Lagerfeuer Geschichten

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PoV. Lina
Als Leah und ich wieder da waren, war das feuer schon an.
"Ah da seid ihr ja " sagt Emily fröhlich
Wir lächelten und setzten uns dazu.
"Lina erzähl Mal was von Becon Hills. " Fordert mich ein Grinsender Jered auf.
"Ähm klar was wollt ihr den wissen?" fragte ich in die Runde.
"Erzähl was über deine Freunde da" sagt Paul der neben mir saß und mich bittend mit diesen wunderschönen, Haselnussbraunen Augen ansah.
Jetzt komm Mal runter  weiblicher Romeo, er ist ein einfacher Junge.
Aber hast du ihn dir Mal angeguckt??
Ja ok da hast du Recht.
Ja ok das war Mal wieder ein tolles Gespräch mit meiner inneren Stimme aber wo war ich stehen geblieben ah ja..
"Ähm klar " meinte ich nur.
"Also meine Freunde... Sie sind wie eine zweite Familie für mich. Sie sind auch ein ziemlich Bunter Haufen ", ich musste lachen als ich an Lydia und Alisson dachte, als ich den Sieg, in Lacrosse mitnachhause nahm.

 Sie sind auch ein ziemlich Bunter Haufen ", ich musste lachen als ich an Lydia und Alisson dachte, als ich den Sieg, in Lacrosse mitnachhause nahm

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"Sie waren immer für mich da und als ich dann Mal in einem Kleid in die Sch..."
"Stop,Stop,Stop du und ein Kleid ?? Ein KLEID so wie keine Hose " sagte Sam fassungslos.
Ich konnte nicht mehr und musste lauthals anfangen zu lachen, wo die anderen auch direkt mit einstiegen.
"Ja ein Kleid. Lydia hat mich in ein Kleid gezwungen. Du hättest ihre Gesichter sehen müssen" ich musste wieder lachen.

"Es war einfach eine wunderschöne Zeit mit ihnen und ich vermisse sie, sie sind sowas wie die Jungs für dich Sam

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"Es war einfach eine wunderschöne Zeit mit ihnen und ich vermisse sie, sie sind sowas wie die Jungs für dich Sam." sagte ich an Sam gerichtet.
"Wow. Da müssen sie die aber viel bedeuten."
"Ja das tuen sie" meinte ich und lächelte Paul an.
Die Jungs unterhielten sich angestrengt über Football, Leah und Emily lachten und ich ... Ja was mach ich.
"Sam ?"
"Ja Lina ?"
Alle guckten mich an.
"Kannst du die Legende erzählen ?"
"Aber natürlich Lina!" Sam freute sich sichtlich das ich danach fragte.
"Also, die Quileute sind und waren schon immer ein kleines Volk und hatten etwas magisches im Blut. Die Verwandlung in einen Wolf kam erst nachher dazu. Als erstes waren sie Geisterkrieger.Der Stamm ließ sich an einer Bucht nieder, sie wurden Fischer und ähnliches. Doch es kamen immer wieder andere Völker,die es auf dieses Land abgesehen haben und so nutzten die Quileute ihre Magie und wurden Geisterkrieger. Die Körper ließen sie auf dem Schiff zurück , wo sie von den Frauen bewacht wurden und als Geist vertrieben sie ihre Feinde aus ihrem Land. Zudem konnten Tiere die Geisterkrieger sehen und verstehen.Somit konnten sie auch die Tiere auf Feinde hetzen.
Die benachbarten Stämme, die Hoh und die Makah, schlossen Verträge mit den Quileute da sie Angst vor der Magie hatten. Zur Zeit des friedlebenden Häuptling Taha Aki gab es einen Geisterkrieger der die Kraft einsetzen wollte und das Land zu vergrößern.Dieser Krieger war Utlapa.Er wurde aus dem Stamm der Quileute verbannt.
Als Taha Aki seinen Körper verließ um sein Volk zu bewachen,schlüpfte Utlapa in seinen Körper und gab sich als Taha Aki aus.Der falsche Häuptling führte Neuerungen ein und verbot dem Stamm sich in Geisterkrieger zu verwandeln, damit Taka Aki keine Chance hatte die Wahrheit zu erzählen.Taha Aki beschloss dies alles zu beenden. Er holte einen Wolf aus den Bergen,versuchte seinen eigenen Körper zu töten,traf aber versehentlich einen anderen Krieger,der den falschen Häuptling beschützte und schickte den Wolf wieder weg. Der Wolf aber konnte Taha Akis Qual nicht mit ansehen und erlaubte ihm in seinen Körper zu schlüpfen.So kehrte er ins Reservat zurück und versuchte ihnen alles zu erklären. Einer der Quileute verstand,wurde schnell zu einen Geisterkrieger , doch als er wieder in seinen Körper wollte wurde dieser von Utlapa umgebracht. Taha Aki war voller Wut und Liebe zu seinem Volk. Wut ,die zu gewaltig und menschlich für den Wolf waren. Er zitterte und verwandelte sich vor allen in einen Menschen. Mit seiner und der Kraft des Wolfes konnte er den Geist des falschen Häuptlings erdrücken. Taha Aki lebte in der Menschengestalt weiter, doch immer wenn Feinde kamen verwandelte er sich in einen Wolf und beschützte das Volk. Auch seine Söhne bemerkten, dass sie sich in einen bestimmten Alter in Wölfe verwandeln konnten.So entstand das mystische Rudel der Quileute."
Ich wusste das ich gerade bei diesem 'mystischem' Rudel sahß aber wie Scott sagen würde : Du darfst ihnen nicht zeigen daß du über das Übernatürliche bescheid weißt das bringt sie nur in Gefahr.
"Manchmal wünschte ich die Legenden wären war ...." Murmelte ich.
Die Jungs sagen mich an und lachten
"Schön wär's " sagte Quil.
Und da wurde mir klar daß wir uns allen gegenseitig Anlügen um uns zu schützen und dieser Gedanke macht mich traurig, weil ich weiß sie wurde mir nie aus freuen Stücken sagen das die das Rudel sind.

Bis(s) du mein Geheimnis kennst ~My Dark Secret~ {Paul Lahote}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt