Im Olymp wurde er gleich mit dem Satz: "Was suchst du denn hier?" Von Hades begrüßt. "Freundlich wie immer, dafür das ich gerade euren Job mache. Ich muss ins Nichts... Wie komme ich dort hin?" Fragte Migo. Zeus wurde Hellhörig: "Ins Nichts? Was willst du denn dort?" "Wenn du uns endlich von dir erlösen willst, nur zu." Sagte Hades. "Hades, Schnauze! Es gibt nur einen Mann der dieses Loch oder Riss oder was auch immer, wieder schließen kann..." Sagte Migo. " Da Vinci?" Fragte Aphrodite. "Was? Nein! Was willst du denn mit dem? Ich meine Akihiko Kayaba." Meinte Migo. "Achso? Der Typ der 4000 Menschen auf den gewissen hat? Nun wir haben vom Obersten Gott des Raumes einen einmaligen Schlüssel bekommen... aber du hast recht, er wird wahrscheinlich der einzige sein der das vollbringen kann. Ich gehe das Ding holen." Sagte Zeus und verließ den Raum. Als er wiederkam hatte er einen Gegenstand in der Hand der aussah wie ein goldenes Schwert, mit einem lilanen Kern und zackiger Form. "Hier.. im Raum schwingen. Dann erzeugt es einmalig einen riss zwischen Dem Jenseits und dem Nichts. " sagte Zeus. Migo nahm das Schwert und schwang es durch die Luft. Tatsächlich tat sich ein grauer riss auf, der die Farbe um sich herum verschlang. Migo wartete das irgendjemand so etwas sagt wie "Viel Glück!" Oder "Komm ja heile zurück!" Aber sowas musste er nicht von den anderen Göttern erwarten. Er ging durch dieses Portal. Er verlor auch seine wenige Farbe die er hatte. Diese Paralellwelt war farblos. Diese Macht die hier innewohnt zwingt Migo zurück in die Urgestalt einer Seele, einer hellblauen kleinen Kugel. Aber er wehrt sich dagegen, denn wenn das passiert heißt es dass er nicht mehr zurück kommt. Er war noch im Olymp. "Bifrost..." er testete ob der Befehl funktioniert. Und in der Tat spürte er die Macht des Bifrost. "Bifrost: Erde, Tokio." Rief er. Und der nun auch farblose Lichtstrahl brachte ihn zur Erde des Nichts. 'Hmm... wo würde ich Kayaba finden können...' "Dunkle Magie: Verfolgungswahn, Akihiko Kayaba!" Sprach Migo. Ein Licht kam hervor. Selbst die dunkle Magie war farblos und grau. Es flog blitzschnell zu der Seele die Kayaba gehörte. Migo teleportierte sich dort hin. Es war in einem Haus in Nagasaki. Er, also seine Seele beobachtete eine Frau wie sie ihre Wäsche zusammen legte. "Kayaba?" Fragte Migo. "Hm? Ein Körper zu haben in der Welt der toten bedeutet doch das du jemand besonderes bist oder?" Fragte Kayabas Seele. "Ja, ich bin der Gott der Engel, Migo. Ich nehme an das sie mitbekommen haben was in Tokio passiert?" Fragte Migo. "Ein, Gott also... Nun.. Ja habe ich mitbekommen." Antwortete Kayaba. "Gut folgendes Angebot, sie dürfen ein Engel werden, vorausgesetzt sie helfen uns den riss zu schließen." Schlug Migo vor. "Was habe ich davon? Ich muss keinen Körper mehr besitzen oder auf dieser Welt wandeln... alles was ich brauche habe ich hier." Antwortete Kayaba. "Und was ist mit denen die sie auf der Erde hinterlassen haben?" Fragte Migo mit leicht gehobenen Ton. " Da gibt es keinen.." Antwortete Kayaba. "Achja? Und was ist mit Kirito und Asuna? Und was ist mit dieser Frau? Wollen sie alle gnadenlos in den Tod schicken?! Sind sie denen nicht noch etwas schuldig?!" Konfrontierte Migo Kayaba. "Hmm du hast recht.... gut ich helfe dir dieses Loch zu schließen. Zumindest wenn ich das kann." Antwortete Kayaba. "Gut...Bifrost Olymp!" Rief Migo und kehrte mit der Seele von Kayaba in den Olymp und damit auch in die echte Welt zurück. Kayabas Seele war nun in tiefes schwarz gehüllt. Aus dieser Seele wuchsen Arme und Beine. Er stand nun als Erzengel da. "Als ob das funktioniert hat??" Sagte Poseidon erstaunt. "Joa hätte ich auch nicht gedacht. Nun wir werden dann mal auf die Erde gehen. Genauer gesagt zum RECT Progress Gebäude. Dort solltest du das nötige Equipe finden können, Kayaba. Bifrost: Erde, Tokio!" Sagte Migo und brachte ihn und Kayaba mit dem bekannten Lichtstrahl zum Firmengebäude von RECT Progress Inc.
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Der Gespaltene Erzengel 4: Das virtuelle Problem
FanfictionFanfiction von Sword Art Online (So mehr oder weniger) Die Götter des Olymp stehen vor einem Problem was sie nicht lösen können. Die Grenze zwischen der von Magie beherrschten realen Welt und der virtuellen Welt droht zu zerbrechen. Virtuelle Wesen...