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Achtung!! Es sind Sexuelle Inhalte drinne.

Ich schlug meine Augen auf und lag mitten im Steinkreis der Craig na Dun. Ein grinsen lag in meinen Gesicht. Ich richtete mich auf und sah ihn die Highlands. Das wahren meine Highlands. Dan stand ich auf. Ich ging vom Steinkreis weg und machte mich auf den Weg nach Inverness um mir erstmal ein Pferd zu hollen. Als ich in Inverness ankam blickte ich mich um. Keine Autos, keine grauweißen Straßen, kein gestank nach abgase. Ich artmete einmal tief durch und ging dan ins Dorf hienein. Ich traf auf einen Pferdehändler. ,,Schönen guten Tag die Dame. Wie kann ich ihnen Behilflich sein?" Fragte er. ,,Ich brauche ein Pferd. Ein schnelles Pferd das mich durch die Highlands trägt." Sagte ich. ,,Aye. Ich kann ihnen Majesty empfehlen." Sagte er und zeigte mir eine Schwarze friesin. ,,Sie ist treu, stark und schnell." Sagte er. ,,Gerne. Wie viel wollen sie?" Fragte ich. ,,10 Goldmünzen." Sagte er. Ich gab sie ihnen. Wir verabschiedeten uns. Dan stieg ich auf und ritt los. Ich ritt durch Inverness. Als ich aus Inverness rausritt sah ich nocheinmal zu den Craig na Dun. Dan gallopierte ich an. Ich ritt Richtung mehr zum Harfen. Nur in den nächten machte ich für eine Stunde halt. Erst am dritten Tag merkte ich überhaubt wo ich lang ritt. Besser gesagt lang gallopierte. Ich öffnnete meine Augen und sah mich um. Ich gallopierte durch die Schottischen Highlands. Das was ich als jugendliche so geliebt habe. Ich grinste breit und fing an laut zu jubeln und zu schreien. Ich lies die zügel los und streckte meine Arme aus. Ich lies meinen Kopf in den Nacken fallen und schloss meine Augen. Der Wind zersauste meine Frisur aber das war mir egal. Ich öffnete die Frisur so das meine Haare durch den Wind flatterten und wollte jetzt nur noch durch die Higlands jagen. Ich fing an zu grinsen. Was habe ich das alles vermisst. Aufeinmal sah ich neben mir Lallybroch und hielt an. Ich sah zu Lallybroch. Aus dem Schornstein kam rauch. Ian und Jenny wahren zuhause. Ob Mora auch jetzt da war? Nach einer weile gallopierte ich wieder an. Drei tage später kam ich am Harfen an. Ich ritt im Schritt zum Bootshaus. Dan stieg ich ab, band Majesty an und ging ins Haus. Ich ging zu dem Hänlder. ,,Wie kann ich ihnen Helfen?" Fragte er. ,,Fährt heute noch ein Schiff nach Paris?" Fragte ich. ,,Ja. Die letzte fährt in zehn Minuten." Sagte er. ,,Nimmt sie Pferde mit?" Fragte ich. ,,Aye." Sagte er. ,,Gut dan nehme ich sie." Sagte ich. ,,Das währen dan einmal 50 Schilling." Ich gab ihn das Geld. Er gab mir die Fahrkarte und ich ging dan raus. Ich nahm Majesty und ging zu dem Schiff. Mein Pferd wurde mir abgenommen und ins Schiff gebracht. Ich ging auf das Schiff und es fuhr los. Fünf Tage dauerte die Reise. Am Morgen des Fünften Tages hielt das Schiff in Paris. Ich ging vom Schiff runter. ,,Misstriss." Sagte einer. Ich sah zu ihm. ,,Ihr Pferd." Er gab es mir ,,Danke." Sagte ich. Ich stieg auf und ritt los. Ich sah auf einen Zettel den mir Roger gegeben hatte. Da stand der name von Auréliéns Laden drauf. Ich ritt durch die Stadt und sah mich um. Bei einer Frau hielt ich an. ,,Excusez moi (Entschuldigen sie)" Sagte ich. Sie sah zu mir. Ich zeigte ihr den Zettel. ,, Je cherche ce magasin. Pouvez-vous me dire où il se trouve? (Ich suche diesen Laden. Können sie mir sagen wo der ist?)" Sie beschrieb mir den Weg. ,,Merci." Sagte ich und gallopierte an. Ich folgte ihren Anweisungen und kam schon nach fünf Minuten an dem Laden an. Ich sah auf das Schild und lächelte. Dan stieg ich ab und band mein Pferd an. Ich ging in den Laden und sah mich um. ,,Madam." Sagte eine Frau. Ich sah zu ihr. ,,Je cherche un Aurélién Fraser. (Ich suche einen Aurélién
Fraser)" Sagte ich auf Französisch. ,,Oui. Suis moi. (Folgen sie mir) " Sagte sie und ging los. Ich artmete einmal tief durch und folgte ihr dan. Sie klopfte an einer Tür an. ,,Oui?" Fragte Aurélién. Ich grinste. Das war seine Stimme. ,,Mosum Fraser. Une femme veut aller à eux (Eine Frau will zu ihnen)" Sagte die Frau. ,,Les femmes veulent toujours être avec moi. C'était juste une blague. Laissez-la entrer. (Es wollen ständig Frauen zu mir. War nur ein kleiner Scherz. Lass sie herein)" Sagte er. Ich kicherte etwas. Sie sah zu mir. ,,Vous pouvez entrer. (Sie können herein)" Sagte sie und ging. Ich trat zur Tür. Adrenalin war in meinen Bauch. Ich artmete einmal tief durch und ging dan in das Zimmer. Es war ein Büro. Aurélién stand nur wenige Meter vor mir mit dem Rücken zu mir gedreht. Ich schloss die Tür hinter mir und sah zu ihm. Ich konnte meine Augen nicht von ihm Abwenden. Mein Herz schlug 180. Vor mir stand er nun. Der Mann von dem ich glaubte zu wissen er sei Tod, steht Quik Lebendig vor mir. ,,Comment puis-je vous aider? (Wie kann ich ihnen helfen?)" Fragte er. Ich schloss meine Augen und artmete nocheinmal tief durch. Dan sah ich wieder zu ihm. ,,20 Jahre." Sagte ich. Er hebte seinen Kopf. ,,20 Jahre lang habe ich geglaubt zu wissen du seist Tod." Sagte ich. Er drehte sich langsam zu mir. Als er mich sah wurden seine Augen groß. Sein Mund stand ein cm weit offen. ,,Elizabeth." Sagte er leise. ,,Aye. Du hast mich in ein Leben gebracht was ich nicht wollte. Wir hätten Zusammen fliehen können doch du hast dich dazu entschieden das wir getrennte wege gehen und ich hasse dich dafür." Sagte ich streng. Er sah mich nur an. Kurze Stille herschte. ,,Aber ich liebe dich auch und deswegen, nur deswegen bin ich zurückgekommen." Er lies seine Papiere fallen die er in der Hand trug. ,,Elizabeth..." ,,,Nein lass mich ausreden. Lass mich sprechen. Ich konnte noch nicht mal unserer Tochter beim Aufwachsen helfen, ihr geschweige den dabei zusehen. Nein ich musste ins 20. Jahundert. Das ist nicht mein Zuhause Aurélién. Noch nicht mal die Zeit hier ist mein Zuhause. Nicht Paris, nicht Schottland, nicht Lioch, nicht Lallybroch, nicht Bosten. Verstehst du es nicht Aurélién? DU bist mein Zuhause. Du allein! Nur du! Nichts und niemand anders." Sagte ich. Tränen hatten sich in meinen Augen gebildet. Er schwieg. Ich ging zu ihn bis ich diekt vor ihm stand. ,,Hier stehe ich nun. Direkt vor dir, nach 20 Jahren." Sagte ich. Er hob zögerlich seinen Arm und legte seine Hand in mein Gesicht. ,,Ich liebe dich Aurélién. Zwing mich bitte nie wieder dich zu verlassen." Flehte ich ihn an. Wir umarmten uns. Dan sahen wir uns an. ,,Bist das....... Bist das wirklich du?" Fragte er. Tränen liefen aus meinen Augen. ,,Aye. Aye ich bin es." Sagte ich und lächelte vor freude. Auch ihm lief eine Träne aus dem Auge und er grinste. Dan kamen sich unsere Gesichter langsam näher. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Seine Arme lagen um meinen Rücken, meine Hände um seinen Hals. Nach kurzem zögern küssten wir uns dan endlich. Immer und immer wieder. Tausend Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch. Ich hatte ihn wieder. Ich hatte meinen Eheman wieder. ,,Das ist ja wohl die Höhe!" Rief aufeinmal ein Mann. Wir wichen auseinander und sahen zu ihm. ,,Reicht es nicht schon das du dir jede Nacht eine Hure zu dir ins Bett holst? Nein jetzt bestellst du dir schon welche zur Arbeit!" Sagte er wüttend. ,,Das ist keine Hure. Das ist meine Ehefrau Elizabeth Fraser." Sagte Aurélién streng. ,,Ja klar. Weißt du was. Ich kündige." Sagte er und ging. Aurélién sah zu mir. ,,Elizabeth das tut mir......" Weiter kam er jedoch nicht weil ich fing an zu lachen. Was war das den gerade? ,,Tut mir leid. Tut mir leid. Warte kurz." Sagte ich. Langam kriegte ich mich wieder ein. ,,Ist der immer so?" Fragte ich. ,,Oui. Naja. Ich bin froh das er weg ist. Aber glaub mir in spätestens 2 Wochen ist er wieder zurück. In Paris sieht es nämlich ziemlich Leer aus für ihn. Aber eins verstehe ich nicht. Wie kommt es das du wieder hier bist?" Fragte er. ,,Ich bin wieder durch die Steine gereist vor ungefähr eineinhalb Wochen. Ich habe es in der anderen Zeit einfach nicht mehr ausgehalten. Ich musste, als ich erfahren habe das du noch lebst, einfach zurück zu dir." Sagte ich. Er kam zu mir. ,,Ich habe dir doch gesagt das ich nach Paris gehe. Warum dachtest du dan ich währe Tod?" Fragte er. ,,Lange Geschichte." Sagte ich. ,,Ich muss noch ungefähr 8 stunden Arbeiten. Solange musst du leider noch ohne mich auskommen. Ich werde die Kutschern sagen das sie dich zu meinen Anwesen bringen sollen." Sagte er. ,,Ist gar nicht nötig. Sag mir einfach die Adresse und ich reite auf meinen Pferd hien." Sagte ich. ,,Adresse?" Fragte er verwirrt. ,,Äh. Ich meine den Weg." Sagte ich. ,,Ach so. Warte ich zeichne ihn dir auf." Sagte er. Er hollte ein Blatt und eine Feder hervor und zeichnete den Weg auf. Er schrieb noch einen Brief dazu und gab beides dan mir. ,,Mit dem Brief lassen dich meine Bedinsteten rein." Sagte er. ,,Deine Bedinsteten? So reich bist du?" Fragte ich. ,,Naja ich sage es mal so. Arm bin ich nicht." Sagte er. Ich grinste. ,,Davon bin ich jetzt auch nicht ausgegangen. Ich gehe dan mal. Sonst halte ich dich noch von deiner Arbeit ab." Sagte ich. Er zog mich nochmal zu sich. Wir küssten uns nochmal. ,,Wir sehen uns später Madam Fraser." Sagte er. ,,Lass mich nicht zu lange warten. Ich warte keine weiteren 20 Jahre auf dich." Sagte ich. Wir küssten uns nocheinmal und ich ging aus seinem Büro. Ich verließ den Laden und band mein Pferd los. Dan stieg ich auf und sah mir die Karte an. Ich ritt los. Ich sah abwechselnd auf die Karte und auf die Straße. Die Karte führte mich zu einen großen Haus. ,,Ach du Scheiße." Sagte ich und machte große Augen. ,,Er will mir doch nicht ernsthaft erzählen das er hier wohnt." Sagte ich. ,,Excusez moi Puis-je vous aider? (Entschuldigen sie. Kann ich ihnen Helfen?) Fragte einer der aus dem Haus kam. Ich sah zu ihm. ,,Vit ici un nom Aurélién Fraser. (Wohnt hier einer namens Aurélién Fraser?)" Fragte ich. ,,Oui Madam. Mais il n'est pas là pour le moment mais au travail. (Ja. Aber er ist gerade nicht zuhause sondern auf der Arbeit.)" Ich gab ihn den Brief. Er las ihn sich durch. ,,Ah. Entrez madame. (Ah. Kommen sie rein Madam)" sagte er und öffnete Das Tor. Ich ritt rein. Ich stieg von meinen Pferd. ,,Donne-moi son cheval. (Geben sie ihr Pferd mir)" Sagte er und nahm das Pferd. Ich ging zur Tür. Eine Frau öffnete die Tür. ,,Madame? Que voulez-vous ici? (Madame? Was wollen sie hier?)" Fragte sie. Auch ihr zeigte ich den Brief. ,,Ah. Entrez madame." Sagte sie. ,,Merci." Sagte ich und ging ins Haus. Ich sah mich mit großen Augen um. Das muss ein Witz sein. Nie im Leben wohnt Aurélién hier. Ich sah mich etwas um. ,,Wer bist du?" Fragte aufeinmal eine Junge Frau. Ich sah zu ihr. ,,Wer bist du?" Fragte ich. ,,Ich habe zuerst gefragt und ich wohne hier." Sagte sie. ,,Elizabeth heiße ich." Sagte ich. ,,Jetzt sag mir bitte nicht das Daddy schon wieder eine Hure hierhergeschickt hat." Ich sah sie entsetzt an. ,,Hure? Ich eine Hure? Ich bin Auréliéns Ehefrau." Sagte ich. ,,Jetzt heiratet Daddy noch während seiner Arbeit? Das glaube ich jetzt nicht." Sagte sie. ,,Wer bist du überhaupt?" Fragte ich. ,,Mein Name ist Mora Fraser." Ich sah sie mit großen Augen an und mein Mund öffnete sich. ,,Mora." Sagte ich. ,,Aye so ist mein Name." Sagte sie. Wie konnte ich sie nicht erkennen? Wie konnte ich nicht erkennen das sie meine Tochter ist? ,,Mora." Sagte ich. Sie sah mich stirnrunzelnd an. ,,Okay eins weiß ich..." Fing sie an doch ich unterbrach sie. ,,Einestages sehen wir uns wieder." Sagte ich. Ihre Augen wurden größer. ,,Ob in dieser Welt" sagte sie. ,,Oder einer anderen." Sagte ich. ,,Mom." Sagte sie. Ich grinste und nickte einmal. Sie kam zu mir und wir umarmten uns. ,,Ich dachte du währst Tod. Als ich vor zehn Jahren zu Daddy zog meinte er du währst Tod." Sagte sie. ,,Nein Liebling. Ich bin nicht Tod. Aber ich hatte immer gedacht du wirst mich nie als deine Mutter ansehen. Deswegen konnte ich nicht zurückkommen." Sagte ich. Tränen liefen mir aus den Augen. Sie sah mich an. ,,Wie könnte ich. Du bist meine Mom. Das warst du schon immer. Auch wenn wir uns nie gesehen haben." Sagte sie. Wir umarmten uns wieder. ,,Ich habe dich so vermisst Mom." Ich grinste. ,,Ich dich auch." Wir setzten uns in den Salon. ,,Und hier wohnt ihr?" Fragte ich. ,,Aye. Ich weiß es ist ziemlich groß. Das habe ich mir auch gedacht als ich das erste mal hier ankam." Sagte sie. ,,Als ich Aurélién kennenlernte war es noch ganz anders. Da lebte er zusammen mit seinen kleinen Bruder Fergus in einen Bordell. Aber jetzt. Ich glaube es kaum." Sagte ich. ,,Wie hast du Dad eigentlich kennengelernt? Ich würde es gerne mal aus deiner Sicht wissen." Sagte sie. ,,Nun wirklich kennengelernt haben wir uns in Versailles bei einen Fest von König Ludwig. Er sprach mich von hienten an und machte mir sofort ein Komliment über mein aussehen. Ach was währe ich den für eine reizende Dame. Ich glaube ich habe mich sofort in ihn verliebt. Irgendwann zog er dan mit Fergus zu uns. James mein Cousin hatte Fergus beim Taschenstehlen erwischt und es hat sich heraus gestellt das dein Vater auch ein guter Taschendieb ist. Zusammen haben wir Briefe an den Prinzen und von den Prinzen Charles Edward Stuat gestohlen. Naja und mit der Zeit haben wir uns dan mehr und mehr inneinander verliebt. Doch dan brach er mir das Herz in dem er mit einer Hure schlief. Eine Woche verging. Es gab einen Übeffall wo ich vergewaltigt wurde. Zwei Tage später haben Aurélién und ich geheiratet, damit er mich beschützen kann. Einen Monat später ungefähr habe ich dan erfahren das ich mit dir Schwanger war. Doch ich hatte Angst das du gar nicht von Aurélién warst sondern von dem Vergewaltiger stammtst. Erst nach deiner Geburt, als ich dich das erste mal in meinen Armen hielt habe ich gesehen das du von ihm bist. Du siehst ihm so vernlüffend ähnlich." Sagte ich und sah zu ihr. ,,Du hast seine Augen." Sie grinste. Doch ihr grinsen verschwand schnell. ,,Hättest du mich auch lieb gehabt wenn ich nicht von Aurélién gewesen währe?" Fragte sie. Ich legte meine Hand ihn ihr Gesicht. ,,Wie kannst du je denken das ich dich nicht lieb habe. Du bist meine Tochter. Und es verging kein Tag an den ich nicht an dich gedacht habe." Sagte ich. Sie grinste und lehnte sich gegen mich. ,,Bleibst du jetzt bei uns? Bei mir und bei Daddy?" Fragte sie. Ich legte meine Arme um sie. ,,Aye. Ich werde euch nie, nie mehr verlassen. Das verspreche ich euch." Sagte ich. Sie blieb so. Es tat so unbeschreiblich gut meine Tochter endlich in meinen Armen halten zu können. Für sie da zu sein, sie kennen zu lernen und zuzusehen wie sie einestages Heiraten wird und selber Kinder bekommen wird. Am Abend kam dan Aurélién nachhause. Ich sah zu ihm. ,,Anscheinend haben sich Mutter und Tochter schon wieder gefunden." Sagte er und kam zu uns. ,,Aye. Du hättest mir ruhig sagen können das Mora hier ist." Sagte ich. ,,Oui das hätte ich. Das habe ich aber in dem Moment vergessen. Als ich dich sah konnte ich nämlich an nichts anders mehr denken als daran das du vor mir standest und wieder da bist." Wir küssten uns einmal. Dan setzte er sich neben mich und ich lehnte mich gegen ihn. ,,Wisst ihr was. Ich gehe nochmal raus." Sagte Mora und stand auf. ,,Bleib aber nicht zulange weg. Du weißt wie Gefährlich es im Dunkeln ist." Sagte Aurélién. ,,Oh man Dad. Ich bin kein kleines Kind mehr." Sagte Mora und ging. Ich lachte etwas. ,,Eltern können manchmal echt Peinlich sein." Sagte ich. ,,Oui. Ich merke es bei ihr in letzter Zeit ständig." Sagte er. Ich grinste. ,,Weißt du was. Ich bin Todmüde. Ich bin die letzte Woche geritten von Inverness bis zum Harfen und hatte die letzten fünf Tage kein stillstehendes Bett." Sagte ich. ,,Kannst du mir was erklären?" Fragte er. ,,Aye. Was den?" Fragte ich. ,,Warum hast du die letzten 20 Jahre gedacht ich währe Tod?" Ich sah zu Boden und stand dan auf. Ich ging ein paar schritte von ihm weg mit verschränkten Armen. ,,Als du mich zurückgeschickt hattest in meine Zeit habe ich recherchiert darüber ob du lebst und ob du in Paris angekommen bist. Eine Woche später fanden wir aber eine Rotrocknachricht wo drinne stand das du zwei Tage nachdem du mich zu den Steinen gebracht hast erschossen wurdest. Ich wollte es erst nicht wahr haben. Ich wollte es nicht wahrhaben das du Tod bist." Ich sah zu ihm. ,,Ich bin zusammengebrochen und habe nur noch geweint als ich es selber gelesen habe. Ich habe es nicht verstanden. Weißt du erst lassen die Rotröcke uns frei und dan verfolgen sie uns und erschießen dich. Ich bin in die Highlands gegangen und habe geweint und geschrien. Ich habe die Rotröcke verflucht. Ich habe meine ganze frust aus mir heraus geschrien." Sagte ich. Er saß da und schwieg. Er funkelte mich etwas traurig an. ,,Wie hast du herausgefunden das ich noch lebe?" Fragte er. ,,An dem Morgen als ich durch die Steine zurückkehrte, zwei Stunden davor sagte Roger, ein direkter nachfahre von uns das du hier in Paris arbeitest. Das du dich zehn Jahre nach der Schlacht von Culloden mit James verbündet hast und hier in Paris bist. Ich musste einfach sofort zurück. Zurück zu dir. Zurück in meine Welt." Sagte ich. Er stand auf und kam zu mir. ,,Wirst du wieder zurückgehen und uns wieder verlassen? Bist du nur zu Besuch hier?" Fragte er leicht ängstlich. Ich grinste. ,,Nein. Ich verlasse euch nie wieder. Sowas darfst du auch nie wieder von mir verlangen. Ich will nicht noch einmal von dir getrennt sein." Sagte ich. ,,Ich lasse dich auch nie wieder gehen." Ich grinste. ,,Ich hatte gehofft das du das sagst." Wir küssten uns wieder. Beim Abendessen herschte erstmal stille. Vor mir stand ein Glas mit Rotwein. ,,Wo warst du eigentlich die ganze Zeit Mom?" Fragte Mora. ,,Nun. Mal hier mal dort. Ich war haubtsächlich in Boston und habe dort als Heilerin gearbeitet." Sagte ich. ,,Als Heilerin. Du warst doch immer die Kriegerin." Sagte Aurélién. ,,Oh. Ich denke aus dem Kämpfen bin ich raus." Sagte ich leicht kichernd. ,,Du warst die jenige die es mir beigebracht hat Madam Fraser." Ich grinste. ,,Aye." Sagte ich. ,,Ungelogen. Das ist unfair. Ich will auch kämpfen können." Sagte Mora. ,,Ich bringe es dir bei." Sagte ich. ,,Naja sobald du es wieder kannst. Ich bringe es euch beiden bei." Sagte Aurélién. Ich lachte. ,,Aye. Dan bringe du uns es bei. Hast du eigentlich was von Alex in den letzten 20 Jahren gehört?" Fragte ich. ,,Oui das habe ich. Er hat den Tod von Alise wohl nicht verkraften können. Er hat seinen Sohn seine Schwester gegeben und hat Schottland verlassen. Niemand weiß wohin er ist." Ich sah kurz trübe nach unten. ,,Ich habe ihren Tod auch nie verkraften können. Sie war wie eine Schwester für mich." Sagte ich. Aurélién legte seine Hand auf meine. Ich sah zu ihm und grinste. Nach dem essen sah ich mich etwas in diesem Haus um. Alles war so riesig und so gut ausgestattet. Aufeinmal stand Aurélién vor mir. Ich erschrak mich. ,,Her Gott!" Sagte ich. Er lachte etwas. ,,Du bist wie damals." Ich musste jetzt auch lachen. ,,Wo willst du Schlafen?" Fragte er. Ich sah ihn an und grinste dan. ,,Wo darf ich den Schlafen?" Fragte ich. ,,Keine Ahnung. Bei mir zumbeispiel." Sagte er. ,,Ich hatte gehofft das du das sagst." Er zog mich an sich heran. ,,Hey. Du fühlst dich ab sofort nicht mehr wie ein Gast hier okay? Du bist meine Ehefrau und die Herrin dieses Hauses hier. Absofort wohnst du auch hier." Ich grinste. ,,Einverstanden." Sagte ich. Wir küssten uns. Ich legte meine Hände um seinen Hals. ,,Ich habe dich so vermisst. Es verging kein Tag an dem ich nicht an dich gedacht habe." Sagte ich. ,,Geht mir genau so." Sagte er. Er hebte mich hoch und brachte mich in sein.... äh ich meine unser Zimmer. Dort lies er mich wieder runter und schloss die Tür hienter uns. ,,Und was jetzt?" Fragte ich. Er sah zu mir. ,,Willst du was trinken?" Fragte er. ,,Aye." Sagte ich. Er schenkte mir Rotwein ein und gab es mir dan. ,,Danke." Sagte ich. Er schenkte sich auch was ein und wir saßen uns auf das Sofa was am Fenster stand. Wir erzählten viel über die letzten 20 Jahre. Wie es uns so erganngen ist und so. Ich erzählte auch das Claire und James noch eine Tochter bekommen haben und das ich die Patentante von ihr wurde. Und das ich mit Claire sogar oberärtztin wurde. Was er ziemlich fasziniert fande. Er erzählte mir das er erst zwei Jahre Muttersehlend allein auf der Straße lebte und dan wieder ne unterkunft im Mosum Elise bekam. Für sechs Jahre. Dan währe er wohl James begegnet und sie währen wenige Jahre später Geschäftspartner geworden. ,,Interessantes Leben." Sagte ich. ,,Aber lange kein schönes Leben. Es wurde schöner als Mora zu mir zog aber Perfekt ist es erst seit Heute. Weil du da bist." Sagte er und beugte sich über mich. Ich grinste. ,,Meins war in den letzten 20 Jahren überhaubt nicht Perfekt. Noch nicht mal schön oder gut. Es war schrecklich. Es war schrecklich ohne dich zu leben." Sagte ich. ,,Jetzt hast du mich wieder." Sagte er. Ich legte meine Hände auf seine Wangen. ,,Aye. Und ich werde dich nie wieder verlassen." Sagte ich. Wir fingen an uns Intensiv zu küssen. Dan standen wir auf während wir uns immer intensiver küssten. Ein Feuerwerk Explodierte in mir. Dan hörten wir kurz auf und sahen uns an. ,,Sicher?" Fragte er. ,,Aye. 20 Jahre habe ich darauf gewartet." Sagte ich. Wir küssten uns wieder. Ich begann damit sein Hemd auszuziehen und warf es zur seite. Sofort bekam ich einen Schreck. Sein Oberkörper war  vernarbt. ,,Vom Krieg?" Fragte ich. ,,Oui." Sagte er. ,,Da haben wir was gemeinsam." Sagte ich und zog meine Bluse aus. Er sah auf die Narbe die Quer durch meinen Oberkörper und über meine rechte Brust ging. ,,Erinnerst du dich? Bei unserer ersten Schlacht. Da wo auch Alise und Angus gestorben sind. Die Narbe ist nie weggegangen. Genau so wenig wie die Narbe an meinen Rücken." Sagte ich. ,,Was für Schmerzen musstest du damals erlitten haben?" Er endeckte die Narbe an meinen Bauch wo die Rotröcke mit einen Dolch eingestochen haben. Er streichte einmal drüber. ,,Ich habe dir bei unserer Hochzeit gesagt das dir sowas nie wieder passieren wird. Ich habe versagt." Sagte er schuldbewust. Ich legte meine Hände um deinen Hals. ,,Bitte denk nicht so. Es war meine Entscheidung in den Krieg zu ziehen. Nichts davon ist deine Schuld. Sondern meine. Ich habe mich dazu entschieden zu kämpfen." Sagte ich. ,,Wirst du je wieder kämpfen?" Fragte er. Ich sah ihn an. ,,Nur wenn ich es wirklich muss." Wir küssten uns wieder. Nach dem der Rest unserer Sachen auf dem Boden lag hebte er mich hoch und trug mich zum Bett. Meine Hände lagen um seinen Hals. Wir küssten uns immer wieder und wieder. Beim Bett legte er sich so hien das ich unten war. Er legte die Decke über uns. Dan küsste er sich runter zu meinen Hals. Ich keuchte. Dan drang er in mir ein. Ich stöhnte auf. Dan sahen wir uns an. Wir küssten uns und er fing an sich zu Bewegen. Ich schloss meine Augen und stöhnte. Nach einer weile legte ich meine Hände nach oben und sah zur Decke. Wir küssten uns wieder während er sich bewegte. Nach einer weile erreichten wir unseren Höhepunkt. Er drang aus mich aus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Er legte seinen Arm um mich. ,,Darf ich dich was fragen?" Fragte ich. ,,Oui." Sagte er. ,,Hattest du je was mit einer anderen, oder hast du je eine andere geliebt?" Fragte ich. ,,Nein. Ich hatte wenn nur was mit den Huren aus dem Mosum Elise. Aber geliebt habe ich immer nur dich und unsere Tochter." Sagte er. Ich grinste. ,,Hast du in der anderen Zeit einen anderen geliebt?" Fragte er. ,,Nein. Ich hatte auch nie was mit einen anderen. Ok da war mal einer aber das hielt nur für einen Tag. Ich war in den Gedanken immer bei dir." Sagte ich. Ich sah zu ihm. ,,Wollen wir uns was versprechen? Das wir nie was mit anderen haben? Egal ob wir getrennt sind oder nicht?" Fragte ich. ,,Oui." Sagte er. Wir küssten uns einmal. Dan legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust und schlief ein. Ich habe ihn wieder. Ich habe meinen Eheman wieder.

Outlander: Staffel 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt