Die Kraft des Drachen- Naruto Ff

5.

Tsunades Sicht
Sie lag schreiend und weinend vor mir auf dem Boden. Ich versuchte sie zu beruhigen doch es schien als würde sie mich gar nicht hören. Es war bestimmt ein Genjutsu. Schnell brachte ich sie ins Krankenhaus. Sie gab keinen mucks mehr von sich sondern lag nur noch still auf einem Bett. Das muss Itachi gewesen sein. Ich konnte ihr leider nicht helfen. Denn durch Itachis Justus kam ich nicht durch. Es wird wohl noch ein bisschen dauern bis sie auf wacht. Ich sollte Naruto informieren. Jetzt habe ich ja auch immer hin Zeit genug über sie zu erfahren. Ob sie wirklich diese Kraft in sich trägt? Kann sie wirklich von diesem
Clan abstammen?
Mirays Sicht
Ich war zu Hause. Aber ich war nicht alleine meine Eltern waren da und ich war wieder ein kleines Kind. Es war schon spät und wir haben gerade zu Abend gegessen. Meine Eltern brachten mich wie jeden Abend in mein Bett sie drückten mir beide ein Kuss auf die Stirn. Bevor sie jedoch das Zimmer verlassen konnten hörte ich wie die Tür auf gebrochen wurde. Erschrocken setzte ich mich auf. „Er ist hier! Schnell Versteck sie!" rief mein Vater und zückte ein Kunai. Meine Mama Tante auf mich zu und steckte mich in den Wand Schrank. Es war einer dieser schränke der wie eine Jalousie war „Mama was ist hier los?" frage ich verwirrt. Ich war den Tränen nahe denn ich hatte höllische Angst „Psht mein Schatz du musst jetzt ganz still sein. Gibt kein mucks von dir. Ich liebe dich" sagt sie dann schloss sie die Tür. Mein Vater versuchte die Tür zu blockieren doch lang gelang ihm das nicht. Ein Mann kam herein mit einer Maske. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen. „Was willst du hier! Verschwinde. Wir wollen nichts mehr mit dem Clan zu tun haben!" schrie mein Vater. Mit einem Satz zückte der Mann sein Schwert und schlitzte meinem Vater die Kehle durch. Es ging so schnell wie ein wimpernschalg. Und schon im nächsten Moment stand er vor meiner Mutter welche versuchte sich mit einem Stuhl zu verteidigen. Doch auch ihr wurde die Kehle durch geschnitten. Sie fiel leblos auf den Boden. Mit auf gerissenen Augen sah ich sie an. Die Tränen kullerten über mein Gesicht doch ich Bracht keinenTon raus ich konnte mich nicht einmal bewegen. Dann sah ich sie. Stechend rote Augen. Sie sahen mich direkt an. Ich war mir sicher das es jetzt auch mit mir vorbei war. Doch er stand nur da und starrte mich an. Ich war so geschockt das ich einfach still sitzen blieb. Dann krachten auch schon zwei von der Anbu in mein Zimmer. Somit verschwand der Angreifer und nuschelte noch irgendwas in seine Maske wenn ich mich nicht irrte hörte es sich an wie „Ich hoffe du kannst mir verzeihen"

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich musste einige Male blinzeln da das Licht so hell war. Meine Hand durch direkt zu meinem Kopf der schmerzte wie verrückt ich zig scharf die Luft ein und schon sprang jemand von einem Stujl auf. Es war Naruto „Du bist ja endlich wach. Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht in den letzten Tagen" sagt er und kam näher zu mir ans Bett „die letzten Tage?" frage ich verwirrt „Ja du hast drei Tage geschlafen" meint er locker „Drei ganze Tage" frage ich erschrocken und setzte mich auf. Sofort bereute ich es den mein Kopf dröhnte immer noch. „Mach langsam. Bleib lieber liegen Ich hole Tsunade" und schon rannte er los. Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch an diese höllischen Kopfschmerzen und naja dann eben was geschehen ist. Aber wieso habe ich das alles gesehen? Das ergibt doch alles kein Sinn. „Miray schön das du endlich wach bist" mit diesen Worten betraten Tsunade, Shizune und Naruto das Zimmer. „Wie fühlst du dich denn?" „Ich habe noch etwas Kopfschmerzen" antworte ich ihr. „Was ist überhaupt passiert?" frage ich nun. „Naja du wurdest wohl von einem starken Genjutsu getroffen" ein Genjuts also... „Habt ihr ihn gefunden? Der den ich gesehen habe?" frage ich weiter. Bedrückt sah sie auf den Boden „Wir konnten ihn nicht fassen. Doch Kakashi meinte es gibt eindeutige Beweise das er hier war" wird mir geantwortet. „Und wer war er? Ich will wissen wer er ist!" ich wurde etwas wütend den es kam mir so vor als würden sie mir alle etwas verheimlichen „Beruhige dich Miray" sagt nun Naruto „Ich soll mich beruhigen?! Wie soll ich mich beruhigen wenn der mörder meiner Eltern hinter mir her ist und ich nicht einmal weis wer er ist?!" Schnauze ich ihn an. „Itachi Uchiha" sagt Tsunade schlicht. Itachi? vom Uchiha Clan? Ich dachte die wären alle tot. Dieser Name er kam mir so bekannt vor. Als hätte ich ihn schon einmal gehört. „Der Mörder deiner Eltern ist der Mörder des Uchiha Clans! Sag dir der Name irgendetwas" komischer Weise wurde Tsunade lauter „Nein ich kenne ihn nicht. Ich meine der Name hört sich vertraut an aber da ist einfach nichts zu diesem Namen" stottere ich. Tsunade kam auf mich zu und schlug ihre Hände neben mich aufs Bett. Was ist denn los mit ihr „Sag mir endlich was du weist! Du musst ihn kennen!" schrie sie schon fast. Geschockt sah ich sie an ich hatte keine Ahnung was sie von mir wollte „Tsunade nun beruhige dich! Sie erinnert sich nicht" sprach Shizune ruhig. „An was erinnere ich mich nicht?! Sagt mir endlich was hier los ist und hört auf mit diesen ganzen Geheimnissen und Vermutungen!". Sie klopft noch einmal mit ihren Händen auf das Bett und lief aufgebracht durch das Zimmer. Naruto war mindestens genau so verwirrt wie ich „Ich kann es dir nicht sagen. Das steht mir nicht zu" meint sie leise bevor ich irgendetwas erwidern  konnte fuhr sie schon fort „Okay das war's hier du darfst wieder nach Hause gehen" und schon verschwand sie zur Tür heraus. Kurz sahen Naruto und ich uns verwirrt an. Ich verstehe einfach nicht was hier los ist. Was ist schon so besonders an mir. „Itachi Ichiha also? Kennst du ihn?" frage ich ihn „Naja also ... man könnte sagen ich habe schon von ihm gehört" meint er nur. „Na los zieh dich um wir gehen essen ich trommle die anderen zusammen. Ich denke du muss dich mal ein bisschen entspannen" Ich nickte nur und schon war er weg. Schnell zog ich mich um und verließ das Krankenhaus dort stand auch schon Naruto und wartete auf mich „Hey wir essen heute mal keine Ramen. Choji wollte wo anders hin" den kannte ich noch gar nicht . Ich werde wohl noch ein paar mehr Leute kennenlernen. Zusammen liefen wir zu einem Restaurant und dort war auch schon eine Gruppe von Leuten. Einige kannte ich ja schon aber es kamen auch ein paar neue dazu. „Hey Naruto, Miray kommt setzt euch" winkt uns Sakura rüber. Das taten wir auch ich stellte mich den die ich noch nicht kannte höflich vor und ich muss echt sagen die sind hier alle wirklich nett. Wir lachten viel und lernten uns alle gut kennen ich hatte wirklich viel Spaß. Doch dann fiel dieser eine Name der so viel in mir aus löste. Sasuke. Sasuke Uchiha. Ich hörte den andern nicht mehr zu ich erfuhr nur noch das er wohl abtrünnig wurde und das Dorf für Kraft verließ. Die ganze Zeit blitzten diese Bilder in meinen Kopf auf von einem kleinen Jungen. Immer wieder hörte ich seinen Namen. Dann sah ich mich mit ihm wir waren kleiner und spielten mit einander. Aber ich dachte ich hatte keine Freunde. „ ist alles in Ordnung?" fragt Naruto besorgt" ich sah ihn geschockt an „Ich muss hier raus" und schon stand ich auf und rannte aus dem Restaurant. Mein Kopf fing an zu schmerzen und immer wieder sah ihn. Er war da in meinem Kopf so weit hinten versteckt. „ was ist denn los?" Naruto ist mir wohl hinter her gerannt.  „Ich... ich kenne ihn" stottere ich „was meinst du mit du kennst ihn" er wurde lauter „Ich kenne Sasuke! Ich kann es mir nicht erklären aber dieser Name hat so viele Erinnerung aus meinem inneren geholt. Ich weis nicht wo sie immer waren aber ich bin mir sicher das ich ihn kenne". „Wie kann das sein? Weist du wo er ist?" hackt er neugierig nach „Nein Naruto ich weis nicht wo er ist tut mir leid. Bei der Suche nach ihm bin ich wohl keine große Hilfe.Ich  erinnere mich ja erst seit eben an ihn" antworte ich ihm. Traurig lässt er sein Kopf hängen „Tut mir leid" „Ist schon ok. Ich hatte nur gehofft das würde uns etwas weiter bringen" meint er und fing wieder an zu lächeln. Zum Glück das stand ihm nämlich viel besser. „Ich gehe nach Hause mir ist gerade alles ein bisschen zu viel. Du kannst ruhig noch hier bleiben mit deinen Freunden" meine ich nett „Nein niemals. Ich lasse dich doch nicht alleine im Dunkeln nach Hause laufen. Vor allem nicht nach dem was passiert ist" trotzt er mir. Kurz musste ich grinsen denn er war wirklich süß. Dann machten wir uns zusammen auf den Heimweg.