Kapitel 5

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Am Nachmittag packten wir beide unsere Rucksäcke und befüllten diese mit einer Trinkflasche und etwas zum Essen. Da sie gerade kein Auto hatten mussten wir zu Fuß gehen, aber Carl sagte dass er etwas holt und das er gleich wiederkommt. Nach paar Minuten kam er mit zwei Rollschuhe Paare wieder. Ich guckte ihm verdutzt an.

Ich: ehm sollen wir mit denen  fahren? Ich kann nicht mit sowas fahren *ich guckte unsicher.

Carl: schon ok ich helfe dir dabei* er lächelte mich an.

Ich: nah gut wenn du das sagts* ich lächelte ihm an und zog mir die Schuhe an.

Wir fuhren auf einer langen einsamen Straße entlang, ich konnte noch nicht so gut mein Gleichgewicht  halten, aber Carl hielt  meine Hand fest und so fuhren wir weiter.

Nach wenigen Metern zogen wir die Schuhe aus und packten sie weg. Ich guckte mich um und entdeckte zwei Beißer, ich tippte Carl an und machte ihn auf die Beißer aufmerksam. Er tötete denn einen und ich brachte den anderen Beißer um. Ich setzte mich kurz, und trank von meiner Wasserflasche. 

Carl*setze sich neben mich und trank auch . 

Ich: wir sollten heute nur ein Haus durchsuchen, und dann morgen die anderen.*ich schaute ihm an.

Carl: dann müssen wir aber heute in einem Haus übernachten, es ist zu gefährlich im Dunklen nach Hause zu laufen. * er sah mich an

Ich: ok dann sollten wir uns in einem Haus umsehen.

Wir standen auf und gingen gleich in das erste Haus hinein, es war sehr klein , es sollte aber für die eine Nacht reichen. Zuerst brachten wir drei Beißer um und verbarrikadierten die Fenster und die Tür. Ich suchte unten und Carl suchte oben nach Lebensmittel, ich fand ein paar Dosen und mehr auch wieder nicht. Plötzlich hörte ich Carl schreien also, rannte ich ohne zu zögern nach Oben und riss die Tür auf. Ein Beißer lag auf Carl, ich schrie ,lief hin und stach den Beißer wütend und aggressiv in den Kopf bis er tot war. 

Carl: jetzt hast du mich mal gerettet*er lächelte und musste etwas lachen.

Ich* ich umarmte ihm: ich hatte Angst um dich* und ich drückte ihm fester an mich. 

Carl: ich pass schon auf, ich muss ja auf dich aufpassen. * er lächelte mich an

In diesem Moment ändernde sich was und ich bemerkte das ich Carl vielleicht mehr mochte nicht nur Freundschaftlich sondern auch anders.....

Als die Sonne schon etwas untergangen war und  wir schon unser Essen gegessen hatten ,wollte mir Carl etwas draußen zeigen also gingen wir nach Draußen.  Wir gingen ruhig nebeneinander her, bis wir  an einem kleinen Hügel ankamen und stehenblieben. Ich sah zu Carl und er sah zu mir.

Ich wurde nervös und spielte mit meinen Händen herum. Ich merkte auch das er irgendwie nervös war.

Ich: Alles ok Carl du bist so Still, seit wir draußen sind. ... Hab ich was falsches gesagt oder gemacht.. * ich wurde plötzlich still und guckte traurig. 

Carl: nein es ist alles in Ordnung. es ist nur ich mag dich sehr, sogar sehr ich glaube ich hab mich in dich verliebt*er lächelte leicht und er kam mir näher. 

Ich: ich fühle auch so, ich bin dir einfach so dankbar ,dass du mich gerettet hast. Je mehr Zeit ich mit dir  verbringe ,umso mehr verliebe ich mich in dich.* ich lächelte und kam ihm näher. 

Als wir uns  näher kamen , küssten wir uns gerade als die Sonne unterging.  Bei einem schönen Sonnenuntergang. 








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