Leonardo da Vinci

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"Kath" Verzweifelt stand Chakotay auf und ging zum Panoramafenster. "Du musst endlichh in Schwangerschaft gehen. Der Doc sagte es wäre nur noch eine Woche bis zur Geburt. Eine Woche! Und du bist immer noch nicht in Schwangerschaft." "Chakotay, ich hab meinen Dienst doch schon aufs minimum gekürtzt." "Aber noch nicht ganz." "Soll ich etwa eine Woche lang eine ganze Woche untätig auf dem Sofa sitzen?" "Kath, bitte. Denk doch nicht nur daran wie langweilig die sein würde sondern das es hier um unsere Kinder geht." "Nagut. Du hast mich überredet Chakotay. Ich wede gleich morgen meinen Dienst zurückziehen und in Schwangerschaft gehen. Tuwok wird mich vertreten." Sie stand auf und blickte in das entsetzte Gesicht ihres Mannes. "Dachtest du etwa du könntest mich verführen, schwanger machen und dann mich in Schwangerschaft schicken um Captain zu werden und dann mein Schiff zu entführen?" Grinsent legte Chakotay seine Hände auf ihre Hüfte. "So ungefähr" Dann zog er sie ganz fest an sich, ein bisschen zu fest. Kathryn sprang auf, taumelte und fiel mit einem Japser aufs Sofa.. Chakotay lies sich neben sie fallen, schupste sie um so dass sie der länge nach auf dem Sofa lag. Dann legte er sich neben sie und drückte sie ganz, ganz vorsichtig an sich. Kathryn konnte nur lachen, sie wusste selber nicht warum. Zährtlich fuhr sie über sein Gesicht, über seine Bartstoppeln, über sein Tatoo und dann küssten sie sich.

Gleich am Morgen das nächsten Tages verkündete Janeway ihren Rücktritt für ein und halb Wochen. Sie wollte gleich einige Tage nach der Geburt ihren Dienst aufnehmen. Und wer passte dann auf die zwei Babys auf? Chakotay natürlich. Er hatte auf New Earth versprochen alles zu machen. Das hatte er zwar nur gesagt damit Kathryn die Kinder behilt und jetzt hatte er den Salat...

***

Kathryn wurde durch ein leises Pipen geweckt. Es war der Wecker. Heute war ihr erster freier Tag. Chakotay stand auf gab ihr einen guten Morgenkuss. "Schlaf noch ein bisschen." "Chakotay mir ist jetzt schon langweilig." Er grinste. "Ich muss los." "Viel Spaß Commander" Sie grinste zurück. Chakotay verschwand noch kurz im Bad dann verlies er ihr gemeinsames Qwatier. Kathryn dachte nicht daran noch weiter zu schlafen. Jetzt war sie schon wach dann konnte sie gleich den Tag beginnen. Sie stand auf wobei ihr Bauch ihr große Schwirigkeiten bereiete, und redupliezierte sich einen Kaffee schwarz dann erinnerte sie sich an die Worte des Docs. Besonders jetzt sollte sie möglichst wenig Kaffe trinken. Aber eine Tasse am Morgen konnte sie sich doch gönnen. Danach durch suchte sie ihren Kleiderschrank. Sie fieschte ein blaues Kleid herraus und probierte es an. Aber es spannte viel zu sehr am Bach. Sie probierte noch zwei weitere Kleider an. Beider passten nicht. Also gab sie die Suche auf und lies sich mit einem entteuschten Seufzer aufs Bett fallen. Das zeigte das sie in letzter Zeit auser ihrem Nachthemd und ihrer Uniform nichts anderes getragen hatte. Dann fiel ihr Blick auf ein dunkelgrünes Kleid. Es war weit geschnitten und sah einem Ponscho ähnlich sah. Schnell schlüpfte sie rein. Perfekt! Sie drehte sich vor dem Spiegel. Dann ging sie ins Badezimmer und machte sich eine Frisur. Jetzt war sie für den Tag bereit. Aber was sollte sie jetzt mit ihrer Zeit machen? Sie entschloss sich Chakotay auf der Brücke zu besuchen. Dort erzählte Tom gerade von seinem Holodeck Ausflug. Da Tuwok jetzt auf ihrem Sessel sah bilckte sie sich nach einer Sitzmöglickkeit um. Chakotay drehte seinen Kopf zu ihr um und winkte sie mit einer einladenden Handbewegung zu sich. Sie setzte sich auf seinen Schoß und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Was erzählt Tom da?" "Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Igentwas von Autos aus dem 20 Jahrhundert. Tuwok ist schon kurz vor dem Explodieren, falls man das bei ihm so sagen kann." Er striech ihr durch die Haare dann küsste er ihr zährtlich in den Nacken und grinse als es sah wie sich Gänsehaut in ihrem Nacken ausbreitete und jedes einzelne ihrer zarten Härchen aufstellte. Sie tastete nach seiner Hand. "Ich geh ins Kasino. Vielleicht ist da jemand der Zeit zum quatschen hat." "Bis heute Abend." Sie drückte seine Hand dann verschwand sie im Turbolift. Und tatsächlich. Kes saß an einem Tisch. "Kess?! Hast du Zeit? Auser Dienst sein ist echt langweilig." "Ich hab Spätdienst. Ich muss aber leider gleich los. Aber du könntest doch aufs Holodeck gehen." "Sich mit echten Menschen zu unterhelten ist schöner als mit Licht." Kes nahm sie freundschaftlich in den Arm. "Sind doch nur ein paar Tage. Ich muss jetzt aber wirklich los." Einsam machte Kathryn auf den Weg zum Holodeck. Fragend blieb sie davor stehen. Welchs Programm sollte sie aktivieren? Kopfschüttelnt löschte sie ihr Romantikprogramm aus dem 19 Jahrhundert mit dem Lord der sich unsterblich in sie vierliebt hatte. Was gab es da noch? Leonardo da Vinci. Ich Augen glänsten. Das war perfekt, denn mit ihm würde sie mit links den restlichen Tag verbringen. Der Vertraute Geruch nach altem Papier schlug ihr entgegen. "Leonardo?" Sie blickte sich im Raum um. Das gleiche Chaos wie immer, auf dem Tisch stappelten sich Papiere über Papiere, an den Wänden hing ein Gemälde nach dem anderen und auf dem Boden standen mannshoche Holzgebilde. Der ältere Mann kam durch eine Seitentür. "Kathryn, gut dass du da bist. Ich könnte diene Hilfe gebrauchen..." Er wühlte in den Papieren. Jetzt es schaute er sie genauer an. "...Um gottes willen du bist ja schwanger." Kathryn strahlte über beide Ohren. "Gratuliere..." Abwesend wühlte er wieder im Papierhaufen. Dann verlies er den Raum durch die Tür durch die er sie betreten hatte. Dort führte eine Treppe runter in den Innenhof. Beim hinab gehen studierte er die Zeichnungen genau. "Und wer ist der Vater?" "Chakotay." "Mh" "Das ist der von dem ich dir früher immer erzählt habe." "Ja, ja. Schön. Aber der Winke müsste steiler sein und wenn man hier noch ein Zahnrad befestigt..." Er war wieder komplet in seine Zeichnungen vertieft. Kathryn folgte ihm nachdem sie ein sonderberes Holzgestell betrachtet hatte runter in den Hof und staunte nicht schlecht. Ein riesiges Gebilde aus unzähligen Holzstangen stand da. Es ähnelye einem Drachen der jeden Moment in die Luft steigt. Kathryn sprang die letzten paar Stufen der Treppe runter, worayufhin ihr Bauch bzw den Bewohner randerlierten. Kathryn montierte mal hier mal da ein Zahnrad, Schraube oder eine Holzstange. So verging die Zeit wie im Flug...

***

Chakotay betrat das Qwatier. Von Kathryn keine Spur. Komisch. Ein ging ins Bad und machte sich nach einem langen und ereignislosen Arbetstag frisch. Kathryn tauchte immer noch nicht auf. "Computer, Janeway lokalisieren." "Kathryn Janeway befindet sich auf Holodeck 2." "Danke" Chakotay machte sich auf den weg. Kathryn hatte ihm schon vor einiger Zeit ihren Zugangscode für das Holodeck gesagt, so dass er ihrem Programm betreten konnte. Modrige Luft kam.ihm entgegen. Er betrat einen vollkommend unordentlichen Raum. Er hörte lautes Sägen und folgte diesem. Er kam zu einem Fenster neben einer Tür. Erst blockte er aus dem Fenster und sah ein riesiges Gestell und nebendran auf einem Baugerüst stand ein Mann mit langen Bart. Eine wunderschöne, hochschwangere Frau stand auf den Zehenspitzen um ihn eine kleine Schachte zu reichen. Chakotay öffnete die Tür und loef die Treppe runter. Bald stand er hinter der Frau nahm ihr die Kiste aus der Hand und reichte sie mühelos dem alten Mann. Kathryn drehte sich erstaunt zu ihm um. "Du..hier?" "Ja ich hier. Weist du eigentlich wie spät es ist in der realen Welt?!" Kathryn wirde rot. "Nein. Aber wir können gleich gehen." Sie wante sich zu Leonardo. "Ich sollte jetzt besser gehen." "Mhh, ja" Er schiehn garnicht realisiert zu haben, dass Chakotay gekommen war. Kathryn nahm seine Hand. "Computer, Programm beenden." Dann machten sie sich gemeinsam auf dem Weg zu ihren Qwatier. Erst jetzt merkte Kathryn wie müde sie war. Beim gehen fiel ihr Kopf auf Chakotays Schulter und sie konnte ihre Augen nur mit Mühe nich aufhalten. Angekommen fiel sie totmüde ins Bett und schlief sofort ein. Sie bekam noch nicht einmal Chakotay Gutenachtkuss mit, aber sie hatte viel Spaß gehabt. Als Captain könnte sie sich so einen langen Holodeckaisflug nicht leisten. Es war zwar schön einen freien Tag zu haben aber sie vermisste jetzt schon ihre Arbeit....

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