" Fey, was wollen wir eigentlich wegen meinem Vater tun? Deine Mutter hatte sich ja nicht geäußert." Meint Luna in ihrem Geist, gegen über Fey. Sie macht ihr großes Auge auf und schließt es wieder, dann entgegnet sie langsam:" Mir eigentlich egal, denn er ist nicht hier und kann uns schlecht aufhalten. Ich gehe mit dir überall hin. Jedoch lässt mir diese Tür, die Angela erwähnt hat keine Ruhe." Luna löst sich langsam von Fey's Körper und sucht nach essbaren Pflanzen. Damit erhebt sich auch Fey und fliegt Richtung Kuasta los. Nach ein paar Minuten erreicht Luna das Bild, eines großen Hirsches. Währendessen hatte Luna sich einiges an Obst und Gemüse besorgt und bereits begonnen zu essen. Fey kommt gerade noch vor Einsetzen der Dämmerung zurück, was es möglich macht, dass sie an einander gekuschelt den Sonnenuntergang anschauen können. "Luna wir sollten mit unseren Eltern doch reden, denn sie wissen vielleicht, welche Gefahren es birgt oder was es damit auf sich hat. Ich weiß, dass er in solchen Dingen schlecht mit sich reden läst, jedoch ist es nicht gut, unvorbereitet seinen Kopf in ein Nest voller Schlangen zu stecken" sagt Fey in sanften Ton. Daraufhin bricht langes Schweigen zwischen ihnen aus, jedoch lässt das starke Band, zwischen Luna und Fey, Luna Fey ihre Zustimmung spüren. Die Drachendame sagt, als die Sonne bereits untergegangen ist, folgendes:" Du hast es schon wieder getan, warum eigentlich? Er war ein einfacher schwacher Mensch und du musst jedes Mal, wärend der Wandlung auf deine magischen Kräfte verzichten." Eigentlich ist Fey die Antwort bereits bekannt, denn sie haben ihre Geister nie voneinander getrennt. " Ich sah in ihm ein König oder eine Wasserleiche und ich wollte ihm die Chance, ein König zu sein, nicht verwehren" erklärt Luna. Fey hatte bereits verstanden und doch spricht sie weiter:" Jedoch kann ich nicht sagen, in wie fern er sich verändert hat. Weder mein Vater, noch einer der tausenden Elfen oder einer der alten Drachen kann sich meine Fähigkeit, der vollständigen Wandlung, erklären. - Meine Fähigkeit gleicht der eines Drachen und steht wahrscheinlich in Verbindung mit der Wandlung meines Vaters, wie auch der Verbindung mit dir. Sie beschränkt sich ja nicht nur auf das Fleisch. Auch der Geist und die magischen Fähigkeiten werden meist dadurch erweitert. Ich kann diese Fähigkeit in keinster Weise manipulieren, außerdem ist es nicht vergleichbar mit der Wandlung des Fleisches, sondern ich erschaffe einen neuen Menschen."
Beide Sitzen nun im Dunkeln da und Luna gleitet langsam in ihren Wachschlaf, während Fey schweigend dem Horizont entgegen schaut. Sie fragt sich was ihre Reiterin nun vorhat aber im Grunde ist es egal, denn wo Luna ist ist auch Fey und wo Fey ist ist auch Luna. Die große Drachen Dame bedeckt Luna mit ihrem Flügel. Der kleine Rest Licht, den die Sterne an einem Mond losen Himmel abgeben, lassen Fey Ruhe finden und sie auch langsam in einen leichten Schlaf gleiten.Am Tag darauf, noch bevor die Sonne sich über den Horizont schiebt, fliegen Fey und Luna bereits Richtung Ellesméra. Sie haben beschlossen erst einmal ihre Gedanken mit einem der Ältesten zu teilen, bevor sie mit ihrem Vater oder ihrer Mutter darüber reden. Aus diesem Grund ist Fey besonders aufgeregt, denn sie hat ihren Meister vermisst. Aber auch Luna freut sich den alten Drachen wieder zu sehen. Jedoch hat Luna Fey noch zu einem kleinen Umweg verleiten können.
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Eragon Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Viễn tưởngAlagàsia's Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Eragon ist beendet, doch die Abenteurer gehen weiter. Luna und Fey verstricken sich in neue Gefahren. Drachen und Menschen, so wie die anderen Wesen können auf friedliche Art und weiße zusammen lebe...