Mafiaboss Son!

Mafiaboss 028

Ich wachte erst auf als es draußen schon wieder dunkel wurde und schaute mich im Schlaf Bereich, des Zimmers um aber von Stephan fehlte jede Spur.

Ich musst an heute morgen und unseren Kuss denken, ich fühlte mich komisch ich wusste nicht ob ich es nur zugelassen hatte weil ich so viel getrunken hatte, oder weil ich es selbst wollte schliesslich hatte ich vor der ganzen heirats Sache angefangen ihn toll zu finden und hätte mir da noch gewünscht das er mich küsst.

Ich stehe aus dem Bett auf und höre Stimmen hinter der Tür, also war Stephan doch noch nicht weg schnell zog ich mich um und gehe raus in die Küche, dieses Zimmer war wirklich wie eine kleine Wohnung aufgebaut und man hatte alles was man brauchte.

In der Küche angekommen stand der ganze Tisch voll hier hatte sich wirklich jemand Mühe gegeben ein schönes Essen zu zaubern und aus irgendeinem Grund, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, ob Stephan das wohl für mich gemacht hatte fragte ich mich sofort in Gedanken obwohl er hatte bestimmt angestellte die ihm sein Essen kochten, wieso sollte er dann auch nur einen Finger krumm machen und das auch noch für mich.

Dachte ich und kurz darauf wurde ich auch schon durch die geöffnete Tür aus meinen Gedanken gerissen.

Sofort drehte ich mich um und schaute zu Stephan der mich an grinst "auch endlich wach" ich nicke "hast du das selbst gemacht" frage ich direkt drauf los erneut kann er sich ein grinsen nicht verkneifen, "also etwas kochen kann ich schon, nur ob es schmeckt ist die andere frage" gibt er von sich und kratzt sich verlegen am hinter Kopf, was nun mich grinsen lässt ich gehe auf ihn zu und schließe ihn ganz kurz in meine Arme bevor ich ihn wieder los lasse und mich auch schon über das essen her mache, das zu meiner Verwunderung sehr gut schmeckt.

"Weist du ich sag ja nicht das Männer nicht kochen können, aber meine Brüder z.b können nicht mal eier braten" er lacht bevor er mich verwirrt anschaut "Brüder" ich nicke "sie leben im Ausland" "aber deine Mutter hat gesagt du wärst ihr einziges Kind" und nun nicke ich "das stimmt auch, sie haben meine Mutter nie als Ersatz angesehen mein Vater hat sie in die Ehe mitgebracht" er nickt "aber du wirst sie ja bestimmt auch kennenlernen, den ich denke das mein Vater ihnen auch von meiner bevorstehenden Hochzeit erzählt".