we will survive the new world

Kapitel 1

Hallo mein Name ist June , ich bin 17 Jahre alt und ich kämpfe nun seit 6 Jahren um mein Leben. Seit 6 Jahren...... Als ich 11 Jahre alt war brach ein Virus aus, der die Menschen in Beißer verwandelte, besser gesagt in Menschenfresser, sie wollen dein Fleisch wenn du einmal gebissen worden bist, dann hast du den Virus in dir und das heißt du musst sterben.

Ich wurde heute in der Früh wach, weil meine kleine Schwester Rose mich aufweckte. Ja ich habe noch eine kleine Schwester, sie ist jetzt meine ganze Familie. Wir leben in einer Fabrik mit 10 weiteren Leuten, aber ich hasse diese Fabrik sie ist heruntergekommen und es ist ziemlich kalt überhaupt im Winter, aber wir sind hier sicher.

Da wir nur wenig Kleidung haben beschloss ich heute ein Top und eine Jeans anzuziehen. Wie jeden Tag holte ich mir eine Essens-Portionen ab, aber ich überlass alles meistens meiner Schwester, sie braucht mehr als ich. Heute war ich dran Vorräte zu besorgen, also zog ich mir meine Stiefeln an und holte mir ein kleines Messer und verabschiedete mich von meiner Schwester.

Ich ging zu unseren Anführer( Allen) er hatte mich und Rose in unserem Haus halb verhungert gefunden. Er nahm uns auf und nach 2 Wochen waren wir eine kleine Gruppe die nun gemeinsam überleben wird. Ich klopfte an seine Tür und wartete bis er herein sagte.

Ich : Hey Allen ich wollte nur bescheid geben das ich mich jetzt auf den Weg mache, und Vorräte suche wir sind mal wieder knapp dran sie werden uns bald ausgehen.

Allen: ok der Wagen steht schon fertig draußen, bitte pass auf dich auf wir wollen dich nicht an die Beißer verlieren.

Ich: ich weiß ich mach das nicht zum ersten Mal Alleen, aber sollte mir irgendetwas zu stoßen dann kümmert ihr euch bitte um Rose ok?

Allen: das werden wir, hier noch eine Liste was wir dringend brauchen viel Glück.

Er umarmte mich, ich nahm mir dann einen Rucksack und steckte die Liste ein. Ich ging Richtung Auto, ich warf den Rucksack rein ,stieg ein und fuhr los. Nach 2 Stunden kam ich an einem kleinen Supermarkt vorbei und ich beschloss hier anzuhalten. Ich lass mir nun die Liste durch damit ich wusste was ich suchen musste.

Die Liste

3x mal Morphium

20 Konserven Dosen

Trinken, warme Decken

Verbandszeug ...

Ich ging in den Supermarkt rein und ich sah gleich einen Beißer zwischen einem Regal hängen, ich ging auf ihm zu und stach ihn mit dem Messer in den Kopf. Die Dinger bringt dur das trennen vom Kopf um. Ich suchte erstmal was zum Essen und ich fand noch ein paar Konservendosen. Danach ging ich in den hinteren Lagerraum und fand zwei Wasserkanister, ich entschloss mich diese mal ins Auto zu laden. Da hier nichts mehr übrig war stieg ich wieder ins Auto und fuhr los.

Nach weiteren zwei Stunden kam ich zu einem kleinen Haus an. Ich stieg aus ging rein und schaute mich um, ob ein Beißer hier drinnen war. Ich hatte einen übersehen, er packte mich am Fuß und ich fiel zu Boden. Ich wollte mich währen aber, ich bemerkte das mein Messer weg war, also schrie ich um mein Leben. Ich hörte Schritte von oben, es kam ein Junge mit einen Sheriff Hut runtergerannt. Er stach dem Beißer in den Kopf und er fiel zu Boden. Ich schnappte nach Luft und stand langsam auf. Der Junge und ich schauten uns an, ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Ich: ehm... danke fürs Helfen, ich verdanke dir mein Leben

xxx: kein Problem ich würde dir jetzt ein paar Fragen stellen.

Ich: ok ...

xxx: wie heißt du? ,bist du in einer Gruppe?, musstest du schon mal einem Menschen töten? wie viele Beißer hast du schon getötet?

Ich: meine Name ist June ich bin 17 Jahre alt, ich bin in einer kleinen Gruppen, ich habe eine kleine Schwester. Ich musste noch keinen Menschen töten, Beißer ja klar wir müssen alle Beißer töten um zu überleben.

xxx: ok das ist gut

Ich: kann ich mal deinen Namen erfahren oder wo du wohnst?, ob du alleine bist?

Carl: Ich bin Carl ich bin ungefähr in deinem Alter, ich wohne in Alexandria mein Dad ist unser Anführer und ich habe eine kleine Schwester sowie du.

Ich: ok ich muss nun zur meiner Gruppe zurück, sie brauchen die Lebensmittel unbedingt, war nett dich kennen zulernen.

Ich wollte gerade gehen als er meine Hand festhielt, und ich sah ihm an.

Carl: du kannst jetzt nicht gehen, guck nach draußen dein Schrei hat Beißer angelockt, wir sollten die Nacht über ihr bleiben und abwarten bis sie morgen weg sind.

Ich: ich muss zur meiner Gruppe es ist wichtig.

Carl: du hilfst deiner Gruppe nichts mehr wenn du von Beißern zerfleischt wird's ,vertrau mir einfach morgen ist die Chance besser.

Ich: nah gut dann bleiben wir hier.

Carl und ich machten es uns auf zwei alten Matratzen bequem, die Stunden verstrichen und ich wurde müde und ich schlief langsam ein.