Familie

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Die Tür zu unserem Zimmer öffnete sich und Optimus begab sich sofort zum 'Bett'. Obwohl man es ehr als Metallbett bezeichnen könnte. Für Menschen war dies bestimmt unbequem, aber ich persönlich fand es auf diesen ziemlich bequem.

Ich setzte ich auf Optimus Schoß und sah zu seiner Hand, welche meine rechtes Bein ganz sanft hoch und runter Strich.

"Also, eins hätte ich gerne von dir beantwortet", sagte ich wie in Trance, da Optimus Berührungen in mir eine Welle von Glücksgefühlen erschuf.

Optimus brummte kurz als Bestätigung und näherte sich meinem Gesicht.

"Wieso, hast du mich damals nicht mit zur Erde genommen, sondern im Krieg gelassen?", und das war wirklich eine frage, die ich mir schon die ganze Zeit stellte.

Ich lehnte meinen Kopf etwas zur Seite, sodass unsere Lippen sich schon fast berührten. Es war schon fast ein Kuss, nur halt ohne Druck.

"Ich wollte dich nicht auf einen Planeten bringen, der noch völlig unerforscht war", erklärte er ruhig und sah auf meine Lippen.

"Ah, der Beschützer Prime hat also aus dir gesprochen", stellte ich grinsend fest.

Optimus kniff mir kurz in meine Seite, sodass ich zusammen zuckte und kurz auf quickte.

"Was soll dass den heißen?", lächelte er und strich von der Stelle, von wo er mich gepiekst hatte, nach hinten zu meinem Rücken.

Dann drückte er mir einen federleicht Kuss auf meine Lippen.

"Das heißt, dass du immer alles und jeden Beschützen willst", lächelte ich.

"Ist dass nicht gut?", fragte Optimus zögerlich.

"Ich liebe es!", sprach ich dann entschlossen und drückte mich gegen ihn, sodass er mit mir nach hinten auf das Bett fiel. Ich legte meine Lippen auf seine und legte meine Arme um seinen Kopf.

Dann richtete ich mich auf, sodass ich ihn genauer ansehen konnte.

Ich fuhr langsam mit meinen Finger über sein Oberkörper, während er seine Hände auf meine Hüfte ruhen ließ.

Ich fuhr mit meiner Hand seine roten Flammen nach, die er auf der Brust trug.

Dann drehte Optimus uns, sodass ich unter ihm lag und er nun auf mir. Mein ganzer Körper begann zu gribbeln, als er begann meinen Hals zu Küssen. Immer weiter küsste er sich in Richtung meines Bauches.

Ich seufzte glücklich und legte meinen Kopf in den Nacken.

Auch Optimus ließ seine Hände nicht bei sich und er strich über die innen Seite meines Oberschenkels, woraufhin sich alle meine Kabel zusammen zogen.

"Du wirst ja ganz heiß", stellte Optimus dann fest und sah in meine Optiken. Und dann merkte auch ich es, wie sich mein Kühlungssystem einfach so abgeschaltet hatte.

Doch dann hörte er auf und legte seine Hand an meine Wange.

"Wieso hörst du auf?", fragte ich gequält und sah in seine Optiken.

"Wir müssen beide morgen früh raus, es ist besser, dass hier jetzt zu beenden", sagte er und legte sich neben mich. Er schob einen Arme hinter meinem Kopf lang, damit ich mich an ihm kuscheln konnte. Er gab mir noch einige kleine Küsse auf meine Wange und ich lächelte bei jedem Kuss ein Stückchen mehr.

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"Alle Einheiten sofort auf das Trainingsgelände!", erklang eine Computer Stimme. Ich schlug meine Optiken auf und sah, dass Optimus schon weg war.

"Alle Einheiten sofort auf das Trainingsgelände!", erklang erneut die Stimme. Rasch sprang ich auf und rannte raus. Unten angekommen, sah ich mich um und entdeckte Bumblebee.

Ich lief zu ihm rüber. "Bee!, was ist hier los!?", fragte ich panisch und sah in seine strahlenden Optiken.

"Heute beginnt die Ausbildung der Rekruten", antwortete er mir freudig.

Ich sah ihn verwirrt, aber auch traurig an.

"Du weißt es noch nicht?", sagte ich dann.

"Was weiß ich noch nicht?", fragte er aufgeregt.

"Bumblebee, Ultra Magnus er ist...", Bee sah mich jetzt schon traurig an. Er wusste, was ich sagen wollte.

"Aber wie?!".

"Bee ich weiß es nicht und es tut mir leid, dass ich nicht bei ihm war und ihm nicht helfen konnte und es ist alles meine Schuld!", fing ich dann plötzlich an zu heulen.

Sofort nahm Optimus scout mich in seine Arme und drückte mich fest an sich.

"Elita, es tut mir leid", sagte Bee und legte seinen Kopf auf meinen, da er ja um einiges größer war als ich.

"Ich kann da jetzt nicht zu dieser Übung!, ich muss zu... Zu Jazz!", erklärte ich und Bee ließ mich los.

"Ja aber Optimus...?", fragte Bee dann.

"Bee, ich brauche jetzt das Team, meine Familie!", weinte ich weiter und entfernte mich einige Schritte von ihm.

"Ich brauche dich und Optimus, Jazz und Knockout, Drift und Crosshairs!".

"Elita, ich werde dich niemals alleine lassen, doch dass Schicksal der Galaxie hängt von diese Gruppe ab, also komm!", sagte Bee sanft, doch ich entfernte mich immer weiter von ihm und schüttelte den Kopf.

Ich lief zurück zur Zentrale. Im Gebäude stolperte ich und fiel zu Boden, wobei ich mir rinige Kabel in meinem linken Arm zerrte.

Ich setzte mich auf und lehnte mich an die Wand. Mit kamne die Tränen und ich fing an zu schluchzen.

"Schrott", sagte ich und hielt mir meinen Arm.

Ich hörte Schritte und sah verheult auf.

"Jazz?", fragte ich schluchzend und sah in den dunklen Gang.

"Elita!", erklang dann die tiefe metallische Stimme von Jazz und kurz darauf, kniete er auch schon vor mir und umarmte mich.

"Jazz", murmelte ich glücklich.

"Ich brauche euch, meine Familie!", erklärte ich und merkte, wie er mich hoch hob und mit Leichtigkeit in unseren Aufenthaltsraum trug.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und schloss kurz meine Optiken, ehe ich Drift's Stimme hörte.

"Elita?", fragte dieser und Jazz ließ mich vorsichtig runter.

Drift und Crosshairs standen beide vor mir und sahen mich besorgt an. Ich fiel Beiden um den Hals und drückte beide fest an mich.

Ich spürte, wie Jazz und auch Knockout sich mit in die Umarmung einschließen.

"Ich hab euch lieb, ich will euch niemals verlieren!", schrie ich schon fast verheuelt.

"Zu viele Opfer musste ich ertragen, also bitte!", schrie ich und sprach dann weiter.

"Bitte bleibt bei mir!".

"Elita, es ist alles gut. Wir werden immer bei dir bleiben", sagte Crosshairs.

Ich ließ mich auf die Sitz Fläche fallen und sah zu den Bots hoch.

"Wir sind deine Familie und du unsere. Und eine Familie ist immer füreinander da. Wir lieben dich und würden niemals zulassen, dass dir jemand weh tut", beruhigte Jazz mich und setzte sich neben mich.

Ich nickte.

"Hab keine Angst. Wir sind immer da".

"Und dass mit Ultra Magnus ist ein starker Verlust. Doch dass sollte uns noch mehr anregen, diesen Krieg zu gewinnen", sagte Knockout dann beruhigend.

Ich nickte.

"Danke".

Transformers/ Neue OrdnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt