I have many feelings

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Kapitel1.


Langsam öffnete er seine Augen. Die ausdruckslose weiße Deckenwand lächelte ihm entgegen. Er drehte sich zur Seite. Der kleine Beistelltisch war voller zerknüllter Zettel die herum lagen. Er hatte gestern zu lange an seinen Ideen gearbeitet und müsste dabei eingeschlafen sein.Diese Ideen schwirrten ihm die ganze zeit im Kopf herum. Doch aufgeschrieben und wieder weggeschmissen hatte er sie nur gestern.Die Sonne strahlte schon durch die Verdreckten Fenster Scheiben und ließ Licht in das kleine Zimmer gleiten. Das Fenster war schmutzig und eine Fliege setzte sich darauf nieder um hinaus zu gelangen. Das Bettzeug raschelt unter der Bewegung von ihm. Er setzt sich auf und betrachtete sich im gegenüber liegenden Spiegel. Seine gestallt ist Mager trotzdem isst er viel zu viel. Seine braunen Haare sind etwas zu lange und müssten dringen geschnitten werden. Sie reichen ihm bis zum Kinn und umspielen sein Gesicht. Die Wangenknochen stachen einem ins Auge. Ebenso wie seine grünblauen Augen die wie ein Farbspiel von einem Meer in der Südsee aus sah. Seine Langen dichten Wimpern umspielten sie noch mehr aber deuteten sehr zu seinen Augenringe  de ihn fast schon wie eine Leiche aussehen lassen. Er kann nichts dafür, er schläft nun mal kaum und wenn dann schlecht. Seine Nächte sind meistens unruhig und seine Träume verstörend das man nicht auf sie eingehen will. Zu viel gelesen sagen die meisten dazu, kein Wunder Stephen King ist nun mal ein sehr guter Autor. Er geht kaum raus nur wenn er zur Oberstufe oder sich mit ,,Freunden" trifft oder Einkaufen obwohl das meistens nicht notwendig ist. Er hockt die meiste Zeit in seinem Bett und lernt weiter für Schule und Zockt.Dabei schreibt er meistens mit seinen Internet Freunden die ihn verstehen so wie er ist. Es mag schwer für die meisten sein aber es gibt Menschen mit einer anderen Lebenssicht oder Art, Charakter. Doch man sollte selbst diese Akzeptieren. Seine Mutter hat gesagt er soll so leben wie er will, solange er niemand schadet. Er hat sich entschieden alleine zu bleiben. Trotzdem flieht er wie ein Sturer Jugendlicher in die Sozialen neztwerke und redet dort mit denen die genauso drauf sind wie er. Er hat angst am Ende des Tages ohne jemanden dazustehen obwohl er alleine ist. Seine bleiche Haut sieht aus als brauche sie mehr Vitamine. Er formt mit den Lippen seinen Namen ,,Akuji".

Das ist sozusagen sein Ritual jeden Morgen um sich selbst nicht zuvergessen. Er blickt auf die Uhr und verdreht die Augen 13:00 Uhr.Verschlafen stämmt er sich aus seinem Bett und schlürft in die Küche. Ein leises Bing ertönte, die Haustür. Er gibt einen seufzte von sich und stampft langsam und Lustlos zur Tür. Etwas aggressiv öffnet er die Tür, eine gelbe angezogene Postbotin erblickte ihn. „Guten Morgen ich habe Post für ihren Nachbarn. Dieser ist zu diesem Zeit Punkt nicht erreicht ba-„

„Ja danke geben sie mirs einfach und fertig."

Die Postbotin schaute etwas sauer drein und drückt ihm die Post in die Hand.

„schönen Tag ihnen noch.", nuschelt sie ironisch.

Er drehte sich um und lässt die Tür in die Türangel fallen. Der Briefl andet in der Schlüsselschüsseln, ein leichtes klirren entstand beim Aufprall mit den Schlüsseln. Ein zweites Seufzten entgleitet aus seinen Lippen. Etwas Sonnenlicht stieß aus dem Rollo und ließ oval förmige Punkte auf das Sofa erscheinen. Das klicken auf dem Schalter der die Rollos hochfuhren lässt beim runter drücken lässt ein quietschten von sich und der Knopf sah ausgenutzt und Kaputt aus.Ihm viel es erst jetzt auf. Das Pink einer Narischt auf dem Handy brachte ihn aus seinen Gedanken einen neuen Schalter zu kaufen. Er lief direkt ins Schlafzimmer und rollte sich auf das Bett um sein Handy zu holen. Eine Neue Naricht von Melina .


Melina:HEY HELP ME!!! : 3 13:04


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⏰ Last updated: Nov 27, 2019 ⏰

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