Zurück auf Lallybroch

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Eine Woche verging. Ich verbrachte öffters die Tage damit im Hospital wo Mutter Hildegard eins Arbeitete zu Arbeiten. Öffters kam auch Mora mit. Von Tag zu Tag lernten wir uns besser kennen. Aber was das beste ist. Sie sieht mich als ihre Mutter an und das macht mich mehr als glücklich. Als ich am Abend nachhause kam kam einer der Diener mir endgegen. ,,Madam das wurde für sie hier abgegeben." Sagte er. Ich nahm den Brief und ging in den Salon wo ich mich hiensetzte unf ihn durchlas.

Hallo Elizabeth.
Ich bin es Claire. Ich wollte dir nur Bescheid sagen das ich wieder hier bin. Jamie und ich sind auf Lallybroch. Jenny ist nicht so gut auf mich zu sprechen. Ich würde mich freuen wenn ihr mal vorbeikommen würdet. Schließlich möchte ich die nicht mehr so kleine Mora kennenlernen und auch Aurélién wiedersehen. Und ich möchte dich wiedersehen. Schreib uns mal zurück. Du hättest Jennys Gesicht sehen sollen als wir ihr Gesagt haben das du noch lebst. Ich hoffe wir sehen uns bald.
In grüße Claire.

Ich grinste. ,,Wer schreibt?" Fragte Fragte Aurélién der gerade in den Salon kam. Ich sah zu ihm. ,,Claire. Sie ist mit James auf Lallybroch und sie würde sich freuen wenn wir mal vorbeikämen." Sagte ich. ,,Nun ich könnte mir für ein paar Wochen frei nehmen. Dan könnten wir nach Schottland." Sagte er. ,,Was ist mit den Rotröcken? Wir wurden aus Schottland verbannd falls du dich erinnerst." Sagte ich. ,,Vor 20 Jahren Liebes. Glaubst du die Rotröcke machen sich da jetzt noch einen Kopf rum und außerdem können sie uns gar nicht aus Schottland verbannen. Erstens bist du in Schottland geboren und zweitens sind es Engländer und keine Schotten." Sagte er. Ich überlegte kurz. ,,Na schön. Aber ich werde kein einzieges Wort mit James wechseln. Zumindest kein nettes." Sagte ich. Ich konnte ihm das einfach nicht verzeihen was er mir angetan hat. Vor meinen Augen hat er meinen Vater getötet. ,,Immer noch wegen deinen Vater?" Fragte er. Ich nickte. ,,Aye." Er kam zu mir und setzte sich neben mich. ,,Ich kann ihm das einfach nicht verzeihen. Als er meinen Vater getötet hat bin ich wieder in das Loch gefallen aus dem ich gerade heraus geklettert war." Sagte ich. Er legte seinen Arm um mich. ,,Da Ignorier ihn. Aber Jenny, Ian, Claire und die kleinen die ja jetzt nicht mehr so klein sind." Ich lehnte mich gegen ihn. ,,Weißt du noch wie Mora geboren wurde? Sie war so klein und so zart. Heute ist sie eine erwachsene Frau. Ich habe ihre ganze Kindheit verpasst und das macht mich traurig." Er drückte mich an sich. ,,Vielleicht werden wir ja nochmal mit einen Kind gesegnet. Einem oder vieleicht sogar zwei." Sagte er. Ich grinste. ,,Aye. Das währe schön." Sagte ich. ,,Was währe schön?" Fragte Mora. Wir sahen zu ihr. Sie kam in den Salon. ,,Oh. Mora." Sagte ich. ,,Wen habt ihr den erwartet Ludwig den 16?" Fragte sie. ,,Mora wie währe es wenn wir für eine weile nach Schottland gehen? Zu Jenny und Ian?" Fragte Aurélién. Sie fing an zu grinsen und nickte. ,,Dan nehmen wir das Schiff morgenfrüh." Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte. 20 Jahre habe ich James nicht mehr gesehen. Und eigentlich will ich ihn auch nicht wiedersehen. Aber Jenny und Ian möchte ich wiedersehen. Am nächsten fuhren wir dan zum Harfen. Beim Harfen stiegen wir aus und gingen aufs Schiff was kurz darauf losfuhr. ,,Mom darf ich dich was fragen?" Fragte Mora. ,,Natürlich. Alles." Sagte ich. ,,Wieso hasst du Jamie? Er ist doch dein Cousin." Sagte Mora. Ich senkte meinen Blick. ,,Jamie hat mir alles genommen was ich noch hatte." Ich sah wieder zu ihr. ,,Was meinst du damit?" Ich säuftse. ,,Ungefähr ein Jahr bevor ich mit dir Schwanger wurde ist deine Großmutter, meine Mom Mora gestorbem. Ich habe dich nach ihr bennant." Sie grinste etwas. ,,Du hast mich nach Großmutter benannt?" Fragte sie. Ich nickte lächelnd. Sie grinste. ,,Jedenfalls war das Leben an den Tagen wo ich es erfahren habe vorbei. Als ich in Paris deinen Vater kennenlernte ging es mir wieder besser. Er half mir wieder aus dem Loch heraus in das ich zu der Zeit hereingefallen bin. Als wir dan nach Schottland zurückfuhren kamst du. Ich war so glücklich wie nie als ich dich endlich in meinen Armen hielt. Doch dan stand der Krieg an. Ich habe dich zu Jenny und Ian gebracht und ich habe sie gebeten dich großzuziehen falls ich sterben sollte. Aber ich habe sie auch darum gebeten das sie sich nicht als deine Eltern ausgeben. So viel dazu. Naja jedenfalls sind wir dan in den Krieg aufgebrochen. In der ersten Schlacht verlor ich durch die Rotröcke meine beste Freundin Alise und einen guten Kumpel Angus. Noch dazu meine Rechte Brust. Jas sie ist noch da aber unbrauchbar wenn es um Babys geht. Ich werde damit keine Babys mehr stillen können. Ein halbes Jahr später stand dan die Schlacht von Culloden an. Kurz davor passierte es dan. Das ist der Grund warum ich meinen Einst so besten Freund Jamie jetzt über alles Hasse. Er hat an dem Tag der Schlacht meinen Vater, deinen Großvater, Dougal Mckanzie getötet. Vor meinen Augen. Er hat ihm einen Dolch in die Brust gerammt. Von diesem Augenblick an habe ich ihm und seine Frau Claire gehasst. Claire hasse ich zwar nicht mehr. Sie direkt hat ihn ja auch nicht getötet. Aber Jamie werde ich nie und nimmer vergeben." Sagte ich. ,,Ich auch nicht." Sagte sie. Ich streichte ihr einmal übers Gesicht. ,,Hast du dich eigentlich schonmal danach gesehnt geschwister zu haben?" Fragte ich. Sie dachte kurz nach. ,,Schon. Eine kleine Schwester währe ganz schön. Oder ein kleiner Bruder." Sagte sie. Ich grinste. ,,Ich hätte auch am liebsten immer geschwister gehabt. Ich habe zwei Halbgeschwister. Mein einer halbbruder Häimisch ist jetzt der Leard von Lioch. Über meinen anderes Halbgeschwisterchen weiß ich nichts. Ich weiß noch nichtmal ob es ein Junge oder ein Mädchen ist." Sagte ich. ,,Wie kann man so was nicht wissen?" Fragte sie. ,,Weil ich es nie kennengelernt habe. Die Mutter wurde als Hexe angeklagt und zum Scheiterhaufen gebracht. Es wurde zwar erzählt das sie nicht verbrannd wurde aber genau weiß ich es auch nicht." Sagte ich. ,,War sie eine Hexe?" Ich seufzte. Wenn ich ihr jetzt sagen würde das Geillis eine Hexe war dann könnte ich ihr eigentlich auch sagen das ich eine bin. ,,Ja war sie. Sie hat es selber zugegeben." Ich ging an die Rehling und sah nach Paris das langsam in der Ferne verschwand. ,,Wieso haben sich Daddy und du eigentlich getrennt?" Mora stellte sich neben mich. ,,Nach der Schlacht von Culloden sollten dein Vater und ich getötet werden. Wir wurden zwar frei gelassen aber der Duke of Cumberland wollte uns Tod sehen, weswegen wir verfolgt wurden. Aurélién wollte deswegen das wir uns trennen. 20 Jahre weil ich dachte er währe Tod. Doch dan habe ich von einer Buchdruckerrei in Paris gehört. Und sie hieß auch noch Fraser. Da wusste ich das es Aurélién sein musste. Also bin ich sofort hierher um micu zu vergewissern das er es wirklich ist und er war es." Sagte ich. ,,Liebst du ihn?" Ich sah zu Mora. ,,Mehr als alles andere auf der Welt. Aber dich habe ich noch mehr lieb. Hätte ich euch nicht geliebt währe ich nicht zurückgekommen." Sie grinste. Dan umarmte sie mich. Ich legte meine Arme um sie. ,,Ich habe dich vermisst Mom." Sagte sie. ,,Ich dich auch liebling. Ich dich auch." Nach einer Woche kamen wir in Schottland an. ,,Wie war eigentlich dein erster ritt durch die Highlands? Ich meine mich daran erinnern zu können das du es liebst durch sie zu galoppieren." Sagte Aurelien. ,,Als ich von Inverness Losgeritten bin habe ich erst drei Tage später gemerkt das ich durch die Highlands galoppiert bin. Aber dann als ich es gemerkt habe, habe ich die Highlands zusammengeschrien vor Freude." Sagte ich. ,,Das kann ich mir vorstellen. 20 Jahre konntest du das ja nicht tun." Sagte er. Wir gingen vom Schiff. Wir stiegen auf unsere Pferde und ritten direkt los nach Lallybroch. Nach drei Tagen kamen wir an. Vor uns war das Tor von Lallybroch. Wut kochte in mir auf. Den Hass den ich auf Jamie hatte kam wieder in mir hoch. Ich konnte momentan für nichts garantieren. ,,Hey." Sagte Aurelien. Ich sah zu ihm. ,,Ist alles okay?" Ich sah wieder zu dem Tor. ,,Aye." Sagte ich. Meine Stimme klang zornig. ,,Wir müssen nicht durch das Tor reiten wenn du Jamie nicht sehen willst. Ich werde Verständnis dafür haben." Ich atmete einmal tief durch. ,,Ich bin nicht wegen Jamie hier, okay? Ich bin wegen Claire, Ian und Jenny hier." Wir ritten los. Als wir durch das Tor ritten sah ich Jenny an der Treppe stehen. Sie sah zu uns. Als sie mich sah ließ sie ihren Korb, den sie trug, fallen. Sie sah mich groß und überrascht an. Ich stieg von Majestie und sah zu ihr. Sie kam auf mich zugerannt. Als sie bei mir ankam blieb sie stehen. ,,Du...... Elizabeth?" Fragte sie. Ich nickte. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen. ,,Wie? Wie ist das... Ich dachte du währst Tod." Sagte sie. ,,Nun stehe ich hier." Sie lächelte kurz und umarmte mich dan. Ich erwiederte Sofort. ,,Ich glaube es nicht. Du lebst." Sagte sie fast weinend. ,,Ja das tut sie. Und ich lebe übrigens auch." Sagte Claire. Sie sah zu ihr. ,,Schön. Schön für dich." Sagte sie trocken. ,,Jenny?" Fragte ich. ,,Kannst du mir mal erklären warum du mich nur Blöd angaffst und sie in deine Arme nimmst obwohl sie genau so lange weg war wie ich?" Fragte Claire wüttend. ,,Sie war im Krieg. Sie hat da mittkämpft. Es gab ein Grund warum sie sich verstecken musste. Auf ihr lag ein Kopfgeld. Uns zu Schreiben oder uns zu besuchen war zu Riskannt für sie. Du hiengegen hättest uns schreiben können. Aber nein hast du nicht gemacht. Wir wahren dir Egal. Du hast geglaubt irgendwo ein neues Leben anfangen zu können und uns in den Graben werfen zu können als würden wir dir nichts bedeuten. Du hast uns was bedeutet Claire. Aber wir scheinbar dir nicht. Ist okay. Aber erwarte jetzt bloß keine Umarmung von mir." Sagte Jenny. ,,Jenny." Sagte ich empört. ,,Elizabeth." Sagte Ian fröhlich. Ich sah zu ihm und grinste. Er kam zu mir und auch wir umarmten uns. Claire sah traurig zu uns und ging dan ins Haus. Ich sah ihr hienterher. ,,Mylady?" Fragte aufeinmad jemand. Ich sah zu einen jungen, Schwarzhaarigen gutaussehenden Mann. Ist das etwa Fergus? ,,Fergus?" Fragte ich. Er war es. Es war Fergus. Ich lächelte. Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns schließlich. ,,Wir hatten alle damit gerechnet das sie Tod sind." Sagte er. ,,Das war ich auch so gut wie." Sagte ich. Wir ließen uns los. ,,Was für ein gut ausehender Mann bist du geworden?" Fragte ich begeistert. Aufeinmal endeckte ich seine Holzhand. Ich erschrak mich. ,,Was ist Passiert?" Fragte ich geschockt. ,,Ich hatte eine zankerei mit Rotröcken." Sagte er. ,,Hätte ich mir denken können." Sagte ich. ,,Fergus." Sagte Sagte Aurélién. ,,Aurélién." Sagte Fergus. Beide umarmten sich. ,,Meine güte. Wie lange ist das her?" Fragte Fergus. Er sah zu Mora. ,,Und du bist?" Fragte er. ,,Mora. Die Tochter." Sagte sie. Beide musterten sich kurz schweigend. Ich sah zu Aurélién, der auch zu mir sah. Er zuckte mit seinen Schultern. Dan erblickte ich ihn. Der Mann der mir alles genommen hatte. Der sich eins mein Cousin nannte. Jamie. Ich sah zu ihn. Er sah auch zu mir. Ein leichtes grinsen kam im sein Gesicht. ,,Spar es dir!" Fuhr ich ihn an. Sofort verschwand es. ,,Elli? Was ist los?" Fragte Fergus. Aurélién legte seine Hand auf meine Schulter. Ich funkelte Jamie böse an. Er kam zu mir. Sofort wich ich zurück. ,,Komm mir nicht zu nahe." Fuhr ich ihn an. ,,Elli können wir bitte reden?" Fragte er. ,,Elli?! Nach allem was passiert ist nennst du mich noch so?!" Schrie ich fast. ,,Wieso? Was ist den los?" Fragte Fergus verwirrt. ,,Dieser Mann hat meinen Vater vor meinen Augen getötet!" Sagte ich wüttend. Er sah mich geschockt an. ,,Hast du ernsthaft geglaubt nur weil wir uns 20 Jahre nicht gesehen haben das zwischen uns alles wieder gut ist?!" Dieser Zorn der sich in mir gerade ausbreitete war unberechenbar. ,,Elizabeth bitte. Hör mir zu." Flehte er mich an. ,,Aye. Aye ich höre dir zu." Sagte ich zornig. Er sah mich Hoffnungsvoll an. ,,Ich höre dir zu in dem du mir drei Fragen beantwortest. Erstens. Gibst du es zu das du meinen Vater getötet hast?" Ich funkelte ihn weiterhin zornig an. ,,Aye habe ich." Sagte er. ,,Und du weißt was du mir damit angetan hast?" Fragte ich. ,,Aye. Weiß ich. Und...." ,,WARUM HAST DU ES DAN GEMACHT?! WAS HAT ER DIR ANGETAN?! WARUM HAST DU MEINEN VATER GETÖTET?!" Schrie ich wüttend. ,,Elizabeth er wollte Claire töten." Ich lachte einmal kurz auf. ,,Ganz im ernst. Und das soll ich dir jetzt glauben? Wie lange hast du an dieser Lüge gesessen damit du glaubst das ich dir wieder verzeihe? Huh?" Ich schubste ihn einmal von mir weg. ,,WIE LANGE?!" Schrie ich. Aurélién umgriff zärtlich mein Handgelenk. ,,Liebes bitte beruige dich." Sagte Aurélién. Doch ich dachte gar nicht daran. Jamie sah mich traurig und geschockt zugleich an. Ich funkelte ihn immer noch an. ,,Mag sein das dir Aurélién und alle anderen vergeben haben. Selbst Rupert hat dir vergeben bevor er erschossen wurde. Aber ich werde dir nie vergeben. DU BIST FÜR MICH GESTORBEN JAMES FRASER! Und das schon seit 20 Jahren. Warum Fraser? Warum musstest du Aurélién bei unserer Hochzeit den Namen Fraser geben? Wieso?" Fragte ich. Tränen liefen mir mittlerweile aus den Augen. ,,Eli...." ,,Lass mich einfach inruhe. Fick dich!" Sagte ich und ging zum Haus. Noch einmal drehte ich mich zu ihm. ,,Ich hoffe du weiß was das heißt." Sagte ich. ,,Aye." Sagte er leise. ,,Gut. Fick dich James." Sagte ich und ging ins Haus. ,,Elizabeth." Sagte Claire. Ich sah zu ihr. ,,Nein. Sag nichts. Wenn du mir ernsthaft weiß machen willst das Dad dich töten wollte schweig lieber." Ich setzte mich ins Wohnzimmer. Es tat mir null leid was ich Jamie gerade gesagt habe. ,,Ist alles okay?" Fragte aufeinmal ein unbekanntes Mädchen. Ich sah zu ihr. ,,Hm?" ,,Ich habe euren Streit draußen miterlebt." Sagte sie. Ich sah wieder nach vorne. ,,Aye. Er hat mir einfach das genommen was mir wichtig war." Sagte ich. Sie setzte sich neben mich. ,,Was hat er dir den genommen?" Fragte sie. ,,Vor 20 Jahren, am Morgen von der Schlacht von Culloden hat er vor meine Augen meinen Vater getötet." Sagte ich. ,,Oh das tut mir leid." Sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Arm. Ich sah zu ihr. ,,Wie heißt du?" Fragte ich. ,,Magret." Ich lächelte. ,,Magtet?!" Sagte ich fröhlich. ,,Kennen wir uns?" Fragte sie. ,,Du wirst dich womöglich nicht mehr an mich erinern. Es war kurz vor dem krieg als ich dich das letzte mal sah. Da warst du noch ein kleines Kind." Sagte ich. Sie grinste etwas. Am Abend wahren Aurélién und ich in unserem Zimmer. ,,Hast du vorhin gesehen wie sich Mora und Fergus bemustert haben? Glaubst du zwischen den beiden läuft was?" Fragte ich. ,,Die haben sich gerade erst kennengelernt. Das letzte mal als sie sich gesehen haben war Mora noch ein kleines Kind." Sagte Aurélién. Ich grinste. ,,Aber ich habe trotzdem das gefühl das die beiden sich mögen. Aber das ist doch bekloppt. Mora ist 20 fast 21 und Fergus 35? Noch dazu sind Fergus und du Brüder." ,,Nein. Keine richtigen. Wir sind nur wie Brüder. Beste Freunde eher gesagt." Sagte er. ,,Nur mehr. Mehr als beste Freunde." Sagte ich. ,,Oui." ,,Ich geh noch mal kurz an die Frische Luft. Hier kann ich seit langen endlich wieder mal durchartmen." Sagte ich. ,,Oui. Mach das." Sagte er. Ich zog meinen Morgen mantel über und ging runter. ,,Wer bist du?" Fragte mich aufeinmal ein kleines Rothaariges Mädchen. Ich sah zu ihr. ,,Ich bin Elizabeth. Und wer bist du?" Fragte ich. ,,Joan. Was machst du da?" Fragte ein anderes Mädchen und tauchte auf. Sie war etwas älter als die andere. Als sie mich entdeckte sah sie mich an. ,,Wer bist du?" Fragte auch sie. ,,Elizabeth Fraser. Aber wer seit ihr?" Fragte ich. Eine dritte etwas ältere Person tauchte auf. Als ich erkannte wer sie war währe mein Herz fast stehen geblieben. Es war Liri. ,,Die Kriegerhexe!" Sagte sie. ,,Liri. Was zum Teufel machst du hier?" Fragte ich erschrocken. Sie kam näher zu mir. ,,Was ich hier mache? Meinen Eheman Jamie besuchen. Ich bin jetzt Lady Broch Tuadach." Ich prustete los und fing dan an zu lachen. ,,Du? Lady Broch Tuadach? Das ich nicht lache. Wovon träumst du nachts Liri?" Fragte ich lachend. ,,Mom? Wer sind die drei?" Fragte Mora und kam zu uns. ,,Deine Tochter? Wusste ich es doch? Sie ist genau so ein billiges Miststück wie du." Sagte sie worauf ich ihr eine Backpfeife verpasste. Dan packte ich sie und drückte sie gegen die Wand. ,,So mein liebes Fräulein jetzt sag ich dir mal was. Mich kannst du beleidigen so viel wie du willst aber meine Tochter lässt du in ruhe. Sonst landet meine Faust schnell auf deinen ach so schönen nässchen. Und Claire ist übrigens zurückgekommen. Also kannst du dir deinen Lady Broch Tuadach titel sonst wo hien stecken. Hast du mich verstanden?!" Fragte ich streng. Sie nickte. Dan ließ ich sie los. ,,Joan, Marsalie, kommt." Sagte sie und ging nach oben. ,,Wer war den das?" Fragte Mora entsetzt. ,,Liri. Eine die ich schon sehr lange kenne. Früher war sie mal eine meiner besten Freundinnen. Aber heute kann sie mich mal. Was machst du hier überhaubt?" Fragte ich. ,,Ich konnte nicht schlafen und habe stimmen gehört." Sagte sie. ,,Geh schlafen Mora. Es ist schon spät." Sagte ich. Sie nickte. ,,Gute nacht Mom." Sagte sie und ging wieder auf ihr Zimmer. Auch ich ging wieder auf mein Zimmer. Ich legte meinen Morgenmantel ab und legte mich ins Bett wo Aurélién auch schon lag. Ich drehte mich mit den Rücken zu ihm. Schnell schlief ich ein. Am nächsten Morgen half ich auf den Hof mit. ,,Liebes?" Fragte Aurélién. Ich sah zu ihm. ,,Ist alles in Ordnung? Du bist seit heute morgen so komisch drauf." ,,Was du nicht sagst. Dreimal darfst du Raten wer hier ist. Dreimal." Sagte ich. ,,Wer?" Fragte er. ,,Diejenige die mich auf den Scheiterhaufen bringen wollte und die einen Sichtumsbringer unter meinen Bett versteckt hat als ich noch Jung war." Sagte ich. ,,Nicht im ernst. Liri?" Fragte er. ,,Aye. Sie und ihre, wer hätte es gedacht, zwei Kinder. Gestern meinte sie zu mir sie währe Lady broch Tuadach. Sie hätte Jamie angeblich geheiratet. Soll mir egal sein. Aber sie? Ne Fraser? Das ich nicht lache." Sagte ich. Ich fütterte die Ziegen. Claire kam raus. Sie hatte einen Korb in der Hand. Sie unterhielt sich kurz mit Jamie. Dan aufeinmal tauchte Liri mit zwei Pistolen auf. ,,Ist das so Ja?" Fragte Liri. Eine Pistole hielt sie auf Claire, die andere auf mich. Ich ließ vor Schreck den Eimer fallen den ich in der Hand hielt. Aurélién stellte sich schnell schützend vor mich. ,,Oh Gott Liri." Sagte Claire und wich zurück. ,,Liri nimm die Pistolen runter." Sagte Jamie. ,,Nein. Ich werde nicht zuhause sitzen und zusehen wie sie mit dir davon zieht. Und ich werde nichg zulassen wie die Hexe da weitere Hexenwerke vollbringt. Sie war schon 20 Jahre bei Satan also soll sie jetzt wieder dort hien zurück. Ich werde beschützen was mein ist und ich werde diese Welt beschützen." Sagte sie. Die ist doch Krank. ,,Claire hat nichts damit zu tun und Elizabeth ist keine Hexe." Sagte Jamie. ,,Es wird zeit das sie hier abhauen." Sagte sie. ,,Nein es wird zeit sie hier abhauen." Sagte Sagte Aurélién. ,,Hör zu du und ich Teilen unser leben nicht mehr. Seit vielen Monaten." Sagte Jamie. ,,Vielleicht war es nicht Perfekt. Aber du warst der meine. Auch wenn wir nicht zusammen gelebt haben, warst du immer für mich..." Aufeinmal drückte sie ab und traf Jamie und Aurélién. Aurélién viel nach hienten um. ,,Aurélién!" Sagte ich panisch und fing ihn auf. ,,Jamie!" Sagte Liri panisch und wollte zu ihm. Claire stieß ihn weg. ,,Komm ihm nicht zu nah." Sagte sie zornig. Ich nahm meine Pistole raus und hielt sie gegen Liri. ,,Wenn du nicht augenblicklich verschwindest drücke ich ab. Das schwöre ich. Verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen du verfluchtes Miststück!" Sagte ich zornig. Sie rannte weg. ,,Dad!!" Schrie Mora und kam zu uns gerannt. Ian und die anderen kamen auch. Wir halfen Jamie und Aurélién auf die Beine und brachten sie ins Haus. ,,Helft uns sie auf die beiden Tische zu legen." Sagte Claire. ,,Nur ein paar Narben mehr. Jetzt lasst mich gefälligst los." Sagte Jamie. ,,Zieh das Hemd aus." Sagte ich zu Aurélién. Er tat es. Ich half ihm dabei. ,,Voll in die Schulter sind die Schrotkugeln geschossen wurden." Sagte ich. ,,Halb so schlimm." Sagte er. ,,Halb so schlimm? Du könntest Tod sein." Sagte ich. Ich wendete mich an Mora. ,,Holl mir Alkohol." Sagte ich. ,,Aye." Sagte sie und ging los. Jenny und Ian kamen. ,,Grund gütiger." Sagte Jenny. ,,Wer war das?" Fragte Ian. Ich sah zu Jenny. ,,Wer das war? Vieleicht fragst du mal Jamies zweite Ehefrau Liri. Sie war das. Aber sie wollte eigentlich Claire und mich Töten." Sagte ich. Jenny schaute mich geschockt an. ,,Das kriegen Claire und Elizabeth schon wieder hien." Sagte Jamie. ,,Ich holle euch Tücher und Bandagen." Sagte Jenny und ging los. ,,Holl meine Medizinische ausrüstung hierher. Sie steht im Hof." Sagte Claire zu einen von Jennys söhnen. ,,Ja." Sagte er und ging los. ,,Bring uns heißes Wasser und vielleicht kannst du zwei Schürtzen finden." Sagte Claire zu Ian. ,,Aye." Sagte Ian und ging los. ,,Ist nur Vogelschrot. Nichts ernstes." Sagte Jamie. ,,Was habe ich dir gesagt über Keime?" Fragte Claire. ,,Keime?" Fragte Aurélién. ,,Bakterien." Sagte ich. Er sah mich fraglich an. ,,Krankheitsereger?" ,,Tut mir leid Liebes. Ich weiß nicht wovon du redest." Sagte Aurélién. ,,Schon gut. Erkläre ich dir ein anders mal." Sagte ich. Mora kam mit dem Alkohol. ,,Trink das und leg dich hien. Ich muss die Kugeln raushollen." Sagte ich. Er trank was und legte sich dan auf den Tisch. Schon nach kurzer Zeit schlief er ein. Ich nahm was von Claires Werkzeug aus dem Krankenhaus in Boston und hollte dan nach einander die Kugeln aus Auréliéns Schulter. Zwischendurch sah ich einmal zu Mora. ,,Liebling du musst nicht hier bleiben wenn du das nicht mit ansehen kannst." Sagte ich. ,,Doch. Doch alles gut." Ich nickte und machte weiter. Anschließend Desenvizierte ich die Wunde mit Alkohol. ,,Elli?" Fragte der Junge und hielt mir eine Alkoholflasche hien. ,,Für sie." Sagte er. Ich nahm sie. ,,Danke." Sagte ich und trank was. Dan gab ich sie ihm zurück. Als ich alle Kugeln entfernt habe verbannd ich seine Schulter. Claire tat das gleiche bei Jamie. Dan wahren wir Fertig. Am Abend wahren Aurélién und ich auf unserem Zimmer. Ich sah mir die Wunden an seiner Schulter an. ,,Wo hast du sowas gelernt? Mann könnte meinen du hast Claires fähigkeiten geerbt." Sagte er. Ich lachte etwas. ,,Ich hatte zwei Jahre lang ein Praktikum im Krankenhaus. Danach habe ich für 3 Jahre eine Ausbildung gemacht in einen anderen Krankenhaus in Boston. Dan hat man mir eine Stelle im Krankenhaus angeboten. In dem Krankenhaus wo ich das Praktikum gemacht habe und ich wurde mit Claire oberärtztin." Sagte ich. Ich sah zu ihm. Er sah mich fraglich an. ,,Ein Praktikum ist.... Also da Arbeitet man für eine bestimmte Zeit an einen Arbeitsplatz und lernt die Arbeit. Eine Ausbildung ist sowas ähnliches. Die geht meistens 3 Jahre. Da lernt man die Arbeit richtig und man verdint auch schon etwas Geld dabei." Sagte ich. Er nickte. ,,Okay also erlernt man in dieser Zeit diese Arbeit?" Fragte er. Ich nickte. Ich verbannd seine Schulter wieder. ,,Was meinte Mora und dein einer Angestellt eigentlich damit als sie mich sahen, das du dir jetzt auch noch Huren zur Arbeit bestellst? Und das du dir wohl jede Nacht eine zu dir hollst." Fragte ich und setzte mich neben ihn. ,,Nun ich habe mir in letzter Zeit in Paris schon öffters Frauen zu mir nachhause eingeladen das stimmt schon aber die meisten haben im Salon geschlafen. Nur wenige schliefen bei mir und mit noch wenigeren habe ich geschlafen. Mein Herz war immer bei dir." Ich grinste. ,,Meins auch bei dir." Wir küssten uns. Am nächsten Morgen wahren wir draußen. ,,Und Keime und Bakterien sind so eine Art Lebewesen?" Fragte Aurélién. ,,Aye. Es gibt gute, die trägt jeder Mensch in seinen Körper und die Bösen die lösen Krankheiten und Entzündungen aus." Sagte ich. Ich erklärte gerade Aurélién was Krankheistereger, Bakterien und Keime wahren. ,,Elizabeth?" Fragte aufeinmal jemand. Ich drehte mich um. Da stand ein älterer Mann. Ich sah ihn Stirnrunzelnt an. ,,Kennen wir uns Freund?" Fragte ich. ,,Ich bin es. Edward Gauen. Wir haben uns zuletzt beim Hexenprozess gesehen." Sagte er. Meine Mundwinkel zogen sich nach oben. ,,Ned! Du meine güte. Du lebst noch?" Fragte ich fröhlich. Ich ging zu ihm und wir umarmten uns. ,,Es ist schön sie wieder zusehen." Sagte ich. Wir ließen uns los. ,,Aye. Finde ich auch." Sein Blick viel auf Aurélién. Ich sah auch zu ihm und nickte ihn zu mir rüber. Er kam zu uns. ,,Das ist Aurélién. Mein Eheman." Sagte ich. ,,Oh! Dougal Mckanzie hat es mir damals erzählt als ihr Geheiratet habt aber es ist schön sie auch mal Persönlich kennenzulernen." Sagte er. Beide schüttelten sich die Hand. ,,Was machen sie den hier?" Fragte ich. ,,Ich muss mit deinen Cousin sprechen. Wegen ihm und Liri." Sagte er. Ich nickte. Er ging rein. Ich sah zu Aurélién. ,,Und wer genau war das jetzt?" Fragte er. ,,Ned Gauen. Er hat damals alles daran gesetzt das Claire und ich nicht verbrannd werden wofür ich ihm unendlich Dankbar bin. Meine güte es ist schon so lange her das ich ihn zuletzt gesehen habe." Sagte ich. ,,Wie lange?" Fragte er. ,,Viel zu lange. Das letzte mal habe ich ihn ein Jahr bevor wir uns kennengelernt haben, gesehen." Sagte ich. Nach einer weile kamen Jamie, Claire und Young-Ian raus. ,,Wo wollt ihr hien?" Fragte ich. ,,Wir reiten Zum Meer. Da gibt es eine Insel wo alte Goldmünzen liegen. Die müssen wir hollen und eintauschen. Das eingetauschte Geld gebe ich Liri." Sagte Jamie. ,,Liri?!" Fragte ich enstetzt. ,,Du schuldest ihr gar nichts." Sagte Aurélién. ,,Sie hätte dich und Aurélién beinahe getötet." Sagte ich. ,,Ich muss ihr das Geld geben damit sie und die Kinder überleben können. Elizabeth ich weiß das du nicht gerade gut auf mich zu sprechen bist? Aber würdest du mitkommen?" Fragte er. Früher hätte ich ohne zu zögern ja gesagt. Abef jetzt. Ich blieb kurz ruhig. ,,Aye." Sagte ich. ,,Oui ich komme auch mit." Sagte Aurélién. Wir gingen zu unseren Pferden, sattelten sie und ritten los. Wir ritten zum Meer. Ian schwam zu der einen Insel. Wir warteten auf dem Festland. ,,Das Wasser ist bestimmt eisig." Sagtw Claire. Ich verschränkte meine Arme weil mir Kalt war. ,,Ist es. Aber das schlimmste ist die Strömung. Anfangs lässt du dich von ihr treiben. Aber in der nähe der Insel musst du gegen sie ankämpfen. Sonst nimmt sie dich mit in die neue Welt. Keine Angst. Ian ist ein guter Schwimmer." Ich sah zu Jamie und dan wieder zur Insel. ,,Elizabeth ich weiß was ich dir angetan habe. Und ich weiß auch das ich dir damals sehr verletzt habe. Aber es gab gründe warum ich deinen Vater umbringen musste. Und es hat mir selber wehgetan das ich es tun musste." Sagte James. Ich sah zu ihm. ,,Und die Gründe währen?" Fragte ich. ,,Dein Vater wollte mich töten." Ich schüttelte Fassungslos meinen Kopf und sah wieder zur Insel. ,,Elizabeth, wir wollten einen letzten versuch starten die Schlacht bei Culloden auszuhalten. Und zwar in dem wir Prinz Charles Edwart Stuat töten. Nur so hätten wir schlimmes verhindern können. Dein Vater wollte uns nicht zuhören und wollte mich deswegen töten. Er ist wie ein Wahnsinniger auf uns zugerannt. Hätten wir ihn nicht getötet hätte er wohmöglich uns getötet." Sagte Sagte Claire. Ich sah zu ihr. Eine weile lang sah ich sie schweigend an. Dan sah ich zu James. Auch ihn sah ich kurz schweigend an. Ich sah die Wahrheit ihn ihren Worten. ,,Alles um was ich dich bitte ist eine zweite Changse." Flehte er mich an. Ich senkte meinen Blick und anschließend meinen Kopf. Eine weile lang schloss ich meine Augen. Dan sah ich wieder zu James. Ein leichtes grinsen viel mir auf die Lippen. Aber nur ein ganz leichtes. Er sah das und grinste zurück. ,,Ich sehe die Wahrheit ihn euren Worten. Und wenn das wirklich wahr ist dsn habt ihr es richtig gemacht." Sagte ich. James grinste nun breiter was ich auch immer mehr und mehr tat. ,,Ich werde und kann es dir dennoch nicht verzeihen. Aber ich will keinen Streit mehr mit dir haben und wenn das wirklich wahr ist dan muss Dad vor seinen Tod wohl ein ziemlicher Bastad gewesen sein." Sagte ich. Es viel mir nicht schwer mich gegen meinen Vater zu stellen. Aber ich sah einfach die Wahrheit in ihren Worten. ,,Also sind wir wieder Cousine und Cousan? Bin ich wieder dein Lieblings Cousin?" Fragte er. Ein paar tränen liefen mir aus den Augen. Ich ging zu ihm und wir umarmten uns. ,,Aye. Das bist du." Sagte ich. Aber dan packte ich ihn und drückte ihn etwas von mir weg. ,,Warum hast du mir denn das nicht von anfang an gesagt?" Fragte ich gespielt Böse. ,,Ich bitte um Verzeihung Ma'am." Sagte er grinsent unf hebte seine Hände. Ich lächelte. ,,Jamie, Elizabeth, Aurélién!" Sagte Claire. Ein schiff tauchte hienter der Insel auf. ,,Wo ist Ian?" Fragte ich. Jamie sah mit dem Fernrohr auf die Insel. ,,Da." Sagte er schließlich. ,,Er kommt gerade runter." Sagte Jamie. Er senkte sein Fernrohr. ,,IAN! IAN!" Rief er. ,,GEH WIEDER ZURÜCK!" Rief Claire. ,,VERSCHWINDE DA SOFORT!" Rief ich. ,,IAN!" Rief Aurélién. ,,Darf ich mal?" Fragte ich. Jamie gab mir das Fernrohr. Ich sah hindurch. Ian war auf der Insel. Er trug die Kiste in der Hand. Aufeinmal tauchte ein Mann vor ihn auf und nahm ihn Fest. ,,Scheiße! Sie haben ihn." Sagte ich. Ich drückte Jamie das Fernrohr in die Hand und rannte runter zum Strand. Sie folgten mir. Als ich unten beim Strand ankam rannte ich ins Wasser und wollte zur Insel schwimmen. ,,Ellie nicht!" Rief Jamie. Doch ich rannte tiefer ins Wasser. Plötzlich rutschte ich aus und viel ins Eiskalte Wasser. Sofort stand ich wieder auf. Aurélién kam zu mir. Sie hatten Ian auf das Boot verschleppt und sind dan mit dem Boot zum Schiff. Das Schiff drehte um und fuhr weg. ,,IAN!" Schrie ich.

Outlander: Staffel 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt