Fifteenth Chapter

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Und ich gehöre dir

Other P.O.V

„ Hey." ein leises besorgtes hauchen verließ meinen Mund als ich Dahlia auf dem Bett sitzen sah.

„ Ich dachte du musstest noch Hausaufgaben machen?" Hakte ich nach. War das falsch gewesen, was ich ihrer Tante erzählt hatte? Hatte ich einen Fehler gemacht?

Ihre grauen Augen blickten in meine und sie schüttelte nur leicht den Kopf, bevor sie ihn wieder senkte.

„ Willst ... willst du mit mir darüber reden, was los ist?" Fragte ich vorsichtig nach.
Ich bin gar nicht geübt so sanft mit jemanden umzugehen. Aber man konnte wohl immer dazu lernen.

Ich setzte einen Schritt nach vorne, bevor sie jedoch aufstand, sich mit einer Hand auf dem Bett abstützte und mich ansah.

„ Es würde nichts bringen." Nuschelte sie nur, wollte wieder an mir vorbei huschen, bevor ich sie jedoch zurück zog.

Sie sollte sich nicht vor mir verstecken. Sie musste einfach nur ein Wort sagen und ich würde es tun. Für sie.

„ Ich möchte nicht, dass du dich vor mir versteckst und dich hinter einer Fassade klammerst. Es hat also anscheinend etwas mit mir zu tun also würde ich auch gerne wissen, was dir auf deinem kleinem Herzen liegt." Meinte ich und hielt sie an der Taille fest.

Ihre Augen huschten von rechts nach links; von links nach rechts. Ihre zittrigen Hände legte sie oberhalb meiner Brust und erst dann sah sie mir wieder in die Augen.

„ Es ist so, dass.. ach man. Ich finde du solltest einfach nicht so etwas zu meiner Tante sagen. Ich weiß, du hast es gut gemeint aber bei sowas fang ich dann an..", nuschelte sie. „ Fängst du was an?" Hauchte ich und merkte wie meine Gedanken wieder zu ganz anderen Sachen abschweiften, als wir uns wieder so nah waren.

Ihre Lippen. Ihr Körper. Alles.

„ Zu glauben, dass du auch diese Verbundenheit die ich fühle, spürst." Hauchte sie und fummelte dann nervös an dem Kragen meines Hemdes herum.

Warte. Warum sollte ich nicht diese Intimität zwischen uns spüren? Es war doch ganz klar, dass sie mich um meinen Verstand brachte.

„ A-aber vielleicht ist das auch besser so. Ich meine, dass wir es uns vor Augen führen, dass zwischen uns ... nie wirklich klappen kann." Plapperte sie weiter drauf los, als sie sah wie ich nur mit zusammen gezogenen Augenbrauen auf einen Punkt, neben ihrem Gesicht starrte.

Es könnte nie zwischen uns klappen? Es ist besser so? Was?

„ Ich bin dir auch wirklich dankbar das du mich beschützen willst. Ich glaube einfach, dass du eine bessere Frau als mich auch finden wirst.. die deinem Typ entspricht! Ja genau."  murmelte sie weiter bis ich sah mit meinem Blick unterbrach. Was redete sie da bitte? Eine Frau die meinem Typ entspricht? Die steht bereits vor mir!

„ Was redest du da?" Ihre Augen wurden riesig. „ W-wie was rede ich? Ich weiß, dass du nichts-" schwungvoll drehte ich sie um, so das sie zwischen mir und der Wand gefangen war.

Meine linke Hand stützte ich an der Wand ab. Erschrocken sah sie von meiner Hand entlang zu meinen Augen.

„ Keine Ahnung wie du darauf kommst, Kleines. Ich finde es gibt sehr wohl ein uns! Ich finde auch, dass du die Frau bist, die meinem Typ entspricht. Wenn du damit sagen willst, dass du denkst, das ich nichts von dir will, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten." hauchte ich, kam ihrem Ohr näher und gab zum Schluss einen leichten Kuss auf ihren Hals.

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