf!" Rief einer. Ich grinste. Die Segel wurden gehisst znd wir fuhren los. Wellen tauchten auf und wir fuhren weiter. Aurélién und ich umarmten uns. Es dauerte micht lange bis sich Wolken aufzogen und es zu regnen anfing. Ich sah hoch und öffnete mein Mund damit der Regen in meinen Mund viel. Ich starb fast vor Durst. Tage vergingen in den wir fuhren. Ich war gerade an Deck und hatte die Habd auf meinen Bauch gelegt. Ich war mir nicht sicher ob das gerade wirklich Seekrankheit war. Es ging mir nämlich die ganzen letzten Wochen nicht blendend. Ab wann begannen die Wechseljahre? 50? Ich bin 40. Konnte es wirklich sein was ich vermutete? ,,Käpten! Was ist?" Fragte Jamie. Ich sah zu ihm. ,,Ein britisches Kriegsschiff. Die verfolgen uns schon seit stunden und nähern sich." Sagte der Käpten. Aufeinmal ertöhnte ein Schuss. Die Kugel prallte im Wasser auf. ,,Die Feuern auf uns." Sagte Jamie. ,,Nein das ist ein Signal. Wir sollen beidrehen. Sie wollen zu uns an Bord. Verdammt. Mann erkennt an der Tatelung das sie unterbesetzt sind. Sie werden Männer brauchen. Erwiedert den Gruß. Wir drehen bei." Sagte der Käpten. ,,Aye Käpten. Erwiedert den gruß!" Sagte einer seiner Männer. Ich würgte und übergab mich ins Meer. Claire kam zu mir. ,,Soll ich dir einen Tee machen? Der hilft vieleicht." Sagte Claire. Ich sah zu ihr. ,,Es ist nicht die Seekrankheit. Ich habe das gefühl das es was anderes ist." Sagte ich. ,,Was?" Fragte sie. ,,Ich bin mir nicht sicher. Könntest.... Könntest du es vieleicht herausfinden?" Sie grinste. ,,Klar. Komm." Sagte sie. Wir gingen unter deck und in unsere Kabine. Ich legte mich aufs Bett und sie untersuchte mich. ,,Ist es nochwas anders außer erbrechen?" Fragte sie. ,,Ich bin schnell gereitzter und magenschmerzen habe ich auch." Sagte ich. Sie machte meinen Bauch frei und untersuchte ihn. ,,Er ist leicht angeschwollen. Wann hattest du das letzte mal deine Blutungen?" Fragte sie. Ich lies stöhnend meinen Kopf fallen. ,,Fuck! Kurz nachdem ich zurück bin." Sagte ich. ,,Dan würde ich mal sagen das du Schwanger bist im zweiten Monat." Meine Vermutung hat sich soeben bestätigt. ,,Super. Immer genau dan wenn es am unpassenden ist." Ich sah an die Decke. ,,Das würd kein Hindernis da stellen. Sollte es zu einem Krieg kommen halten wir dich raus." Sagte Claire. ,,Das ist nicht das was mich bedrückt. Was mich bedrückt ist, das ich glaube das es Zwillinge sind." Sagte ich. ,,Das ist unwahrscheinlich. Zwilinge sind erblich." Sagte sie. ,,Ich weiß. Ich bin ein Zwilling." Sie schüttelte den Kopf und sagte: ,,Ich meinte nicht das Sternzeichen." ,,Das meinte ich auch nicht. Ich hatte..... eine Zwillingsschwester. Vor langer Zeit." Sagte ich. Sie sah mich geschockt an. ,,Du hattest das nie erzählt." Sagte sie. ,,Ich habe nach ihren Tod auch nie mehr über sie geredet. Ich habe versucht sie zu vergessen." Sie legte ihre Hand auf meinen Arm. ,,Viel erinnern kann ich mich nicht über sie. Kein Wunder wir wahren vier Jahre alt als sie Starb. Sie hieß Emillia. Sie war genau so scharf wie ich aufs Kämpfen. Als wir vier Jahre alt wahren bekam sie die Pocken. Ihr ging es von Tag zu Tag schlechter. Dad war sich sicher das sie nicht überleben würde. Mom hatte die Hoffung jedoch nicht aufgegeben. Irgendwann ging es ihr dan doch wieder besser. Als sie wieder laufen konnte ging Dad mit uns in den Wald. Er wollte uns zeigen wie man Jagt. An einen Baum jedoch hörten wir dan das brüllen von einen Bären. Dad meinte wir sollten an den einen Baum stehen bleiben und ging los. Doch ich wollte hinterher. Emilia sagte noch wir sollten es lassen doch ich sagte sie soll nicht so ein Feigling sein. Also gingen wir hinterher. Nach einer weile merkten wir das wir uns verlaufen hatten. Und Plötzlich stand uns der Bär gegenüber. Wir rannten schreiend weg. Der Bär jedoch verfolgte uns. Die Pocken hollten Emilia wieder ein und sie brach zusammen. Ich merkte es zu spät und sah nur noch wie der Bär sie angriff. Sie hatte vorher noch meinen Namen und Dad geschrien. Ich höre ihre schreie manchmal noch heute." Sie sah mich mittleidig an. ,,Bitte kein Mittleid das ist das letzte was ich jetzt will. Es ist sowieso meine Schuld das Emilia Tod ist." Sagte ich. ,,Nein Elizabeth. Das ist nicht deine Schuld das deine Zwillingsschwester Tod ist." Sagte sie. Ich sah Claire an. ,,Ich wollte hienterher. Sie hatte noch gesagt das wir es lassen sollten." ,,Ihr wart vier Jahre Alt. Ihr wusstet doch nicht was für gefahren ihr ausgesetzt wahrt." Ich säufste und sah sie mit trüben Augen an. ,,Was ist dan passsiert?" Fragte Claire. ,,Dad kam. Er schoss den Bären Tod. Emilia lag Blutend und mit schweren Wunden am Boden. Wir brachten sie nachhause und ruften sofort den Artzt. Sie starb noch bevor er ankam. Ich habe erst noch gar nicht verstanden das sie Tod ist. Ich habe immer und immer wieder gefragt wo sie ist. Erst nach zwei Jahren als ich sechs Jahre Alt war habe ich verstanden das sie Tod ist. Als ich sieben war lernte ich Alise kennen. Ich weiß das ich gesagt habe das wir uns schon seit der Geburt kannten aber das stimmte nicht. Ich lernte sie erst nach dem Tod meiner Schwester kennen. Und es hat sich immer so angefühlt das wir uns schon immer kannten." Sagte ich. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch. ,,Und woher weißt du das es Zwillinge werden könnten?" Fragte sie. ,,Es fühlt sich so an. Es fühlt sich ganz anders an als ich mit Mora Schwanger war." Sagte ich. ,,Weiß Jamie von Emilia?" Fragte sie. ,,Jamie, Dad, Mom, Collum und Pätrischa. Auch mein weitentfernter Cousin Rupert wusste von ihr. Aber Angus, Willi, Alise, Alex und alle anderen meiner Freunde habe ich nie ein Wort von ihr gesagt." Eine Träne lief mir aus dem Auge. Schnell wischte ich sie mir weg. ,,Hey. Du musst dich nicht schämen. Sie war deine Schwester." Ich fing an etwas zu weinen. ,,Ja es ist mir auch nicht Peinlich zu weinen aber ich will nicht um sie trauern. Ich habe es auch noch nie aber jetzt kommt alles in mir hoch. Es ist meine Schuld das Emilia......" Jetzt ging gar nichts mehr. Ich fing an bitterlich zu weinen. Claire nahm mich ihn ihre Arme. Ich klammerte mich an ihr fest und weinte mir die Augen aus. Ich trauerte das erste mal um meine verstorbene Zwillingsschwester an die ich Jahre Lang nicht gedacht habe. An die ich mich bis jetzt nicht erinern konnte. Doch jetzt durch meine zweite Schwangerschaft kam alles wieder hoch. ,,Ich hätte sie damals nicht zwingen dürfen mitzukommen dan währe sie jetzt noch am Leben." Sagte ich schluchzend. Claire hielt mich fest in ihren Armen. Nach einer weile gingen wir wieder auff Deck. Ich ging zu Aurélién. ,,Hey ist alles gut?" Fragte er. ,,Aye. Alles bestens." Sagte ich. Ich konnte ihm das gerade noch nicht mit der Schwangerschaft sagen. Ich musste erstmal wieder etwas runterkommen. ,,Hast du geweint?" Fragte er. ,,Aye." Sagte ich leise. ,,Hey was ist den?" Fragte er besorgt. ,,Musst du gerade nicht wissen. Ein andern mal vieleicht." Sagte ich. ,,Liebes wenn du reden willst, ich bin immer für dich da." Sagte er. ,,Ich muss einfach etwas runter kommen. Es ist momentan einfach etwas viel für mich. Das alles hier. Mehr ist nicht." Sagte ich. ,,Jetzt lüg mich nicht an. Bitte ich will dir doch nur helfen." Ich säufste genervt. ,,Ja aber vielleicht brauche ich deine Hilfe gerade nicht. Weißt du was. Lass mich einfach in ruhe." Sagte ich und ging zur Rehling. Ich legte meine Ellenbogen auf die Rehling und strich mir über den Kopf. Wie konnte ich sie vergessen? Sie war meine Zwillingsschwester. Ein Junge von dem anderen Boot kletterte über die Rehling auf unser Schiff. Ich sah zu ihm. ,,Ich bin Käpten Thomas Leonard von seiner Majestätschiff der Portans." Sagte er. ,,Sie sind der Käpten?" Fragte der Käpten. ,,Aus der Notgebeboren. Ursprünglich Tetaläugnand. Beim Allmächtigen, haben sie einen Artzt an Bord?" Fragte Thomas. Wir sahen zu Claire. Der Käpten, Claire, Jamie und Thomas gingen in die Kapitänskabine. Ich blieb an Deck stehen. Ich hatte Aurélién nicht Angelogen. Es war alles wirklich sehr viel für mich.

Elizabeth! Daddy! Helft mir!!

Ich stöhnte auf und krümmte mich kurz. Ihre Stimme schallte gerade so doll in meinen Kopf das mir beinah drohte ohnmächtig zu werden. Ich schloss meine Augen und richtete mich dan wieder auf. Claire ging mit Thomas auf das Boot und fuhr zu dem Schiff. Ich sah ihr hienterher.

Elli wir sollten hierbleiben. Daddy hat gesagt wir sollen hier auf ihn warten und außerdem habe ich Angst.

Sei nicht so ein Feigling bitte.

Mein Artem wurde heftiger. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch. Nicht aufregen. Das tut deinen Kindern nicht gut. Ich ging runter in meine Kabine und legte mich hien. Schon nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Outlander: Staffel 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt