7.Snakes

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Als es langsam Abend wurde apparierten die beiden zurück zum Manor. Sich angeregt unterhaltend machten sie sich auf den Weg zur Eingangshalle. Gemeinsam aßen sie zu Abend und machten sich dann einvernehmlich auf den Weg zur Bibliothek. Draco hatte sein Buch am letzten Abend ausgelesen und holte sich nun demonstrativ ein neues über magische Sexpraktiken. Dabei warf er der Gryffindor einen anzüglichen Blick zu. Hermine schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder ihrem Buch über seltene Zaubertankzutaten zu.

Wenig später schob Draco sein Buch vor das von Hermine und deutete auf das was auf der Seite beschrieben wurde. Kaum hatte Hermine fertig gelesen da nahm Draco ihr auch schon wieder beide Bücher weg. Dann richtete Draco seinen Weißdornzauberstab auf Hermine und ließ ohne ein Wort zu sagen all ihre Kleidung verschwinden. „Hey." beschwerte sich die Brünette, doch bevor sie mehr als dieses eine Wort von sich geben konnte hatte Draco auch schon den Spruch aus dem Buch rezitiert. Kaum hatte er den Spruch beendet, fand sich Hermine auf den Knien wieder. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt und sie präsentierte ihm dadurch ihre aufgerichteten Nippel. Diese wurden plötzlich von kleinen, festen Metallringen umschlossen. Hermine keuchte auf, als sich diese zusammenzogen. Langsam hob sie den Kopf und blickte zu dem blonden Slytherin auf. Dieser schaute mit einem gierigen Blick auf sie herunter, bevor er seinen strammen Ständer aus seinem engen Gefängnis befreite. „Jetzt bist du da wo du hingehörst, Schlammblut." sagte er, bevor er seinen harten Schwanz in ihren Mund steckte. Kurz hatte Hermine das Gefühl an Dracos riesigem Gemächt zu ersticken, doch dann begann sie zu daran zu saugen. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in den Mund des wehrlosen Gryffindormädchens. Als er den kurz davor war zu kommen griff er in Hermines lockiges Haar und stieß noch heftiger in den Mund der Gryffindor. Es machte ihn unfassbar an, als sie zu würgen begann, da er gegen ihren Gaumen gestoßen war. Daraufhin kam Draco in Hermines Mund und zog seinen erschlaffenden Penis heraus. Zufrieden sah er zu ihr herunter.

Hermine hatte seinen Samen noch in ihrem Mund. Draco ging vor ihr in die Knie, blickte ihr tief in die Augen und sagte dann: „Schluck mein keines, dreckiges Schlammblut. Und dann bedank dich dafür." Hermine merkte wie sie bei seinen Worten feucht wurde und so schluckte sie seinen Samen, bevor sie ein leises „Danke." herausbrachte. Draco schloss seinen Reißverschluss wieder und stand auf. Dabei zog er sie mit. Er hob sie in seine Arme und apparierte mit ihr und dem Buch in sein Zimmer.

Dort warf er sie auf sein Bett und während Hermine noch damit beschäftigt war sich einigermaßen wieder aufzurichten, begann der Slytherin damit sich auszuziehen. Die Brünette beobachtete ihn dabei. Als er völlig entkleidet war kam er mit verführerischem Blick auf das Bett zu. Dann setzte er sich auf den Rand, schubste Hermine mit einem diabolischen Grinsen wieder um, bevor er sich hinter sie kniete und sie an der Hüfte gegen sein erregtes Glied zog. Da Hermines Hände immer noch hinter ihrem Rücken fixiert waren, konnte sie sich nicht abstützten und so lag ihr Oberkörper auf der weichen Matratze, während ihr Hintern in die Luft ragte. Schnell und hart schlug Draco auf besagtes Hinterteil, bevor er mit seinem immensen Schaft fast schon brutal in die Gryffindor eindrang. Die beiden stöhnten simultan auf und Draco beugte sich nach vorne und keuchte in Hermines Ohr: „Das gefällt dir, was mein kleines Schlammblut? Vögel ich dich hart genug? Kannst du mich in deiner Seele spüren?" Hermine keuchte und wurde um Dracos Glied, dass unaufhörlich in sie hineinpumpte, noch feuchter, was dem Slytherin ein Keuchen entlockte. „Härter." bettelte sie ihn dann flüsternd an. „Härter, Meister." korrigierte er sie fies grinsend und verlangsamte seine Stöße. Das brachte die Gryffindor fast zum durchdrehen. Er hielt das solange durch, bis Hermine in flehendem Tonfall sagte. „Bitte, fickt mich härter Meister." Draco lächelte und begann härter und schneller in sie zu pumpen, bis sie beide laut keuchend zum Höhepunkt kamen. Dann brach Draco über der Gryffindor zusammen und drückte deren Gesicht ins Bett. Nachdem sich sein Atem wieder beruhigt hatte, zog er sein erschlafftes Glied aus ihr heraus, ließ mit er mit einem Wink seines Zauberstabes die Fesseln verschwinden, sodass sie sich neben ihn legen und an ihn kuscheln konnte. Und so schliefen die beiden ein. Draco hatte gerade noch die Decke über sie beide gezogen.

The Last of usWhere stories live. Discover now