Overprotective (Bakudeku mafia au) Übersetzung

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Izuku Midoriya's POV

Für den Rest des Tages nahm sich Kacchan einen Tag frei und verbrachte ihn mit mir. Wir kuschelten auf der Couch und schauten uns ein paar Horrorfilme an. Ich LIEBE Horrorfilme, aber Kacchan schien sie nicht so sehr zu mögen, was ich süß fand, wenn man bedenkt, dass er ein Mafia-Boss ist. Kacchan sprang wieder und ich schnaubte.

"Oh halt die Klappe!" knurrte er und drückte mich von unserer Kuschelposition weg, wobei seine Wangen rosa wurden. Ich kicherte.

„Nein, es tut mir leid, ich denke nur, dass es süüß ist.", Sagte ich und machte zu ihm greif-Hände und klammerte mich an seine Taille. Er rollt mit den Augen, küsste sanft meine Nasenspitze und dann meine Lippen. Ich lächelte und küsste ihn zurück. Wir wollten uns gerade wieder küssen, bevor sich jemand räusperte, ich zurücksprang und von der Couch auf den Boden fiel. Es gab ein Schnauben, bevor Kacchan stöhnte und den Film pausierte.

"Verdammter Cockblock ...", murmelte Kacchan. Ich fühlte, wie ich rot wurde und sah auf, um Todoroki mit hochgezogener Augenbraue zu sehen, der uns anstarrte.

"Heheh, heyy Todoroki ~" gluckste ich nervös als ich aufstand.

"Seid ihr zwei zusammen?" Fragte er.

"Ja, aber du kannst es niemandem erzählen, da ich heiraten werde, Ugh - ich werde es erklären, wenn ich es morgen allen erzähle." Sagte Kacchan beiläufig. Todoroki nickte langsam.

"Was auch immer.. Iida hat um 8 Uhr eine Ankündigung, also seit bereit dafür, es ist im Gemeinschaftsraum." Kacchan nickte.

"Okay, Zuckerstange, du kannst raus." Todoroki nickte und ging ohne ein weiteres Wort.

"Ich frage mich, was Iida uns sagen will?" Fragte ich, als ich mich wieder auf die Couch von Kacchan setzte.

"Wahrscheinlich scheiss Regeln." Ich schnaubte.

"Kacchan! Regeln können wichtig sein!"

"Tch, was auch immer Deku." Kacchan verdrehte die Augen, bevor er mich packte und auf seine Brust legte, bevor er den Horrorfilm weiter laufen lies und wir ihn weiter anschauten.

~

"Kacchan wach auf!" Ich schüttelte ihn sanft, aber es funktionierte nicht, also tat ich das einzig logische, was ich tun konnte. Ich schubste ihn von der Couch. Er stöhnte laut auf, nachdem er heruntergefallen war und ich kicherte.

"Was zum Teufel Deku?" Seine krächzende Stimme schrie, als er sich aufsetzte.

"Du wolltest nicht aufwachen. Wir müssen uns sowieso fertig machen, es ist 7:30." Sagte ich, als ich die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinaufging. Ich öffnete seinen Schrank und sah rein. Schließlich stand Kacchan auf und ging nach oben zu mir. Ich warf ihm ein schlichtes weißes Hemd zu, auf dem 'Fuck U' in großen, kühnen Buchstaben stand, und gab ihm eine schwarze, zerrissene Jeans. Ich schnappe mir eines seiner dunkelroten Hemden und Jeans sowie einen Gürtel. Kacchan war nicht in seinem Schlafzimmer, also nahm ich an, dass er ins Badezimmer ging, um sich umzuziehen, also begann ich mich auszuziehen.

Ich zog die großen Jeans an und den Gürtel an, als ich Kacchans Stimme hörte.

"Du hast mir nie von deinen Narben erzählt Deku." Ich erschreckte mich, als ich Kacchan hörte. Ich zitterte. Ich sollte es ihm sagen, wir gehen miteinander aus und ich sollte keine Geheimnisse bewahren. Ich zog den Gürtel an und zog schnell noch das Hemd an, bevor ich anfing zu reden.

"Heh, meine Mutter hat mich mit 17 in ein Casino gebracht, weil unser Vermieter uns damals rausgeschmissen hat, weil meine Mutter die Miete nicht bezahlt hat und sie hat beschlossen, dass sie vielleicht alles her spielen kann. Sie hat alles erspielt und ich habe versucht, sie zum aufhören zu bringen. Sie hat sich eine Champagnerflasche geschnappt, sie zerbrochen und über meine Seite gezogen. "Ich bemerkte, dass ich meine Finger drehte, als Kacchan sie in seine Hände nahm.

"Ich verspreche, ich werde nicht zulassen, dass dich jemand verletzt, Izuku." Ich sah zu ihm auf und lächelte. Er küsste mich sanft, bevor wir uns trennten und in den Gemeinschaftsraum gingen.

"Ah toll, alle sind hier!" Sagte Iida als wir den Raum betraten.

"Ich habe herausgefunden, als ich durch die Straßen schlenderte, dass Shigarakis Mafia gestern von den Bullen verhaftet wurde." Alle klatschten und jubelten. Sobald alle stoppten, fuhr Iida fort.

"Und als ich all seine Delinquenten erkannte, dachte ich mir, dass ihr feiern möchtet, also habe ich etwas Alkohol gekauft!" Iida zeigte auf den Tisch hinter ihm und ließ alle daran. Ich zog Kacchan zum Tisch und holte uns jeweils ein Bier.

Shoto Todoroki's POV

Ich saß mit einem Bier in der Hand an einem der Tische in der Ecke des Gemeinschaftsraums und sah zu, wie Iida mit Ochako und Tsu lachte. Ich lenkte mich ab und sah Momo und Jirou auf mich zukommen und sie saßen mir direkt gegenüber.

"Todoroki, was machst du hier alleine?" fragte Momo besorgt. Momo war für mich immer wie eine große Schwester und ich vertraute ihr und Jirou vollkommen.

"Meine Sorgen weg trinken." Ich verwischte mich und nahm einen weiteren Schwung von diesem erstaunlichen Getränk.

"Todoroki, das solltest du dir nicht antun!" lehrte Momo mich. Es war mir aber egal. Mein Herz tut weh und das ist das einzige, was es taub macht.