Outlander: Staffel 3

Die Bakra

Ein paar Tage vergingen. Wir segelten in einen Harfen in Jamaika an. Monate sind vergangen seit dem wir von Schottland aufgebrochen wahren. Ich war bereits im dritten Monat Schwanger und versuchte meinen Bauch zu verstecken was mir noch gelang. Aber früher oder später werde ich es Aurélién sagen müssen. Die einzigen die von meiner Schwangerschaft wussten wahren Claire und Jamie. Zum Glück war meine Bluse weitgenug um meinen Bauch zu verstecken. Ich ging vom Schiff. ,,Fergus, Aurélién." Sagte Jamie. Er kam zu uns. ,,Wenn die Fässer von Bord sind, lass Baxley das Schiff in die kleine Bucht segeln die wir vorhin gesehen haben. Ich kann nicht riskieren hier vor Anker zu liegen wenn die Porpoise doch auftaucht." Sagte Jamie. ,,Aye Mylord." Sagten beide. ,,Vielleicht ist die Porpoise schon wieder weg." Sagte Mora. ,,Nein. Lenard hätte nicht die Zeit gehabt das Schiff wieder auf vordermann zu bringen und genug Proviant an Bord zu schaffen. Vielleicht können wir Young Ian finden und hier verschwinden bevor er einläuft." Sagte Jamie. Aurélién, Fergus, Mora und ich gingen zu Braxley. ,,Braxley, Mylord hat angewiesen das sie das Schiff in die Bucht fahren die wir eben gesehen haben." Sagte Fergus. ,,Wieso?" Fragte er. ,,Er wollte nicht das Käpten Lennard von der Porpoise es sieht. Er sucht Mylord nämlich." Sagte Aurélién. ,,Aye. Wird gemacht." Sagte er. Wir verließem das Schiff wieder. ,,Seit wann nennst du Jamie Mylord?" Fragte ich Aurélién. ,,Alte Angewohnheit. Kommt nie wieder vor." Sagte er. Ich harkte mich bei ihn ein und wir gingen in dem Ort. Was ich dort sah hätte mich beinah schreien lassen. Schwarze Menschen wurden hier für die Sklaverei verkauft. Ich wusste immer das es sowas gab aber ich war immer dagegen. Es war das erste mal das ich Sklaven sah. Einer hielt bei der einen Frau ein Brennendes Eisen gegen die Haut. Ich musste mich zusammenreißen um keinen ausraster zu bekommen. Jamie kam zu uns. ,,Wir haben in dem Haus drei Zimmer bekommen. Nur so zur Info." Sagte er. Er hielt einen Zettel in der Hand. ,,Was hast du da?" Fragte ich. Er zeigte ihn mir. ,,Claire hat einen Sklaven namens Temeraire gekauft?" Fragte ich. ,,Nicht ganz. Ich habe ihn gekauft. Claire wollte das ich ihm helfe." Sagte er. Eine Sklavenfrau schrie. Ich sah zu ihr. Ein Mann rammte ihr ein glühendes eisen an die Schulter. Das wurde mir zu viel und ich brach zusammen. ,,Liebes!" Sagte Aurélién und fing mich auf. ,,Elli, ist alles okay?" Fragte Jamie besorgt. Ich klammerte mich an Aurélién. ,,Bitte, bring mich hier weg." Flehte ich ihn an. Er hebte mich hoch. ,,Wo ist die unterkunft?" Fragte Aurélién. Jamie brachte uns zu der Unterkunft. In unserem Zimmer saß ich auf dem Bett und beruigte mich langsam. ,,Tut mir leid ich war noch nie auf einen Sklavenmarkt. Ich kann sowas einfach, nicht ab wenn man solchen Hilflosen Menschen wehtut." Sagte ich. ,,Ich eben so wenig." Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. ,,Ist alles okay?" Fragte er. Schnell nahm ich sie runter und richtete meine Bluse. ,,Aye. Alles gut." Sagte ich. Bevor er nochwas sagen konnte klopfte es an der Tür. ,,Ja?" Fragte ich. Die Tür ging auf. ,,Heute Abend ist ein Ball zum Empfang des Gouverneurs wo wir eingeladen sind. Claire besteht darauf das du ein Kleid anziehst Elli." Sagte er. Ich stöhnte genervt. ,,Na super." Sagte ich. ,,Du läufst genug als Bauernbursche herum. Heute Abend wirst du zur einer Richtigen Dame gemacht. Mit ihrem Eheman an ihrer Seite." Sagte Jamie. Er wendete sich an Aurélién. ,,Sieh zu das du auch was Formuelles anziehst." Sagte er. ,,Oui." Sagte er. ,,Ach und Elli. In einer stunde sollst du bei Claire sein. Sie hillft dir dich fertig zu machen." Sagte er. ,,Aye." Sagte ich. Er ging wieder. Ich säufste. ,,Na super. Ein Kleid. Ich bin echt kein Fan von Kleidern." Er setzte sich neben mich. ,,Du könntest meiner Meinung nach ruhig öffters Kleider tragen." Sagte er. Ich grinste. ,,Da kannst du lange warten." Wir küssten uns. Eine stunde verging und ich ging zu Claire. Sie hatte sich schon fertig gemacht. Zuerst nahm ich ein Bad. Als ich meinen Bauch sah, merkte ich da ich es ihn mehr lange verstecken konnte. Als ich mit dem Bad fertig war zog ich mir mein Unterkleid an. Dan setzte ich mich vor den Spiegel und Claire kämmte mir die Haare. ,,Man merkt das es Zwillinge werden. Als ich mit Brianna schwanger war, war er im dritten Monat noch nicht so dick." Sagte Claire. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch. ,,Weiß Aurélién es schon?" Fragte sie. Wie oft will sie mich das noch fragen? ,,Ich sage es ihm noch." Sagte ich. ,,Wovor hast du Angst?" Fragte sie. Ich säufste. ,,Claire ich bin 41 Jahre alt und Aurélién 43. Jetzt noch zwei Kinder? Wir werden über Sechzig sein wenn die gerade mal 20 sind." Sagte ich. ,,Du bist nicht die einzigste Frau die mit 40 Schwanger geworden ist. Du musst keine Angst haben das Aurélién deine Kinder nicht Akzeptieren wird." Sagte sie. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und säufste. Es klopfte an. ,,Herein?" Fragte Claire. Als sie meine Haare gekämmt hatte machte sie mir eine Frisur. Dan gab sie mir ein Kleid das einer Kaiserin gehören könnte. Ich zog es an. Dazu zog ich silberglitzernde Absatzschuhe an. Claire schnürrte das Kleid zu. ,,Und du bist sicher das man mein Bauch nicht sieht?" Fragte ich. ,,Elli. Lange wirst du ihn sowieso nicht mehr verstecken können." Sagte sie. Als es zugeschnürrt war sah ich mich im Spiegel an.