Erzähler Sicht:
Und so hatte sie jemand eigentlich wildfremden bei sich schlafen lassen, andere wären ausgerastet oder hätten diese Person aus dem Haus geworfen, doch sie hatte Itachi in dem Haus schlafen lassen. Für Akina, war er eigentlich gar nicht so fremd, auch wenn sie ihn bisher nur aus Manga und Anime kannte. Irgendwie hatte sie sich etwas darüber gefreut, dass er aufgetaucht war. Der nächste Morgen brach an und eigentlich hätte Akina in die Schule gemusst.Akinas Sicht:
Das schrille Klingeln des Weckers hörte sich so laut an, dass ich mir vor Kopfschmerzen und der Lautstärke die Ohren zu halten musste. Mein Kopf pochte schon richtig vor Schmerzen, diese blöde Migräne. Leise fluchend ging ich in die Küche und nahm eine Schmerztablette. Mit den Füßen über den Boden schlurfend setzte ich mein Weg ins Bad fort, als ich mich in dem großen Badspiegel sah, erschrak ich vor mir selbst. Kalkbleiche Haut und dunkle Schatten unter den Augen. Ich sah echt scheisse aus. Meine Handy nahm ich vom Schreibtisch und entschuldigte mich mit der App meiner Schule und legte mich dann wieder ins Bett.Sicht Itachi:
Ausgeruht wachte ich auf und sah mich nach Akina um, welche scheinbar noch schlief. Müsste sie nicht eigentlich in der Schule oder so sein. Vorsichtig tippte ich sie am Kopf an, wobei sie die Augen zusammenkniff und zu mir aufschaute. Auf die Frage, warum sie nicht in der Schule war antwortete sie mir, dass es ihr nicht gut ging. Zielstrebig ging ich in die Küche und machte ihr etwas zu essen, auch wenn man es mir von außen nicht anmerkte, hatte ich eine nette und warmherzige Seite.
Mit einem Teller auf dem eine Portion Rührei und eine Toastscheibe lag und einer Tasse Tee ging ich zurück in ihr Zimmer. Akina hatte sich in der Zeit umgezogen und saß auf ihrem Bett. Die Jalousien halb geöffnet und das große Fenster offen, sodass es einen Durchzug von Luft gab. "Danke Itachi für das leckere Frühstück." sagte sie freudig und es schien ihr schon wieder etwas besser zu gehen.Sicht Akina:
Er hatte sich um mich gekümmert, aber wieso? Auch die Frage, wie er hierher gekommen war und was er hier tat brannte mir auf der Zunge. "Kannst du mir ein paar Fragen beantworten?" fragte ich einfach so drauflos. Er sagte:" Ja." "Warum bist du hier?" war meine erste Frage. "Es ist schwer dir das zu erklären, du musst auf jeden Fall mit mir mitkommen." Ich sollte mit ihm gehen, aber wohin? Etwas verwirrt sah ich ihn an. "Deine Eltern, sie sind nicht hier oder?" traurig schüttelte ich den Kopf. "Ich weiß wo sie sind und ich kann dich auch zu ihnen bringen." Meine Stimmung hob sich wieder und ich sah ihn mit leuchtenden Augen an. "Ich sollte dir aber zuvor noch etwas über dichselbst erzählen, was du noch nicht weißt." gespannt hörte ich ihm zu, doch bevor er anfing zu erzählen, fragte ich warum ausgerechnet er hier sei. Darauf bekam ich als Antwort, dass es ihm durch sein Sharingan möglich war. Ich ließ ihn erzählen. "Du gehörst zum Uchihaclan, vor ungefähr 6 Jahren wurdest du mit einem speziellen Gift vergiftet, welches dafür sorgt, dass man sich an gar nichts mehr erinnert und dann in eine andere Welt verbannt, damit von dir keine Gefahr mehr ausging." Gefahr, von mir aus? Das as hörte sich seltsam an. "Du fragst dich sicher warum oder? Du besitzt als einzige ein blaues Sharingan, die Dorfbewohner und ein paar Leute aus dem Clan hatten Angst vor deiner Kraft, die du damals nicht kontrollieren konntest, weshalb du hierher geschickt wurdest, bis du älter bist und dann das Sharingan besser kontrollieren kannst." Das war eine gewaltige Masse an Information die ich verdauen musste. Wenn das alles stimmte, dann war mein richtiges Zuhause also Konoha? Das es die Wahrheit war, konnte ich nicht leugnen, denn mithilfe eines Genjutsus zeigte er mir alles." Ich werde mit dir gehen!" sprach ich entschlossen.Sicht Erzähler:
Wild entschlossen wollte sie ihre Kleidung und alles mögliche einpacken, Itachi jedoch hielt sie auf und erklärte ihr, dass sie diese Sachen, welche hier waren nicht mitnehmen konnte. Als es der Jungen Frau mit den ganz dunkelbraunen Haaren gegen Abend wieder besser ging fing Itachi mit der Prozedur an, damit sie wieder nach Konohagakure zurück kommen. Er schuf mit Hilfe des Mangekyosharingan das Kamui Jutsu und so wurden sie beiden durch den Strudel gesogen und landeten wenn auch nicht ganz unversehrt auf einer Waldlichtung._____________________________________________
Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel der Geschichte, lustigerweise hatte ich als ich den Abschnitt mit den Kopfschmerzen geschrieben habe wirklich Migräne, ja lol ey.
Jashin möge mit euch sein
Bis zum nächsten Kapi
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blue Sharingan [aktuell PAUSIERT]
FanfictionDie Geschichte hat nichts/wenig mit dem Verlauf der echten Story zu tun. Wie eine Begegnung ihr ganzes Leben veränderte, Geheimnisse, die so manch einer als völligen Schwachsinn eingeordnet hätte. Das ist ihre Geschichte. Zudem muss ich erwähnen, d...