4.Bittersweet

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Im Manor berichtete einer der Hauselfen Draco, dass sich seine Mutter bereits für die Nacht zurück gezogen hatte. Der junge Mann nickte nur, als wäre er es gewohnt seine Mutter nicht allzu oft zu Gesicht zu bekommen. „Bitte tragt das Abendessen in einer Stunde auf." verlangte er in kühlem Ton. Der Hauself verbeugt sich und verschwand. Draco kam nicht einmal auf die Idee Hermines Leine verschwinden zu lassen. Umstandslos suchte er zuerst sein Zimmer auf und zog sich bequeme Kleidung an. Hermine beobachtete ihn beim umziehen. Er hatte kein Wort mehr mit ihr gewechselt seit er sie getreten hatte. Hermine hatte so viel Zeit zum Nachdenken gehabt und sich damit beschäftigt, warum sie Malfoys Verhalten ihr gegenüber zwar schrecklich fand aber auf der anderen Seite auch erregend. So bekam sie nicht mit wie er Anstalten machte den Raum wieder zu verlassen. Sie stolperte hinter ihm her und hatte doch einige Mühe nicht zu stürzen.

Draco bekam davon nicht einmal etwas mit. Er war ebenfalls in Gedanken. Er wollte nicht dass Voldemort ein für alle mal gewann, aber er wusste auch nicht was er dagegen unternehmen könnte. Wie von selbst schlug er seinen Weg zu seinem Lieblingsraum im ganzen Gebäude ein, der Bibliothek. Hermine folgte ihm, ihr blieb ja nichts anderes übrig. Sie war etwas gelangweilt, bis zu dem Zeitpunkt, als sie den riesigen Raum voller alter Bücher betraten. Ein leises „Wow." schlüpfte über die Lippen der brünetten Gryffindor. Draco musste bei diesem Laut grinsen, natürlich würde ihr der Raum gefallen. „Na beeindruckt, Granger?" gab er amüsiert von sich. „Ja" hauchte das Mädchen und der Slytherin wandte sich um, um sie zu beobachten, wie sie beeindruckt die Reihen verstaubter Wälzer betrachtete. Draco steuerte auf seinen Lieblingssessel zu, schenkte sich auf dem Weg dort hin einen Whiskey aus der Bar ein und ließ sich dann in das weiche Leder sinken. Hermine verweilte immer noch in der Nähe eines Regals und fuhr mit dem Zeigefinger über die ledernen Buchrücken. Draco griff zu seinem Buch, dass er beim letzten Mal neben dem Sessel hatte liegen lassen, und beobachtete sie über den Rand, während er weiter las.

Wenig später hatte sie ein Buch gefunden und sah sich suchend nach einem zweiten Sessel um. Auf diesen Augenblick hatte Draco nur gewartet. Denn er hatte persönlich dafür gesorgt, dass da kein zweiter war. Grinsend legte er sein Buch beiseite und sagte: „Na was suchst du, Granger?" Hermine blickte zu ihm auf. „Ja einen Sessel." antwortete sie vorsichtig. „Es gibt keinen Zweiten." antwortete der Slytherin und ließ mit einem Schwenk seines Zauberstabes ein Kissen zu seien Füßen erscheinen. Hermine beschloss dieses Mal nicht zu streiten und ließ sich auf dem roten Kissen nieder und lehnte sich an Malfoys Beine. Draco lächelte und widmete sich wieder seinem Buch. Eine Weile lasen sie schweigend, bis Draco an eine Stelle kam an der er keine Lust mehr hatte weiterzulesen.

Langsam strich er mit einen feingliedrigen Fingern über ihre seidigen, braunen Locken. Hermine blickte überrascht zu dem blonden Schönling auf und ließ ebenfalls ihre Lektüre sinken. Ihre dunklen Augen kreuzten den Blick von Dracos, diese brannten nahezu vor Verlangen und wirkten dabei wie flüssiges Silber. Hermine die den Mund geöffnet hatte um was zu sagen, brachte nun keinen Ton heraus. Sofort war sie gefangen in seinem Blick. Draco beugte sich vor schob seine Arme unter die zierliche Gryffindor und hob sie auf seinen Schoß. Sofort begann er sie zu küssen, wild und leidenschaftlich. Hermine begann langsam seinen Kuss zu erwidern, gerade als er seine heiße Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Draco schlang seine Arme um sie und zog sie näher an seinen heißen, harten Körper. Kurz schob er sie von sich und betrachtete sie für einen Augenblick. Daraufhin hob er sie hoch und trug sie den ganzen Weg bis in sein Schlafzimmer. Hermine legte ihren Kopf an seine Schulter und inhalierte seinen Duft, der minzig und beruhigend war.

In seinem Zimmer angekommen warf er die Gryffindor auf sein Bett. Als Hermine zu ihm aufblickte grinste er dreckig und trat zu seinem Kleiderschrank und holte eine silberne Seidenkrawatte hervor. Immer noch grinsend kam er auf sie zu und begann sie an das Kopfteil seines Bettes zu fesseln. Sie beobachtete ihn dabei wie er hochkonzentriert seine Arbeit verrichtete. Nachdem er sie festgebunden hatte stand er vom Bett auf. Kurzerhand zog er sich sein Shirt über den Kopf und entledigte sich seiner Jogginghose, sodass er nun nur noch seine Boxer trug. Hermine sah ihn an, ihre Augen glühten nun und wirkten wie flüssige Schokolade. Draco kam nun bedrohlich auf die Gryffindor zu und beugte sich über sie um sie zu küssen. Dann richtete er seinen Zauberstab auf sie und ihre Kleidung verschwand und befand sich nur Sekunden später in seinem Kleiderschrank wieder. Dann betrachtete Draco sie ausführlich und Hermine wand sich nach wenigen Sekunden unter seinem forschenden Blick. „Bleib still liegen." sagte der Slytherin im Befehlston. Hermine versuchte es und beobachtete wie seine Beule unter dem schwarzen Stoff immer größer wurde. Sie hatte seinen riesigen Schwanz schon zuvor gesehen, war aber trotzdem noch überrascht wie groß er war. Und sie konnte immer noch nicht glauben, dass sein immenser Schaft in ihre winzige Pussy passen sollte. Dann blickte sie wieder in seine silbrig grauen Augen, in denen ein Sturm tobte. Und schon konnte sie nicht mehr still halten, zu intensiv blickte er sie an. „Granger, halt still." knurrte er nur und das Halsband brachte sie dazu. Draco ließ sich Zeit und betrachtete sie aus jedem Winkel. Hermine hatte sich noch nie so nackt und ausgeliefert gefühlt. Doch irgendwie machte sie das Ganze auch an und sie spürte wie sie feucht wurde. Draco spreizte ihre Beine und legte sich dazwischen. Genießerisch roch er an ihren Schamhaaren, Hermine wäre zusammengezuckt, hätte das Halsband sie nicht daran gehindert, als sein Atem auf ihre empfindlichste Stelle traf. Langsam ließ er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten. Hermine keuchte auf, bewegte sich aber keinen Millimeter. Mit gekonnten Bewegungen brachte er sie schnell an den Rand des Höhepunktes. Doch bevor sie über die Klippe konnte, ließ er von ihr ab. Hermine stöhnte enttäuscht, als sie den Kontakt verlor. Draco kam grinsend wieder hoch und blickte ihr wieder ins Gesicht, bevor er sagte: „Dreh dich um,Granger." seine Stimme war tief und rau vor Erregung und er bat sie nicht darum sondern befahl. Hermine, die sich ganz plötzlich wieder bewegen konnte folgte seinem Befehl umgehend. Draco grinste zufrieden, als sie seinem Befehl umstandslos folge leistete. Kurz und hart schlug er auf ihren prallen Hintern, was die Gryffindor kurz erregt auf keuchen ließ. Dann positionierte er sich hinter ihr und und rieb seinen Steifen an ihrem tropfnassen Eingang. Dann plötzlich stieß er sein riesiges Gemächt in sie. Hermine schrie vor Lust und Schmerz auf, als er seine Länge in ihr versenkte. Ohne ihr Zeit zu lassen, sich an seine enorme Größe zu gewöhnen, begann er in sie zu pumpen und wurde dabei immer schneller. Draco und Hermine keuchten unaufhörlich vor Erregung und Anstrengung. Bis der Slytherin mit einem animalischen Schrei seine Ladung in die brünette Frau unter ihm schoss. Er hielt inne und brach schwer atmend über ihr zusammen. Als er sich kurz beruhigt hatte richtete er sich wieder auf, begann mit der einen Hand an ihrer linken Brustwarze um spielen, zog heftig an ihr und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die andere Hand legte er auf ihre Lustperle und begann ihre Klitoris zu stimulieren. Dann begann er wieder heftig in sie zu pumpen, bis sie schreiend unter ihm kam und ihre Arme unter ihr wegbrachen. Auch Ihre Beine waren kurz davor nachzugeben, doch Draco hielt sie an der Hüfte fest und stieß immer heftiger in sie, bis auch er erneut , seine Erlösung fand. Schwer atmend brach er neben ihr zusammen, und so sank auch die zierliche Gryffindor auf die grüne Bettwäsche. Beide schwiegen und atmeten schwer. Als sie sich wieder beruhigt hatten, drehte Hermine sich um und Draco beugte sich über sie. Er grinste. Dann legte er sich auf sie. „Komm schon Granger, wie sieht es aus mit runde zwei." Hermine willigte mit einem Nicken ein und der Slytherin grinste verschmitzt, bevor er sich zwischen die Beine der Brünetten drängte. Langsam führte er seinen Schwanz in sie und stieß heftig zu, bis Hermine dachte die Welt müsse stehen bleiben. Dann ließ er seinen Mund auf eine ihrer steif aufgerichteten Brustwarzen sinken und begann daran zu knabbern und zu saugen. Hermine legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Immer schneller und heftiger wurde er und ihr stöhnen und schreien erfüllte den Raum. Dann löste sich der Slytherin von ihrer Brustwarze und keuchte: „Komm für mich mein kleines Schlammblut." und diese Worte beförderten sie über die Klippe. Und als sie sich um ihn zusammenkrampfte, kam auch er. Dann brach er auf ihr zusammen, streckte eine Hand aus und löste die Krawatte von ihren Handgelenken. Er ließ die Krawatte neben das Bett fallen, während die Gryffindor ihre Hände in sein weißblondes Haar schob.

Eine Weile lagen sie einfach so da. Bis ein Hauself im Raum erschien. Schnell wandte er ihnen den Rücken zu, als er die Situation erkannte und berichtete mit piepsiger Stimme: „Das Essen ist angerichtet, Master." „Bitte bringt es hoch wir würden gerne hier essen." bat der Malfoyspross mit höflicher Stimme. Die kleine Kreatur bejahte und verschwand. Draco stand daraufhin auf und trat an seinen Kleiderschrank. Dort zog er eines seiner einfachen grauen Shirts hervor und warf es der Gryffindor zu. Diese schlüpfte hinein und dann auch in das Spitzenhöschen, das er ihr zuwarf. Dann kam er anzüglich grinsend auf das Bett zu. Hermine roch unauffällig an seinem Shirt. Es roch angenehm nach Minze und alten Bücher, seinem Aftershave und seinem ganz eigenen Körpergeruch, eine berauschende Mischung, fand Hermine. Draco musste grinsen, als er es bemerkte, ließ es aber unkommentiert. „Komm schon her, Granger." flüsterte der Mann neben ihr und Hermine kuschelte sich an ihn, bis die Hauselfen mit zwei großen Tabletts erschienen. Diese waren beladen mit einer mehr als üppigen Brotzeit. Draco bedankte sich und die kleinen Elfen verschwanden wieder. Gemeinsam und schweigend aßen sie, bis Hermine ihr Wort erhob: „ Darf ich dich was fragen?" fragte sie und Draco nickte nur. „Warum hast du dich für Voldemorts Seite entschieden?" fragte sie und Draco betrachtete sie nur. Dann machte er sich an die komplexe Beantwortung der Frage: „Ich habe mich nicht dafür entschieden. Mein Vater und meine Tante haben mich bearbeitet, dass ich meinen ersten Auftrag annehme, und dann hat der dunkle Lord es von mir verlangt und ihm widersprichst du nicht. Und wenn du einmal drin bist kommst du nicht wieder heraus. Und als dann Potter versagt hat war es eigentlich nur noch Selbstschutz." Hermine nickte und so begann ein Gespräch, welches sich bis tief in die Nacht hinzog. Irgendwann schliefen die beiden Arm in Arm ein.

The Last of usWhere stories live. Discover now