Kapitel 8×18×

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Selenas P.O.V

Die Tür wurde geöffnet,und ein überfreudiger Louis kam ins Zimmer spatziert.

"Hey störe ich?", fragte er uns und zwinkerte Harry zu. Harry schaute ihn mit ein 'Mach-Jetzt-Bloß-Nichts-Falsches' blick an.

"Nein,alles gut. Was gibts'?", fragte ich ihn als er sich neber uns auf mein Bett setzte.

"Unten ist besuch für Niall", okay?

"Ja und was hat das mit mir zutuhn?", ich war verwirrt. Was hat Nialls' besuch, mit mir zutuhn.

"Wir dachten, vielleicht würdest du dich auch freuen", sein Grinsen wurde breiter als es schon war.

"Okay,dan geh ich mal runter und gucke, wer unten ist", meinte ich lachen und ging auch mein Zimmer.

Ich ließ die Jungs alleine in meine Zimmer. Ich hörte noch wie Harry was zu Louis sagt,konnte es aber nicht verstehen.

Auf den weg nach unten dachte ich über die Zeit nach,die bis jetzt vergangen war. Ich konnte es immer noch nicht glauben, das ich Niall wieder in meine Arme schließen kann.

In der Zeit, wo ich von meinen Eltern und besonders von Nialk getrennt war, hab ich oft mir die Schuld daran gegeben, was passiert war. Aber bin wirklich ich daran schuld,wen dein eigener Vater dich nicht unterstützt? Oder dich beleidigt und schlägt? Ich wollte immer die perfekte Tochter für ihn sein,aber ich konnte es nie umsetzt. Ich war laut meinen Vater ein 'Fehler'.

-Flashback-

Meine Eltern stritten sich. Mal wieder. Das ist nichts neues. Und mal wieder war ich der Grund dafür, das ich das gebrülle anhören musste. Und warum? Nur weil ich eine zusage bekommen habe. Eine zusage zu einen Schauspiel kurs in New York.

Meine Mutter würde mich in jeder situation unterstützen, mein Vater aber nicht. Er findet es Geld verschwendung. Er macht sich immer wieder lustig über meine wünsche.

"Sie wird nicht nach New York fliegen!", brülle mein Vater meine Mutter an.

"Und warum nicht? Sie hat sich es gewünscht und sie wurde angenommen!"

"Ja schön für sie! Es ist mir egal was sie sich wünscht. Genaus so wie sie mir egal ist!",mein Herz zerbrach nach seinen worten.

Ich wusste schon immer das wir nicht das beste verhältniss haben, aber heißt es gleich das ich ihn egal war? Anscheinend wohl schon.

Ich hört nach seinen worten ein klatschen.

"REDE NIE WIEDER SO ÜBER MEINE TOCHTER. HAST DU MICH VERSTANDEN!", brüllte meine Mutter zurück.

Es war still.

Nach einer weile hörte ich eine Tür laut zuschlagen. Ich traute mich anfangs nicht raus zu gehen,aber entschied mich dan dafür.

Ich lief ins Wohnzimmer,wo ich mein Vater mit einer Flasche bier auf dem Sofa sitzen sah. Als er sah,das ich in raum war,kam er auf mich zu und gab mir eine Backpfeife.

"DU BIST AN ALLEM SCHULD. DU BIST SCHULD DAS ICH MICH MIT DEINE MUTTER STREITE. DU ALLEINE BIST SCHULD.", ich konnte meine Tränen nucht zurück halten. Eine Träne nach der anderen lief meine Wange herunter. Ich wich ein schritt zurück.

"Ohh ist da jetzt jemand verletzt?", fragte er spötisch und kam ein schritt auf mich zu. Dich ich wich aus.

"Du nichts nutz! Du bist einfach nur ein fehler!", schrie er mir ins Gesicht als er in das Schlafzimmer von ihm und meiner Mutter ging.

-Flashback ende -

Bei der erinnerung lief mir eine Träne meine Wange hinunter. Doch ich wischte sie mir schnell weg. Er hat meine Tränen nicht verdient!

Als ich mich wieder gefasst habe merkte ich, das ich unten angekommen war. Ich ging nur schnelk in die Küche, holte mir eine Flasche Cola und lief richtung Ein- und Ausgang.

Als ich die Tür öffnete traute ich meine Augen nicht.

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Hellouuu

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Forget&Forever//Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt