54-Evelyn

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Ich döse vor mich hin als wir plötzlich halten. Wir stehen vor dem Landhaus. Es liegt verschneit vor uns und ich lächle. Wir steigen aus und ich nehme die Taschen. Wir laufen rein und Alec nimmt mir seine Tasche ab. 

Oben räume ich das eine oder andere aus während Alec unten irgendetwas macht. Ich packe weitere Sachen aus und laufe dann nach unten. Ich lächle und sehe Alec wie er im Kamin ein Feuer gemacht hat. 

"Komm her." Sagt er und ich sehe ihn an. "Dora war einkaufen, wir haben alles hier. Was hälst du davon Spazieren zugehen und heute Abend machen wir die Geschenke auf?" Ich nicke und er küsst mich. 

"Davor essen wir aber etwas." Sage ich und er lächelt. "Okay." Wir machen uns Burger und essen sie vor dem Kamin. Danach löschen wir das Feuer und ziehen uns warm an. Wir laufen nach draußen und gehen in einem Wald spazieren. 

Alec hält meine Hand und lächelt. Wir laufen durch den Wald als uns ein Paar entgegen kommt verdecke ich mein Gesicht mit dem Schall und der Mütze und gehe einfach weiter. "Du musst dich nicht verstecken." Sagt Alec. 

"Ich will nur nicht in der Presse landen und dann Zereisen sich alle das Maul über mich und am Ende kriege ich eine gescheuert oder so." Alec sieht mich an, "wer?" Fragt er und sieht mich eindringlich an. 

Ich wollte einfach weitergehen, aber er packt mich am Arm und zieht mich zurück. "Sag mir wer!" Sagt er mit Nachdruck. "Sophia und Magdalena." Er hebt mein Kinn an, sieht mich an. "Wieso hast du nichts gesagt?" Fragt er.

"Weil sie mich dann an die Presse verraten hätten und ich den letzten Wunsch von meinem Vater gern erfüllen möchte." Er legt eine Hand auf meine Wange und küsst mich. "Gehen wir weiter bevor ich die beiden Verprügle." 

Er nimmt meine Hand und wir laufen weiter, als ich ein Reh sehe lächle ich genauso wie als ich Vögel höre und ein Eichhörnchen auf einen Baum klettert. Alec küsst meine Wange, wir laufen entspannt weiter bis es langsam zu kalt wird. 

Als wir zurück sind im Haus, ziehe ich mir dicke Socken an. Alec küsst mich innig, lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten. Er drängt mich zur Couch und setzte sich mit mir auf dem Schoß hin. 

Er knetet meinen Po und wir machen rum. Er geht unter meinen Pullover und zieht ihn mir über den Kopf. Darunter trage ich noch einen Pullover der ist aber Bauchfrei. Er grinst mich an, verpasst mir einen Knutschfleck auf dem Hals und küsst sich dann hoch.

"Du siehst heiß aus." Flüstert er an mein Ohr und küsst mich auf die Lippen. Ich lächle ihn an, er sieht mich an, man merkt wie er hier ein richtigen Charakter entwickelt und sich selber treu ist. Ich küsse ihn und wir lassen die Regeln, regeln sein und machen das was unserem Alter entsprechend ist. 

Wir knutschen herum und ziehen uns immer aus, durch ein klingeln von einem Handy werden wir unterbrochen. Alec küsst meinen Hals, aber es hört nicht auf zu klingeln. Er stöhnt auf, legt seinen Kopf in den Nacken. 

"Wann hat man endlich seine ruhe?" Fragt er und ich gehe von seinem Schoß runter und er holt sein Handy. "Was ist den so wichtig?" Fragt er regelrecht genervt. "Mir ist das sowas von egal Sophia und wenn ich nochmal mitbekomme das du Evelyn eine schmierst und Magdalena ebenfalls, dann schmiere ich euch eine."

Damit legt er auf und sieht mich an. "Wo waren wir stehen geblieben?" Fragt er und beugt sich über mich. Wieder klingelt sein Handy. Er nimmt ab, "wenn das jetzt nicht wichtig ist." Sagt er und er sieht mich an, leicht leckt er sich über die Lippen. 

Ich grinse und ziehe mir die Hose aus, er macht große Augen und grinst mich an. "Was willst du mir damit sagen Onkel, dass ich vielleicht zurückkommen soll, darf ich dich daran erinnern das ich Weihnachten ruhig mag? Ich es sowieso hasse ständig unter eurem Schuh zu stehen. 

(Un)RoyalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt