Frank zeigte uns ein Haus. Ich sah mich um. Dieses Haus gleichte ganz und gar nicht Lioch oder Lallybroch. Es war so.... Naja ich weiß auch nicht, Heller und Bequemer. Frank kam. ,,Bist du Sicher das wir uns das leisten können?" Fragte Claire. ,,Es wird schon eng aber du hast dir ein echtes Zuhause gewünscht." Sagte Frank. Ich sah aus dem Fenster. ,,Das Haus erinert mich an das Haus von Jared." Sagte ich. ,,Stimmt. So viel Platz nur für uns drei." Sagte Claire. ,,Wir sind Bald zu viert." Sagte Frank. Ich sah zu Frank. Claire ging etwas rum. Alles war so ungewohnt. Wenn ich in diesen Haus stehe könnte ich denken wir währen Reiche Adelsleute, die von ihren Dienern verwöhnt werden. ,,Ich nehme an das hier wird dein Arbeitszimmer?" Fragte Claire. ,,Ja vieleicht." Sagte Frank. Ich sah zu ihnen. ,,Das Arbeitszimmer wird da eingerichtet wo die Damen des Hauses es wünschen." Sagte Frank und sah auch Freundlich zu mir. Ich grinste. ,,Nun den die Damen des Hauses" fing Claire an. ,,wünschen es sich da." Sagte ich. Dan sah ich wieder aus dem Fenster. Ich weiß nicht ob ich mich je an die Zeit hier gewöhnen kann. ,,Die Küche in der die Damen des Hauses hoffentlich ein paar köstliche Mahlzeiten zu bereiten können." Sagte Frank. Ich ging zu ihnen. ,,Werden sie das?" Fragte Claire. ,,Na das will ich doch meinen. Du kannst doch Kochen oder?" Fragte er mich. ,,Nicht wirklich. Ich weiß wie man ein Brot backt oder jegendlich eine Suppe kocht aber ich denke zum Kochen gehört noch einiges mehr dazu oder?" Fragte ich. ,,Ja. Ich zeige dir schon wie man in dieser Zeit kocht." Sagte Claire. Ich nickte und grinste dabei. Doch mein grinsen verschwand schnell weil ich an Aurélién denken musste. ,,Ich hoffe auf eine erstklassige verpflegung." Sagte Frank. ,,Ich würde meine Hoffnung nicht alzu hochschrauben Partner." Sagte Claire. Ich sah sie fraglich an. Schrauben? Claire ging zu einen seltsamen Kasten. ,,Ich bin ein wenig aus der übung gekommen." Sagte Claire. ,,Hey." Sagte Frank und ging einen Schritt auf sie zu. ,,Ich freue mich über alles was ihr, besonders du machst." Sagte er. Frank zeigte uns den rest der Wohnung. Ein paar Wochen vergingen bis wir alles eingerichtet hatten. Claire und ich wahren gerade in der Küche. ,,Nun. Das hier ist ein Herd. Das ist so eine Art Kochstelle doch er stellt das Feuer künstlich her und man kann es automatisch wärmer und kälter stellen und über ihn muss man auch kein Wasser schütten damit er ausgeht." Sagte Claire. ,,Also lässt man den Herd an?" Fragte ich. ,,Nein. Das würde zum Brand führen. Man dreht in hier aus." Sagte sie und zeigte auf den einen Knopf. Ich nickte. ,,Klingt komliziert." Sagte ich. Sie grinste. ,,So kompliziert ist das gar nicht. Eigentlich ist es easy. Einfach." Sagte sie. ,,Zu einfach sagt ihr easy?" Fragte ich. Sie nickte. ,,Nun ich zeige dir Heute wie man auf einen Herd eine einfache Gemüse suppe macht. Also das ist ein Feuerzeug. Damit schaltest du den Herd ein." Sagte sie und hielt das Feuerzeug hoch. Sie es an. Eine Flamme kam aus der Spitze raus. ,,Hexerei?" Fragte ich geschockt. ,,Nein. Keine Hexerei. Das ist etwas schwierig zu erklären." Sagte sie. Sie hielt das Feuerzeug zwischen die Stäbe. Doch es ging nicht an. ,,Und was jetzt?" Fragte ich. ,,Warte. Ich habe es gleich." Sagte sie. Nach mehreren versuchen klappte es dan. ,,So. So geht ein Herd an." Sie drehte den Knopf unf die Flammen verschwanden. Ich sah den Herd fraglich an. ,,Wo ist das Feuer hien verschwunden?" Fragte ich. ,,Sie wurden Gelöscht. Der Herd hat sie quasi gefressen." Sagte sie. ,,Krass." Sagte ich. ,,Jetzt versuche du es mal." Sagte sie und hielt mir das Feuerzeug hien. Ich nahm es und versuchte den Herd anzusalten. Auch bei mir wollte er erst nicht. Aber dan klappte es. ,,Du lernst Schnell." Sagte sie. ,,Ich weiß. Das hat mein Vater......" Ich konnte nicht weiter reden. ,,Komm. Wir machen jetzt die Suppe." Sagte sie. Wir taten es. Es klappte auch ziemlich gut. Monate vergingen. Genau 6 Monate. Ein halbes Jahr war ich nun schon in diesen Land. Ich hatte in der Zwischenzeit viel erreicht. Zum Beispiel hatte ich meinen Führerschein fürs Auto gemacht und Frank hatte mir auch ein Auto geschenkt. Heute hatte ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Hospital. Claire hatte mir ja schon in meiner Zeit gezeigt wie man Wunden zunäht usw. Und ich glaube das ist der einzigste Job den ich gut machen würde. Ich packte gerade meine Tasche. Dan schnappte ich mir den Autoschlüssel und ging runter. Claire und Frank wahren gerade bei einen Reverend zu Besuch. Ich ging raus und stieg in mein Auto. Ich legte die Tasche auf den Beifahrersitz und schalltete dan das Auto an. Dan fuhr ich los zum Krankenhaus. Dennoch verging kein Tag an den ich nicht an Aurélién dachte. Nach einer weile kam ich beim Hospital an. Ich stieg aus dem Auto und ging rein. Ich meldete mich bei der anmeldung. ,,Guten Tag. Wie kann ich ihnen behilflich sein?" Fragte die Frau. ,,Hallo. Elizabeth Mckanzie. Ich habe ein Vorstellungsgespräch mit Doctor Grey." Sagte ich. ,,Oh ja. Ich bringe sie zu seinem Büro. Linda übernimm mal bitte kurz" Sagte sie. Sie ging aus ihrem Büro und führte mich zu einem Büro. Sie klopfte an. ,,Docktor Grey. Hier ist eine Miss Mckanzie. Sie hat ein Vorstellungsgespräch bei ihnen." Sagte die Frau. ,,Ja. Lassen sie sie herein." Sagte eine Männliche Stimme. Sie ging an mir vorbei. ,,Viel Glück." Flüsterte sie mir Augenzwinkernt zu. Ich grinste. Ich artmete einmal tief durch und ging dan ins Büro. Ein etwas älterer Mann saß an einen Schreibtisch. An der Wand erblickte ich aufeinmal ein Bild von den Schottischen Highlands. Meine Augen hangen an diesen Bild. 6 Monate bin ich nun schon hier in Bosten. Ich vermisse die Highlands so sehr und auch mit Aurélién durch die Highlands zu Gallopieren. ,,Guten Tag Miss Mckanzie." Sagte Docktor Grey. Ich sah zu ihm. ,,Oh guten Tag." Sagte ich. Wir schüttelten uns einmal die Hand. ,,Setzen sie sich." Sagte er. Ich tat es. ,,Nun sie sind hier weil sie eine Stelle als Ärtztin haben wollen. Was können sie den alles schon?" Fragte er. ,,Ich habe viele Wunden schon Behandelt und auch schon mehrere zugenäht." Sagte ich. ,,Haben sie Medizinische erfahrung?" Fragte er. ,,Nicht wirklich aber ich lerne ziemlich schnell." Sagte ich. ,,Dan würde ich ihnen empfehlen hier ein Praktikum zu machen für zwei Jahre. Solange würde ich ihnen die Stelle frei halten." Sagte er. Ich nickte. ,,Okay. Das klingt gut. Wann fange ich an." Sagte ich. ,,Morgenfrüh um 7 uhr. Sie werden bis 17 Uhr arbeiten." Sagte er. Ich nickte. Er stand auf. Ich tat es nach. Wir schüttelten uns die Hände. ,,Dan bis Morgen." Sagte er. Ich nickte. Dan verließ ich das Büro und ging Richtung ausgang. ,,Hey." Sagte aufeinmal jemand. Ich sah zu der Person. Es war die Frau die mich zu dem Büro gebracht hatte. Sie kam zu mir. ,,Wie lief es?" Fragte sie. ,,Ich habe erstmal eine Praktikumsstelle bekommen für zwei Jahre. Er wollte mir die Arbeitsstelle solange Frei halten." Sagte ich. ,,Hey klasse. Ich bin übrigens Mira." Sagte sie und reichte mir die Hand. Ich nahm sie. ,,Elizabeth. Aber alle nennen mich nur Elli." Sagte ich. ,,Kommen sie aus Bosten?" Fragte sie. ,,Nein. Uhrsprünglich aus Schottland. Ich wohne seit 6 Monaten schon hier." Sagte ich. ,,Schottland. Schönes Land. Besonders die Highlands sollen schön sein." Sagte sie. ,,Aye. Das sind sie." Sagte ich. ,,Mira. Wir müssen weiter machen." Sagte Linda. ,,Ja ich komme. Also dan bis morgen." Sagte die. Ich nickte und ging raus. Ich stieg in mein Auto und fuhr nachhause zurück. ,,Und wie lief es?" Fragte Claire als ich ins Haus ging. Ich sah zu ihr. ,,Ich habe vorerst einen Praktikums Platz bekommen. Aver er wollte mir die stelle freihalten." Sagte ich. ,,Das klingt super." Sagte sie. ,,Aye." Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. In dieser Nacht bekam Claire ihr Baby. Am nächsten Morgen erschien ich Pünktlich zur Arbeit. Als erstes wurde mir das Krankenhaus gezeigt. Dan bekam ich meine erste Aufgabe. Die betsannd darin Patienten Medikamente zu geben und ihnen ihr Frühstück zu bringen. In der ersten Pause ging ich runter zur Anmeldung. ,,Mira. In welchen Zimmer liegt Claire Randell?" Fragte ich. Sie sah ihn ihren Unterlagen nach. ,,Auf der Babystation. Zimmer 16." Sagte sie. ,,Okay. Danke." Sagte ich und ging los. In der Babystation ging ich zu Zimmer 16 wo gerade Frank rauskam. ,,Hey Elli." Sagte er. ,,Hey. Wie geht es ihr?" Fragte ich. ,,Ihr und dem Baby geht es prima. Wie war dein Praktikum bis jetzt?" Fragte er. ,,Gut. Etwas anstrengend aber gut." Sagte ich. ,,Vieleicht solltest du mal nach Claire schauen. Deine großnichte erwartet dich." Sagte er. Ich grinste. Dan klopfte ich an und ging rein. Claire lag auf ihrem Bett. Auf ihren Arm hielt sie ihr Baby. ,,Hey." Sagte ich. Sie sah zu mir. ,,Oh Hallo Elli. Wie war dein Tag bis jetzt?" Fragte sie. ,,Super." Sagte ich und ging zu ihr. Ich sah das Baby an. ,,Sie sieht James ultra ähnlich." Sagte ich. Sie sah zu mir. ,,Das tut sie. Willst du sie mal halten? Du bist schließlich ihre Großtante." Sagte sie. ,,Aye. Gerne." Sagte ich. Sie gab sie mir. Ich sah sie mir ganz genau an. ,,Sie ähnelt Mora etwas. Aber nur ein ganz kleines bisschen." Sagte ich. ,,Sie ähnelt dir. Das ist die Fraser in ihr." Sagte Claire. Ich sah nach vorne. ,,Ich bin keine Fraser. Nicht mehr." Sagte ich. ,,Ich weiß. Aurélién ist Tod und das schon seit 200 Jahren. Zwei Tage nachdem du durch die Steine gereißt bist." Sagte sie. Eine träne lief mir aus dem Auge. ,,Ich muss weiterarbeiten. Ich komme später nochmal vorbei." Sagte ich. Ich gab ihr die kleine zurück und wollte das Zimmer verlassen. Doch ich sah noch einmal zu ihr. ,,Wie heißt sie den?" Fragte ich. ,,Brianna." Sagte Claire. Ich grinste. ,,Schöner Name." Sagte ich und verließ dan das Zimmer. Ich blieb kurz stehen und schloss meine Augen. Vor 6 Monaten haben wir uns das letzte mal gesehen. Ich ertrage es einfach nicht. Ich ertrage es nicht zu wissen das er Tod ist. Ich öffnete meine Augen wieder und ging los richtung Anmeldung. Wie lange werde ich in dieser Zeit bleiben können? Werde ich es überhaubt ertragen zurückzugehen und ohne Aurélién leben zu können?
Ich weiß es nicht.
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Outlander: Staffel 3
FanfictionElizabeth ist nach der Schlacht von Culloden mehr Tod als lebendig. Sterbend liegt sie auf dem Schlachtfeld und ist völlig bewegunsunfähig. Sie weiß das der Tod auf sie wartet und ist schon fast dabei aufzugeben. Doch dan in letzter Sekunde kommt Au...