Er
Nachdem ich Jay hinter mir her und durch die Menge gezogen habe, stoppe ich "was soll der scheiss" frage ich ihn gereizt, er schaut auf denn Boden denn auch wenn sie die Männer meines dads waren mussten sie mir Respekt erweisen, "sollte ich noch einmal sehen das du sie so anstarrst hattest du die längste Zeit einen Job" er nickt und schaut mich dann wieder an "es tut mir leid Boss" gibt er von sich "aber du weisst was dein dad gesagt hat und ich denke das er es ernst meinte, als er sagte das er sie kennelernen will. Wenn du sie nicht in Ruhe lässt" ich nicke ich wusste das mein dad es ernst meinte, so wie alles was aus seinem Mund kam denn mein dad war nicht wirklich der Witze reissende Typ.
Ich nicke ihm zu "natürlich meinte er das, nur kann ich mich nicht von ihr fern halten" gebe ich achselzuckend von mir.
"Und jetzt wirst du mir etwas Zeit mit ihr alleine lassen und es auch denn anderen sagen, hast du verstanden" "aber dein dad" fängt er an, aber ich stoppe ihn "du willst doch nicht das ich ihm erzähle wie du sie angesehen hast oder" sofort schaut er mich mit grossen augen an nickt und verschwindet auch schon wieder, wärend ich mich auf denn weg zurück zu ihr mache um endlich denn Abend mit ihr zu verbringen und später sicher gehen konnte, das sie gut nach Hause kommen würde.
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Mafiaboss Son!
Novela JuvenilFalsche Nummer und ich schrieb mit Mister unbekannt was ich nicht wusste war, das er der Sohn des gefürchtetsten Mannes ganz La war und bald darauf sein Vater mich sehen wollte.
