Beerus x Katzen liebender Reader

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(H/c) = Deine Haarfarbe
(E/c) = Deine Augenfarbe
(N) = Dein Name

*****

Du stehst vor Bulmas Haus. Wie so oft hörst du zwar Geräusche die durch das ganze dröhnen, allerdings macht dir niemand die Tür auf. Deshalb machst du es wie immer und gehst um das Haus herum in den Garten der Briefs. Normalerweise findest du hier immer jemand. Auch ist die Türe, die vom Garten ins Haus führt normalerweise offen und so kannst du, dann auch in das Haus der Briefs gelangen. Du schüttelst den Kopf. Es ist immer dasselbe mit Bulma. Sie lädt dich zu einer bestimmten Zeit zu ihr nach Hause ein und sie ist es, dann die eure Verabredung wieder vergisst. Als du ihm Garten bist, fällt dir auf das ca. 20 m von dir jemand entfernt in einem Liegestuhl liegt. Du siehst, dass die Haut der fremden Person einen lila Ton hat. Du bewegst dich langsam auf die Person zu.

Du kennst doch eigentlich alle von Bulmas Freunden und keiner hat diese Hautfarbe. Als du nur noch einen Meter entfernt bist, siehst du, dass es sich bei dieser Person um eine schlafende Katze handelt. Naja um eine humanoide Katze. Immerhin ist sie mindesten einen Kopf größer als du. Sie trägt eine blaue Hose und braune Schuhe. Ihr Oberkörper ist frei und du kannst die Muskeln an dem Humanoid deutlich erkennen .Damit der Oberkörper nicht komplett nackt ist, trägt die humanoide Katze einen Halskraken der mit viel Gold und Juwelen besetzt ist. Um seine Handgelenke und den Hals sind goldene Armreifen geschlungen. Das Wesen vor dir erinnert dich stark an die ägyptische Göttin Sekhmet.

Die Göttin der Zerstörung.
Allerdings kommst du nach genauer Betrachtung der Humanoiden Katze zu dem Schluss das es sich wohl um ein männliches Exemplar handeln muss. Falls diese Spezies den überhaupt ein Geschlecht besitzt.

Du kannst dich von dem Anblick nicht losreißen. Du liebst Katzen. In deiner Freizeit hilfst du in einem Tierheim aus und bist dort für die Katzen zuständig. Den genau so sehr wie du die Katzen liebst scheinen sie dich zu lieben.

Leider kannst du keine eigenen Katze haben, den deine Mutter ist schrecklich allergisch gegen die Tiere. Vielleicht kannst du dir später ein paar Katzen zulegen. Allerdings hast du auch ein wenig Angst davor dann zu einer verrückten Katzenlady zu werden. Deshalb ist es vielleicht nicht so verkehrt, dass du keine eigenen Katzen haben kannst.

Du kannst an keiner Katze vorbeigehen ohne sie zu streicheln und da dich die Katzen lieben fangen diese sofort zu schnurren an. Du kannst es dir zwar nicht erklären, warum das so ist aber da du Katzen liebst, stört dich dieser Umstand natürlich überhaupt nicht. Ob es bei dieser humanoiden Katze wohl auch so ist? Würde er auch schnurren und würde sich das Schnurren dann eher hoch oder tief anhören. Würde bei ihm dann auch der gesamte Körper mit vibrieren oder wäre es auf den Kopf beschränkt?

Du kannst deine Neugierde kaum im Zaum halten. Du weißt, dass es sich um ein denkendes Wesen handelt und wenn er aufwacht, müsstest du einiges erklären. Allerdings kannst du dich wie immer nicht im Zaum halten, wenn eine süße Katze (und das war diese eindeutig) in der Nähe ist. Du gehst langsam auf den Liegestuhl zu und kniest dich neben den Kopf der lila Katze. Vorsichtig und nur mit drei Fingern deiner rechten Hand fährst du über den Kopf des Humanoiden. Als nichts passiert wirst du ein wenig mutiger und legst deine Hand vorsichtig auf den Kopf der Katze und streichelst die humanoide Katze weiter. Schon nach wenigen Augenblicken fängt diese an in einem sehr tiefen Ton zu schnurren. Du bist beeindruckt, das Fell der Katze ist so kurz, dass es eher wie Haut wirkt, doch Haut wäre nie so weich wie das Fell dieser Katze.

Plötzlich bewegt sich der Humanoid und bevor du es realisierst, hat er dich auf den Liegestuhl gezogen und seine Arme um deinen unteren Rücken geschlungen. Das einzige was du in der Hektik geschafft hast, war es aufrecht sitzend zu enden und so kam der Humanoid in deinem Schoss zur Ruhe. Es schien für ihn ein leichtes zu sein. Immerhin schlief er tief und fest. Du hingegen hast dich versucht mit aller Kraft dagegen zu wehren, doch es schien nutzlos zu sein. Du bemerkst einen leichten Stoß gegen deine Innenfläche deiner Hand. Es ist der Kopf der humanoiden Katze, mit der er dich auf diese Weise auffordert, ihn weiter zu streicheln da du durch den Schreck damit aufgehört hast. Da du trotz aller Kraft, die du aufwendest, dich keinen Millimeter bewegst, gibst du auf und akzeptierst dein Schicksal. Der Humanoid kann ja nicht ewig schlafen.

Also streichelst du ihn weiter und wieder fängt er nach wenigen Augenblicken an zu schnurren und du merkst wie dadurch nicht nur sein Körper, sondern auch deiner zu vibrieren anfangen. Du genießt es, die leichte Vibration beruhigt deine Nerven und das Streicheln bringt dich wie immer in eine leichte Trance und du kannst für einen Augenblick deine gesamten Sorgen und Ängste vergessen.

Dragon Ball /Z/S x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt