Miss you

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Die nächsten Tage verginngen ereignisslos. Nach Dienstende traf sich Kathryn mit Kess und B'Ellana im Kasino. Frauengespräche...

Chaktay verbrachte seine Zeit meistens auf dem Holodeck, entweder mit Tom und Harry oder mit seinem Boxtainingsprogramm.

***

Einige Führungsoffiziere hatten sich im Beschprechungsraum getroffen, denn in der Näche wurde ein Planet entdeckt bei dem die Voyager ihre Vorräte gut auffüllen konnte. Janeway stand am Panoramafester und schaute hienaus, dann setzge sie sich zu den anderen an den Tisch. "Mr Paris, Sie werden mich zu diesen Planeten  beegleiten. Neelix, Sie kommen auch mit." Chakotay legte seine Hand auf ihre. "Auf keinen Fall. Ihr drei bleibt hier, Kathryn. Ich will nicht, dass du dich und somit unsere Kinder einer Gefahr aus setzt." "Was bitte schön soll da gefährlich sein?" Kathryn spunzelte nur über seine ernste Mimik. "Kath, man kann nie wissen." "Seven, bitte bestehtigen Sie dem Commander, dass sich auf der Oberfläche dieses Planeten keine Lebewesen befinden." "Ich kann bestätigen, dass unsere Langstreckenscans nichts entdeckt haben." "Danke, Seven. Chakotay, ich brauche ein bisschen Abwechslung."Auserdem bin ich der Captain und habe somit das letzte Wort. "Aber nicht wenn..." Chakotays Stimme wurde immer lauter. Die Führungsoffeziere beobachteten amesiert den Streit zwischen zwischen ihrem Captain und ihrem Commander nur Tuwok natürlich nicht. Dann  mischte er sich in die Steiterrei ein. "Commander, bitte beruhigen Sie sich. Captain, so leit es mir tut, der Commander hat Recht." Janeway stand auf und wannte sich dem Panoramafenster zu. "Na dann ist die Sache geklährt." Sie klang sehr gekränkt. "Commander, Mr Parris und Mr Neelix, Sie haben die Ehre. Beginnen Sie sobalt wie möglich. Und Viel Spaß. Wegteten. Alle verliesen den Raum, nur Chakotay blieb. Er stand auf und stellte sich neben Kathryn. "Sei nicht böse." Er drückte sie an sich, doch sie erwiederte seine Umarmung nicht. Statdessen verschrängte sie die Arme und legte sie auf ihren Bauch ab. "Kath" Chakotay schaute sie von der Seite an, strich ihr durchs Haar, legte seine Hand auf ihen sich hebenden und senkenden Bauch, doch alles vergeblich. Stur wie sie war blieb sie so stehen und rührte sich kein bisschen vom Fleck. Chakotay versuchte es mit allen Mitteln, von links, von Rechts und von Hinten und langsam fing Kathryn an zu lächeln. Es tat gut zu spühren wie sehr er sich um sie bemühte und um Chakotay nicht zu enttäuschen öffnete sie ihre Arme ein bisschen. Er nutze sofort die Change und umarmte sie. "Man Kathryn." Er blickte sie an und ein langer intensiver Kuss folgte. Chakotay fuhr ihr durch die Haare, strich ihr über den Rücken. Ihre Zungen berührten sich. Plötzlich öffnete sich das Schott und Tom trat hinein. "Oh äh ich wollte nicht stören." Er wurde rot. Kathryn löste sich nur ungern von Chakotay. Dann ries sie sich zusammen. "Halb so wild, Mr Paris. Wir hätten uns zurück ziehen sollen. Das ist eindeutig nicht der Richtige Ort." Jetzt bekam auch Janeway rote Backen. "Was ist ihr Anliegen, Mr Parris? Ich hoffe Sie haben einen guten Grund uns zu stören." Sie zwinkerte. "Ich wollte den Commander abholen. Sie sagten wir sollten uns so schnell wie möglich auf den Weg machen." "Ah ja richtig. Sehr vorbildhaft. Diese Arbeitsbereitschaft werde ich vermerken." Sie grinste breit. Dann wante sie sich zu Chakotay und legte ihm einen Arm um den Hals. Tom stand unschlüssig da. "Äh.. Ich glaube ich warte dann mal draußen." Er verlies den Besprechungsraum, froh diese peinliche Situation überstanden zu haben. "Ich werd dich schreklich vermissen, Chakotay." Vertäumt fuhr sie sein Tatoo nach. "Ich dich auch. Auch wenn es nur ein paar Tage sind." "Jede Nacht ohne dich wird langweilig und kalt. Ich weis jetzt schon, dass ich kein Auge zubekommen werde." Sie küssten sich wieder. Dann löste Chakotay sich. "Ich muss los." Kathryn nickte betrübt. Täuschte Chakotay sich oder sah er wirklich eine Träne in ihren Augen. Er trat wieder zu ihr und wischte zährtlich eine Träne weg. "Kathryn, es sind doch nur zwei Nächte." Wieder nickte Kathryn. Sie nahm noch mal seine Hand dann wendete sie sich dem Panoramafenster zu. Chakotay verlies den Besprechungsrau. Tom wartete schon ungeduldig mit einem breiten Grinsen. "Wie ich gesehn habe hast du mit ihr wieder Friden geschlossen." Sie gingen los. " Erstens Mr Paris: wir befinden uns noch in Dienst und daher wird gesiest. Und zweitens: wir haben uns zum Glück wieder vertragen. War aber nicht leicht." Chakotay grinste, dann wurde er ernst. "Wir werden uns sehr vermissen." Tom legte  Kammeradschaftlich einen Arm auf Chakotays Schulter. "Sind doch nur zwei Nächte. Das werdet ihr doch überleben. Bei uns ist es anders. Ich glaube B'Ellana ist froh ein bisschen Tom freie Zeit geniesen zu dürfen." Beide grinsten.

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