heart and soul ♡ Niklaus Mikaelson ff

Kapitel 11

Silver Pov.

Er schnappte meine Hand und drehte mich nun mit dem Rücken zu sich und flüsterte mir in mein Ohr:,,Wie heißt es so schön...wer es findet, darf's behalten." Nun drehte er mich wieder um und drückte nun ruckartig seine Lippen auf meine... Es war nicht so wie der Kuss mit Klaus, es war ungewollt und ich wollte auch nicht erwieder, doch er drückte mich nun an die Wand. Ich versuchte mich zu wehren, schlug auf ihn ein, aber es störte ihn nicht. Seine Hände wanderten nun zu meiner Hose und er führte seinen Händen von meiner Tallie zu meinem Hintern. ,, Nein...Kol...Stopp! Stopp...lass mich los!", versuchte ich ihn nun anzuschreien, doch er machte weiter. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose und wollte gerade mein T-Shirt zerreißen. ,, Kol! Hör auf...! Ich will das nicht...Kol!", versuchte ich ihn verzweifelt von mir zu stoßen. Aber statt aufzuhören machte er es nur noch schlimmer. ,,Im Gegenteil Kleines...geniss es einfach.!", sagte er schelmisch. Ich schaute ihn verstört an, aber waagte nichts zu erwidern. Ich schaute ihn einfach nur in sein Gesicht und dann geschah es...Sein Gesicht veränderte sich. Ich wusste Klaus wollte nicht unbedingt das ich sterbe, aber bei Kol...Ja bei ihm bin ich mir da nicht so sicher. Ich schluckte heftig und sah zuerst auf seine roten Augen und dann auf seine 2 Vampirzähne, die in Lichtgeschwindigkeit sich in meinen Hals borten. Ich stöhnte leise vor Schmerz und merkte wie meine Augen begannen zu flackern. Ich spürte eine Leere in mit die sich ausbreitete und hatte das Gefühl mir wird meine Seele und meine Lebendenergie entzogen. Wärend er mir mein Blut aussagte machte er mit seinen Machenschaften an meinen Körper weiter: Ich wusste es bringt nichts ihn weg zu drücken, deswegen verschränkte ich meine Arme vor meine Brust und versuchte meinen Reißverschluss wieder zu schließen, aber seine Hände blockierten diesen Versuch. Er drückte nun seine Unterkörper an meinen Bauch und ich erschrack! Nein Nein...das kann er nicht machen Stopp!,, Nein...nein..Kooollllll stopp! Ich will das nicht, lass mich los, du tuhst mir weh! Kol...Kol bitte...!", sagte ich nun so frustriert wie möglich. Ich merkte, wie mir schon ein paar Tränen in die Augen ringten und sie mir langsam die Wangen runter liefen und meine Sicht noch mehr verschwimmen ließen. Doch statt aufzuhören oder etwas zu erwiedern, ignoriert er mich komplet und ließ kurz von mir ab, fokossierte nun sein Blick auf meine Brust. Er zerriss nun mein T-Shirt und biss wieder in meinen Hals. Der Schmerz drang wieder in mir ein und ich spürte, wie mein Herz anfing zu stechen. Ich schlug nun noch ein letztes mal auf seine Brust, aber diesmal nur noch leicht und schlapp. Ich hatte einfach keine Kraft mehr um mich zu wehren und gab nun auf. Ich ließ meine schlaffen Arme neben meinem Körper baumeln und ließ nun alles zu. ,,Na geht doch!", sagte nun Kol, als er seine Zähne aus meiner Haut zog und meine Brust gierig musterte. Das kann eer doch nicht machen! Was ist nur los mit ihm? Ich will nicht von meinem psychopatischen Urvampir Vergewaltiger entjungfert werden! Ich mir dies aufheben, für etwas besonderes!

(Ja ich hab mich entschlossen, das sie doch Jungfrau ist...Macht es besonderer)

Kol guckte mich mit einem Blutverschmierten Mund belustigt an. Ich war ebenfalls über all mit Blut beschmiert und es lief nur so aus der Bissstelle heraus. Er öffnete seinen Gürtel und wollte jetzt meinen BH öffnen doch er kam nicht dazu. Plötzlich wurde er von mir weggerissen und brutal gegen die Wand geschleudert. Ich hörte das laute Krachen und mir flogen Splitter der Wand entgegen. Ich wollte ihnen auseeichen und mich bücken, doch mir fehlte die Kraft dazu und fiel auf meine Knie. Ich sah nun emotionslos auf den Boden und mir liefen heiße Tränen die Wange runter und tropften auf den Boden. Ich realiesierte nun was gerade geschehen war. Wenn Kol nicht rechtzeitig von mir weggezogen geworden wäre, hätte er mich jetzt vergewaltigt...

Niklaus Pov.

Ich war nun rausgegangen um zu jagen, da ich der kleine Silver nicht noch mehr Blut entleren wollte. Das war ich ihn nun schuldig. Also ging ich in die Stadt und schnappte mir ein paar Ladys, um mein Hunger etwas zu lindern. Frisch von der Quelle war nämlich am angenehmsten und ich wollte mich nicht immer von Silver ernähren. Ich hatte nun genug gedrunken und manipolierte die 2 Frauen, sich die Wunde zu säubern und alles zu vergessen. Normalerweiße mach ich das den ganzen Tag, geh noch in eine Bar und bin erst gegen Mitternacht wieder zu Hause. Aber diesmal wusste Ich, dass Silver nun in zwischen wieder aufgewacht sein müsste und sie sicher fragt wo ich bin. Ich wollte sie ja auch nicht den ganzem Tag alleine lassen, schließlich ist sie mein Gast. Okay naja, ganz so jetzt auch nicht. Sie ist ein Gast, denn ich zwinge nicht weg zu laufen, aber jeder hat mal Launen. Ich beschloss mich deshalb langsam auf den Heimweg zu machen.... Ich stieg nun in meinem Auto und fuhr raus aus der Stadt. Ich fuhr eine Landstraße entlang und mir kam ein Schild entgegen. "Mystic Falls" stand auf diesen. Ich fuhr nun durch Mystic Falls durch und kam nun an unsere Anwesend, dass etwas abseits von dem Dorf stand an. Ich also fuhr auf den Vorhof und parkte mein Auto neben ein mir unbekannten Auto. Verwundert sah ich nun auf dieses, aber erkannt es nicht. Ich vermutete aber schon was los sein könnte und lief mit schnellem Gang auf das Anwesen zu. Etwas panisch hörte ich mich nun nach Geräuchen um. Der Geruch von Blut drang nun in meine Nase, ich kannte das Blut, ich wusste dem es Gehört! Es roch nach ihr! Ich hörte ein schmerzerfülltes stöhnen und einen kurzen Schrei. Sie scheind zu versuchen jemanden weg zu drücken, was sie jedoch nicht konnte. Ich hörte Sie nur verzweifelt schreien:,, Nein...nein..Kooollllll stopp! Ich will das nicht, lass mich los, du tuhst mir weh! Kol...Kol bitte...!" Meine Augen weiteten sich vor Schock und ich lief nun noch viel schneller. Wie konnte Kol es wagen? Ich kochte vor Wut und ballte meine Hände zu Fäusten, biss meine Zähne zusammen und kam nun an der Haustür an. Ich hörte nun, dass zerfetzen eines Kleidungsstückes. Sie hörte nun auf Kol zu schlagen, sie konnte anscheinend nicht mehr, worauf hin Kol erwiederte:,, Na geht doch!" Ich weitete nun meine Augen, legte mein Kopf schief und schnaufte wütend. Das würde er nicht wagen! Was ist nur los mit ihm? Das wird er bereuen! Sagte ich wärend ich in Vampirspeed die Treppe hoch lief, auf den Flur trat und kurz darauf vor der Tür stand. Ich hörte nun ein klackern von einem Gürtel. Kols Gürtel!