willkommen freak ( black veil brides ff)

Kapitel 2. ich muss weg von hier.

Ich weiß nicht wie lange ich hier bin, aber es ist lange. Täglich kommt jemand rein notiert etwas, beschwert sich da Rüber das ich nicht auf wache und geht wieder. Doch es reicht.

Ich versuchte langsam meine augen zu öffnen und es geht ein Stück licht sah ich. Ich riss meine augen auf. Und wurde von grellen licht geblendet. Ich blinzelte etwas und konnte schon besser sehen. " wo bin ich ? " fragte ich die leere des Zimmers und setzte ich hin. Ich schaute durch den raum und blib an eim Umschlag neben mir hängen. Ich wollte gerade meine hand nach aus strecken als so ein teil neben mir pippte. Ich riss sofort alle kabel in meinen armen raus. Ich war an unzähligen Maschinen an geschlossen. Und an ein Tropf. Ich sah eine schere, Verbände und Pflaster. Damit verband mir die arme und dann schaltete ich die Maschine aus. Ich nahm mir den um schlag und öffnete ihn darin waren zwei Briefe. 1:

Liebe lexii,

Wen du das ließ musst du dich an Ziehen und schnell raus aus dem Krankenhaus. Geh zur u-bahn und fahr damit zum Hauptbahnhof dort steigst du in ein Taxi aber bevor du das tust gehst du an Schließfach 25514 und 25515 dort sind Klamotten,geld,Bankkarten und ausweisen drin. dann musst du mit dem taxi zum Flughafen und nach san fancisco kommen. Ich warte dort.
Alles gute. F.S

Ich holte tief luft und nahm den anderen zettel. 2:

Lu die zahl 25514 is dein cod. Mit der zahl ist alles gesichert. Im flug zeug schreib mir eine Nachricht. Lg F.S

Ich packte die briefe in den um schlag und rappelte mich auf machte den Schrank auf und zog ein lila fabenes kleid raus dann noch eine schwarze Strumpfhose und Checks stiefel. Ich hatte dort auch eine leder jacke hängen und nahm alles mit ins Bad. Dort musste ich mich warum auch immer übergeben... ich richtete mich auf und sah in den Spiegel... Zähne putze und den rest dann schminken und an ziehen. Und fertig. Ich ging zurück und steckte mir noch schnell den Umschlag in die jacken tasche ging dann aus der Tür und schlich mich aus dem krankenhaus. Ich überquerte die Straße und lief zur u-bahn. Dort fuhr ich zum Hauptbahnhof und ging dort an die Schließfächer.