Overprotective (Bakudeku mafia au) Übersetzung

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-Izuku Midoriya's POV-

Es war ein Mädchen, das Blut auf ihren Kleidern und Kratzern überall auf ihr hatte. Sie schwankte ein wenig, während sie sich an den Türrahmen lehnte. Ich sah, wie sie etwas zu Kacchan sagte, bevor sich ihre Augen in ihrem Kopf verdrehten. Uraraka sprang von der Couch auf und eilte hinüber, als das Mädchen zu fallen begann.

"Tsu! Räumt den Tresen!" Sagte sie, als sie das Mädchen im Brautstil hoch hob und sie zum Tresen trug, die von einem sich schnell bewegenden Denki und Kiri abgeräumt wurde. Kacchan schloss die Tür und schien absolut bereit zu sein, jemanden zu töten.

"K-Kacchan, geht es dir gut? Ich habe gesehen, wie sie dir etwas gesagt hat, bevor sie ohnmächtig wurde." Er seufzte und rieb sich die Schläfen.

"Die verdammte Liga hat Momo irgendwie erwischt, ich muss es Jirou, ihrer Frau und Icyhot sagen, er ist praktisch wie ihr Bruder." Er schaltete sein Telefon an, tippte drauf, legte es sich ans Ohr und verließ den Raum. Ich setzte mich wieder hin, wo Kiri und Denki saßen und sich hielten. Mina half dem Mädchen, das anscheinend Tsu hieß.

"Geht es ihr gut?" Fragte ich nervös.

"Ich habe von Uraraka gehört, dass sie ein leichtes Kopftrauma und Stichwunden hat. Sie sagte, dass es ihr gut gehen würde und das sie sie in die Klinik bringen wird, wenn sie können." Sagte Denki feierlich. Dies war eine neue Seite von allen. Als ich sie getroffen hatte, waren sie so glücklich und sprudelnd, aber jetzt sahen sie elend und verletzt aus.

"Das ist gut. Es war nichts Tödliches." Sagte ich ungeschickt.

"K-Kacchan ist gegangen, um Todoroki und Jirou zu finden, offensichtlich hat die Liga Tsu angegriffen und jemanden namens Momo entführt?" Ihre Augen weiteten sich.

"Sie haben Badass Mom?" Alle schnappten dramatisch nach Luft.

"Das ist ES! Wir werden Mama Momo zurückholen!" Sagte Mina und ging zur Tür, Denki und Kiri folgten ihr. Bevor sie die Tür erreichten, schwang sie auf.

"Wo zur Hölle denkt ihr, geht ihr hin?" Sagte Kacchan und hob eine Braue.

" WIR WOLLEN MAMMA MOMO RETTEN!" Schrie Denki und stemmte die Hände in die Hüften.

"Ja, nein, jetzt brauchen wir erst einen Plan, dann holen wir sie, Idioten." Kiri, Mina und Denki stöhnten aber nickten und verließen den Raum. Kacchan trat ein.

"Hey, wie geht es Froggy?" Sagte er, als er zu Uraraka ging, die sehr gestresst und besorgt aussah. Sie seufzte und drückte sich den Nasenrücken.

"Sie ist stabil ... Baku, wer hat das getan?" Kacchan öffnete seine Arme und Uraraka ging auf ihn zu und umarmte ihn und schluchzte in seine Brust. Er rieb ihren Rücken in kreisenden Bewegungen und versuchte sie zu beruhigen. Ich habe diese Seite von Kacchan noch nie gesehen, aber ich liebe es jetzt schon, wenn er ruhig ist und sich um jemanden kümmert.

Bald genug wurde ihr Schluchzen zu einem Schnupfen, als sie Kacchan losließ.

"Ich bringe sie besser in die Klinik." Sagte sie und wischte sich die Tränen weg.

"Brauchst du Hilfe?" Fragte Kacchan besorgt. Sie schüttelte den Kopf und brachte ein Lächeln zustande.

"Nein, mir geht es gut, du solltest Deku Gesellschaft leisten." Kacchan nickte und Uraraka hob das Mädchen mit den grünen Haaren auf und verließ mein Wohnzimmer. Kacchan seufzte und setzte sich auf die Couch.

"Geht es dir gut, Kacchan?" Ich setzte mich auf die andere Seite der Couch, um ihm Platz zu geben. Sein Hemd hatte eine feuchte Stelle, an der Uraraka geweint hatte. Er seufzte und war ein paar Sekunden still, bevor er aufstand.

"Mir geht es gut, ich mache mir nur Sorgen um Raka und ihre Freundin, aber du schläfst heute Nacht in meinem Wohnbereich, nur um in Sicherheit zu sein."

"Ich kann auf mich selbst aufpassen, Kacchan, du musst nicht- Hey!" Ich schrie, als er mich packte und mich über seine Schulter warf.

"Ich nehme kein Nein als Antwort." Sagte er als wir zur Tür gingen.

Ich stöhnte. Das wird Spaß machen.